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  • Ich habe heute mit der Kundenbetreuung telefoniert. ZZ werden Finanzierungskosten dann in Rechnung gestellt, wenn der offene Betrag (abzügl. der Lastschrift iHv 25 €) nicht innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungserstellung eingegen. Auf jeden Fall werden die Gebühren wieder erstattet.

  • Zitat

    Original geschrieben von qwerty1896
    Ich habe heute mit der Kundenbetreuung telefoniert. ZZ werden Finanzierungskosten dann in Rechnung gestellt, wenn der offene Betrag (abzügl. der Lastschrift iHv 25 €) nicht innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungserstellung eingegen. Auf jeden Fall werden die Gebühren wieder erstattet.

    Kulant, kulant. Dann setzen sie es also nachwievor (noch) nicht konsequent um. Darauf verlassen, dass es so bleibt, würde ich mich nicht.

  • Bei mir sind auf den beiden letzten Rechnungen jeweils Finanzierungskosten berechnet und nach einer kurzen Mail wieder erstattet worden.


    Aus meiner Sicht ist es nach fünf Jahren (so lange nutze ich die Karte bereits) auch schwerlich erklärbar die Gebührenmodalitäten einfach so umzustellen (AGB hin oder her, sicher gelten die, das weiß ich auch, aber wenn dann bitte von Anfang an).

  • Die Aussage der Kundenbetreuung gegenüber mir war, dass die Modalitäten umgestellt wurden (angeblich sollen alle Kunden per Post darüber informiert worden sein; war bei mir nicht der Fall) in der Hinsicht, dass ab Kartenabrechnnungsdatum nun 25 Tage Zeit sind, den Rechnungsbertag zu zahlen, ohne dass Zinsen anfallen.


    Das ganze passt auch zu den angezeigten Daten im Onlineaccount (Fälligkeitsdatum = Rechnungsdatum + 25 Tage).


    Erfolgt kein Geldeingang bis zum Fälligkeitsdatum, werden erst die 25 EUR (oder eben 5 %) per Lastschrift eingezogen, nicht zur Monatsmitte oder so wie früher. Das soll einfacher für die Kunden sein. Ist es auch minimal. Man muss die 25 EUR nicht mehr vom Überweisungsbetrag abziehen (ok, ist zugegeben keine Kunst), hat aber nicht mehr wie vorher bis kurz vor die nächste Abrechnung Zeit bis man überweist, sondern eben nur noch 25 Tage minus Banklaufzeit der Überweisung (wenn man es voll ausnutzen will).

    Biete:
    momentan nichts im Angebot ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von tommiii
    Bei mir sind auf den beiden letzten Rechnungen jeweils Finanzierungskosten berechnet und nach einer kurzen Mail wieder erstattet worden.


    Aus meiner Sicht ist es nach fünf Jahren (so lange nutze ich die Karte bereits) auch schwerlich erklärbar die Gebührenmodalitäten einfach so umzustellen (AGB hin oder her, sicher gelten die, das weiß ich auch, aber wenn dann bitte von Anfang an).


    Hallo zusammen!


    Ich nutze die Karte auch seit März 2006 und habe mit den hier geschilderten Probemen zu kämpfen. Derzeit versuche ich verzweifelt, die Karte zu kündigen, aber die sogenannte "Bank" reagiert nicht.


    Generell bleibt festzuhalten, dass es zwar einmal AGB-Änderungen gab, nicht jedoch Vertragsänderungen (bis auf den zurückgezogenen Versuch, eine Grundgebühr abzuzocken). Einzelvertragliche Regelungen gehen immer vor. AGB regeln nur den Rest. Und vertraglich geregelt ist nach wie vor: Begleichung des Rechnungsbetrages bis zur nächsten Rechnungsstellung = Zinsfreiheit.


    Ein Ausgleich des Kontos vor der Rechnungsstellung = Kontostand von 0 Euro zur Rechnungsstellung, wie hier vor einigen Seite zu lesen war, ist nicht nur unpraktikabel, da erst aus der Rechnung der gefordete Betrag inkl. etwaiger zurecht geforderter Finanziergungsgebühren hervorgeht, es ist auch schlicht hanebüchen, da dadurch die Karte im Zeitraum rund um die Rechnungsstellung nicht nutzbar wäre. Aber das steht eh nicht zur Debatte.


    Bei mir sah es so aus:


    April
    Rechnungsdatum 05.04.
    Einzug der 25 Euro aus der Märzrechnung 17.03.
    Restüberweisung durch mich 04.04.
    Finanzierungsgebühr wurde erhoben


    Mai
    Rechnungsdatum 05.05.
    Einzug der 25 Euro aus der Aprilrechnung 02.05.
    Restüberweisung durch mich 02.05.
    Finanzierungsgebühr wurde nicht erhoben


    Juni
    Rechnungsdatum 03.06.
    Einzug der 25 Euro aus der Mairechnung 30.05.
    Restüberweisung durch mich 31.05.
    Finanzierungsgebühr wurde erhoben


    Ich folgere daraus, dass die Gebühr systemseitig erhoben wird, wenn die eigene Zahlung nach der Abbuchung erfolgt. Leider geht aus der Rechnung kein Fälligkeitstermin hervor. Dieser ist eindeutig beliebig gesteckt.


    Übrigens sehen die Vertragsbedingungen eindeutig immer einen Einzug der 25,--/5% vor, wenn der Rechnungsbetrag zum Fälligkeitstermin nicht komplett ausgeglichen ist. Von daher sollte man immer den Rechnungsbetrag abzgl. 25 Euro überweisen können und trotzdem sichergehen können, dass die 25 Euro abgebucht werden. Wenn das plötzlich nicht mehr der Fall ist, liegt hier auch eindeutig Vertragsbruch seitens der "Bank" vor, der unter keinen Umständen zu einer Zinszahlung führen dürfte.

  • Zitat

    Original geschrieben von strunz77



    Ich folgere daraus, dass die Gebühr systemseitig erhoben wird, wenn die eigene Zahlung nach der Abbuchung erfolgt. Leider geht aus der Rechnung kein Fälligkeitstermin hervor. Dieser ist eindeutig beliebig gesteckt.


    Wenn ich mich nicht allzusehr täusche steht der Fälligkeitstermin auf jeder Rechnung. Ich überweise per Terminüberweisung 3 Tage vor Fälligkeit.

  • Zitat

    Original geschrieben von 08a_a
    Wenn ich mich nicht allzusehr täusche steht der Fälligkeitstermin auf jeder Rechnung.


    Bist Du Dir sicher?
    Kannst Du nochmal nachschauen?


    Ich war nämlich auch der Meinung, daß der Fälligkeits-Termin aus der Rechnung ersichtlich wäre.


    Fakt ist aber:


    1. Auf der per Post zugesandten Rechnung ist der Fälligkeits-Termin nicht zu finden.
    2. Loggt man sich in das Kreditkartenbanking ein - dort ist im Online-Bankling Bereich der Fälligkeits-Termin angegeben.
    3. Auf dem Rechnungs-PDF im KK-Banking - Fälligkeitstermin nicht angegeben.


    Warum es natürlich einige Zins-Geizkragen übertreiben müssen - und immer erst kurz vor vermeintlicher Fälligkeit überweisen (insbesondere, wenn es schon Schwierigkeiten gab...) - erschließt sich mir nicht.
    Recht haben um des Rechthabens Willen? Der Zinsgewinn jedenfalls ist lächerlich.

  • Was erschließt sich dir nicht? Dass man den Vertrag so nutzt, wie es mit der Bank vereinbart wurde? Nur mal angenommen, du hast monatlich eine Rechnung über 1000 Euro und überweist immer sofort anstatt zur Fälligkeit einen Monat später: Du verschenkst dadurch im Jahr die Zinsen für 1.000 Euro (20 - 50 Euro je nach Anlage). Da lohnt sich die Karte fast nicht mehr.

  • Mir erschließen sich vor allem eines nicht:
    Wie man überhaupt nur ein schlechtes Wort, geschweige denn längere neg. Ausführungen über ein gebühren- und zinsfrei einsetzbares Produkt verlieren kann, mit dem man auch noch 5%-Tankrabatt erhält und welches so am Markt einzigartig ist (zumal wenn man es nicht mehr haben möchte).


    Zerschneide die Karte, schicke sie nebst Kündigung - ggf. per Einschreiben - zur Bank, nachdem du deinen Saldo ausgeglichen hast und gut is. Ich sehe da kein Verzweiflungspotential.

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