Mich trifft der Schlag! (elektrostatische Aufladung im Auto)

  • Es gibt (bei ATU) solche Bänder die man hinten dran macht. Bei meinem Alten Auto war das auch so extrem, wo ich dann son Teil dranhatte war das "gewischtbekommen" weg.

    grrr...Wenn das doch einmal klappen würde...

  • Wenn es an den Reifen liegt ist es auf Dauer wohl am Besten da die Marke zu wechseln ... die Alten kann man ja bei eBay verscherbeln.

  • Zitat

    Original geschrieben von Daniel_23
    Es gibt (bei ATU) solche Bänder die man hinten dran macht. Bei meinem Alten Auto war das auch so extrem, wo ich dann son Teil dranhatte war das "gewischtbekommen" weg.


    Leider verschleißen die Teile enorm schnell, so dass man einmal pro Woche unterm Auto liegt und nachjustiert ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von PremiereFan
    Wenn Ihr nicht wie Mädchen Euer Auto anfasst sondern mit der kompletten Hand/Handfläche dann bekommt Ihr auch keinen gewischt weil die Fläche dann größer ist. Bei einer kleinen "Angriffsfläche" können sich die kV natürlich schön auf die Nervenenden entladen.


    ich lad dich gern auf eine mitfahrgelegenheit ein dann kann du danach mal wie ein "richtiger mann" den wagen anfassen :rolleyes: es spielt keine rolle wie ich es anfasse, manchmal krieg ich beim aussteigen auch ein schlag ins bein. es bleibt weiterhin unangenehm



    also wie bereits oben beschrieben muss die straße wohl trocken sein denn heute morgen war mein wagen gnädig mit mir.


    Könnte man nicht ein draht unterm wagen anbringen das die straße streift?



    PS; Mittlerweile überlege ich ob ich diese neue Gabe vielleicht nutzen sollte um mein handy bzw ipod aufzuladen :D;)

  • Zitat

    Original geschrieben von K.O.S.
    Könnte man nicht ein draht unterm wagen anbringen das die straße streift?


    Bei mir ist die Aufladung manchmal auch so heftig das ich durch den Pullover (ellenbogen oder so) einen geballert bekomme beim aussteigen. Da verziehen auch *echt Männer* das Gesicht :cool:


    Klar gibt es Ableiter, wie schon oben beschrieben. Allerdings nutzen die sich wohl recht schnell ab.


    Gruss, Lobo

    ..alles was sie sehen geschieht in Echtzeit !

  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Leider verschleißen die Teile enorm schnell, so dass man einmal pro Woche unterm Auto liegt und nachjustiert ;)


    Das stimmt doch gar nicht. Ich hatte meins 3 Jahre dran ohne was zu machen.


    Die Dinger haben doch bei ~20 kmh schon ab und schleifen dann nicht mehr.


    Du hattest wohl eins mitn betonklotz dran :D

    grrr...Wenn das doch einmal klappen würde...

  • Pffft, die Lösung ist so einfach:


    Beim Aussteigen einfach die Hand an die Tür (also an eine lackierte Fläche) BEVOR man mit dem Fuß den Boden berührt. Dann entläd man sich durch den Fuß, da merkt man nix von.


    Gruß
    Veit

    <Telefonmann> meine tochter neulich im zoo in der arktisabteilung: guck mal papi - da sind linuxe :D | Suche HCH-21

  • Wow, stimmt, und ich dachte schon, dass es komisch ist, dass ich erst jetzt wieder Stromschläge bekomme...


    Vor dem Aussteigen z.B. an den Türrahmen fassen und dann erst den Boden berühren und schon bekommt man keinen Schlag mehr. Erst gestern "traf mich der Schlag" an einer Tankstelle, was ich mir im falschen Moment am falschen Ort sogar als richtig gefährlich vorstellen könnte.


    Ciao
    Tim

    Samsung Galaxy S4: DeutschlandSIM (Allnet-Flat + 1GB Data, Vodafone-Netz)
    Samsung Galaxy S2: Klarmobil (Allnet-Flat + 500MB Data, Telekom-Netz)

  • Wie handytim es beschreibt ist der richtige Weg. Ich hatte das Problem auch, gehe wie folgt vor: Öffnen der Türe und bevor ich den Boden berühren fasse an den metallischen Türrahmen und steige aus. Ich lasse den Türrahmen erst dann los wenn ich mit beiden Füßen auf dem Boden stehe. So hat sich das Problem „ausgefunkt“.

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