DSL bei o2 Telefónica | 10/22 Tarifupdate | 11/23: Tarifupdate

Zitat von Frank73

Wer Kunde bleiben will, muss zustimmen, ob direkt oder indirekt. Alle anderen werden früher oder später gekündigt, wie man am Beispiel der Banken sah, wo das Modell der aktiven Zustimmung bereits gilt. Daher bringt das aus der Sicht Verbraucherschutz rein gar nichts.

Es geht auch anders, was mich sehr überrascht hat

VF DSL 34,99 eh schon 5 Euro weniger wie die Neuverträge 50 Mbit Leitung

Dann angerufen wie es bei VF denn bitte mit 20 Upload aussieht. Ja wir wissen noch nicht, wird ganz oben noch entschieden.

Synch besteht allerdings schon mit 23,6 Mbit und es rutschen 15,6 Mbit durch( das am Rande)

Gut bei dem netten Hotliner laut erwähnt dann denke ich mal drüber nach zu kündigen. Schwupp, wie schon erwähnt, nun Preis unter Drillisch mit seinen 26,99.

Er sprach von 12 Monaten Rabatt , eingtragen hat er 24 Monate( liegt schriftlich vor)

Erste Rechnung mit dem Rabatt auch schon da .

Geht doch

Zitat von Frank73

Wer Kunde bleiben will, muss zustimmen, ob direkt oder indirekt.

Es gibt keine "indirekte Zustimmung". Das ist genau Punkt der Klage.

Eine Kündigung bei fehlender Zustimmung ist doch völlig okay. Danach gibt es kein Geld mehr vom Konto des Kunden, also gar nichts mehr, auch nicht den ursprünglichen Betrag.

Was auf jeden Fall nicht geht, ist mehr als vereinbart abbuchen, wie es die Banken schon versucht haben.

@wihev14596 Das wird alles so richtig sein wie du es beschreibst. Aber am Ende bringt es dem Kunden ja nur eine Rechtssicherheit, die vielen Kunden wahrscheinlich vollkommen egal ist, aber keine besseren Preise.

So, heute hat es mich auch getroffen, Schreiben mit Erhöhung (1,67€) kam an und wie erwartet/gehofft auch die Option des Widerspruchs.

Ich würde gerne mal wissen was mit den ganzen Kunden passiert die widersprechen. Zahlen die wirklich dauerhaft weniger, oder werden die alle gekündigt?

Zitat von Message

Ich würde gerne mal wissen was mit den ganzen Kunden passiert die widersprechen. Zahlen die wirklich dauerhaft weniger, oder werden die alle gekündigt?

Ich gehe mal davon aus dass diese unter Wahrung der Fristen gekündigt werden.

Zitat von Frank73

Ich gehe mal davon aus dass diese unter Wahrung der Fristen gekündigt werden.

Meinst Du? Dann würde O2 ja viele DSL Kunden verlieren. Oder behalten sie den Tarif einfach zum alten Preis?

Zitat von Message

Meinst Du? Dann würde O2 ja viele DSL Kunden verlieren. Oder behalten sie den Tarif einfach zum alten Preis?

Eines darf man ja nicht vergessen. Die Preiserhöhung kam durch eine Erhöhung der Vorleistungspreise zustande, d.h. O2 muss mehr an die Telekom bezahlen. Falls O2 durch einen Widerspruch in die Situation kommt, an einem Kunden Verluste zu machen, werden sie ihn mit ziemlicher Sicherheit kündigen. Kunden die unterm Strich mehr Geld kosten als sie rein bringen kann kein Unternehmen gebrauchen.

1&1 (bei mir konkret Drillisch DSL) hatte ja Preiserhöhungen bei (V)DSL voriges Jahr auch versucht. Auch bei Verträgen in der Mindestlaufzeit.
Ich hatte dem trotzdem mündlich widersprochen, wurde am Telefon durch- und weiter gereicht, bis zu einer Dame mit entspr. Befugnissen. Freundlich bleiben, aber bestimmend.
Ergebnis: Vertrag wie gehabt, keine Preiserhöhung. Dies war der Vertrag meiner Lebenspartnerin, zu dem ich eine "Generalvollmacht" hatte.
Meine Argumentation war einerseits, noch Mindestvertragslaufzeit. Und andererseits Angebot als Kunde von "setz was ein", sowie auch Möglichkeit d. Anschluss ans Kabel. Nur mal so als evtl. "Argumentationshilfe" erwähnt.

Das war voriges Jahr im Juni. Die Mindesvertr.Laufzeit lief bis Anfang März 24. Bisher keine Preiserhöhung, trotz Vertragspartnerwechsel/-umschreibung im Feb.24, wegen Todesfall auf mich direkt.
Spätestens da hätten sie mir einen veränderten Vertrag "reinwürgen" können. Hatten sie nicht gemacht.
Also, Versuch macht kluch (klug).

Zitat von Frank73

Eines darf man ja nicht vergessen. Die Preiserhöhung kam durch eine Erhöhung der Vorleistungspreise zustande, d.h. O2 muss mehr an die Telekom bezahlen. Falls O2 durch einen Widerspruch in die Situation kommt, an einem Kunden Verluste zu machen, werden sie ihn mit ziemlicher Sicherheit kündigen. Kunden die unterm Strich mehr Geld kosten als sie rein bringen kann kein Unternehmen gebrauchen.

Da hast Du Recht. Aber wenn man sich bestimmte Threads hier im TT-Forum anschaut, scheint es sehr viele O2 Kunden zu geben die dauerhaft so günstige Tarife haben, dass O2 mit diesen Kunden keine Gewinne machen kann.

Warten wir mal. Mich würde es am Ende nur ärgern wenn ich dauerhaft jetzt mehr Geld für die gleiche Leistung zahle, als andere O2 DSL Kunden, nur weil ich keinen Widerspruch eingelegt habe.