Alkohol als gesellschaftliches Problem, wie steht ihr zu dieser brisanten Thematik ?

  • Zitat

    Menschen als Sünder, als Alkoholiker abzustempeln, die dieser "Krankheit" nie wieder entfliehen können, halte ich für küchenpsychologisch als völlig falsch.


    So traurig es klingt, aber viele Menschen schaffen es nun mal wirklich nicht mehr davon loszukommen. Das liegt aber nicht an dem Suchtmittel (wie bei einer Zigarette) sondern daran, dass sie ihre Probleme regelrecht "ertränken". Ein Alkoholiker wird anscheinend nicht als solcher geboren.


    Ich kann mich noch an diesen Thread hier erinnern:
    http://www.telefon-treff.de/sh…164&highlight=Alkoholiker

  • Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Lieber HappyDay


    genuieße dein Bierchen am Abend oder am Morgen oder wann auch immer, es sei dir gegönnt, aber bitte komm nicht mit der Argumentation, dass Werbung für Alk. OK ist.


    Lieber newage_02,


    ich selbst trinke nur äußerst selten. Wenn ich zusammengenommen auf eine oder zwei Flaschen Wein pro Jahr komme, ist das schon viel. Bier mag ich nicht, und Schnaps rühre ich sowie so nie an. Soviel also zu meinem persönlichen Alkoholkonsum.


    Allerdings wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du davon Abstand nehmen könntest, mir vorschreiben zu wollen, was ich zu argumentieren habe. Ich bin überzeugt davon, daß die Gesellschaft in Deutschland an viel zu viel "Staat" und viel zu viel "Regulierungswut" leidet. Noch einmal: Wir brauchen nicht noch mehr Verbote, sondern genau das Gegenteil davon: weniger Verbote, weniger Einschränkungen, weniger Staat, weniger Steuern und sonstige Abgaben. Damit einhergehend: mehr Eigenverantwortung. Es wird Zeit, daß sich endlich mal wieder die Erkenntnis durchsetzt, daß jeder für sich und sein Leben selbst verantwortlich ist. Wer vom Staat erwartet, daß man ihn ständig am Händchen hält und sich um ihn kümmert, alles Böse von ihm fernhält usw., der lebt doch in einer Traumwelt, und zwar in einer mittlerweile unbezahlbar gewordenen.


    Immerhin räumst Du ja selbst ein, daß kein Werbeverbot einen Alkoholiker davon abbringen wird, weiterhin zu trinken. Das ist natürlich richtig, leider versäumst Du es aber, auch die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Und Du versäumst es auch, zu definieren, wo bei Dir Alkoholmißbrauch beginnt und wie bzw. ab welcher Menge/Häufigkeit bzw. welchem Alter der Konsumenten er sich vom unbedenklichen Alkoholgenuss unterscheidet.


    Die von Dir aufgeführten Argumente sprechen m. E. leider nur dafür, daß Du ziemlich an der Oberfläche bleibst, denn mit den eigentlichen Ursachen des Alkoholmißbrauchs beschäftigst Du Dich hier überhaupt nicht, von einer Definition des Begriffes "Mißbrauch" einmal ganz zu schweigen. Nicht erst die Werbung "produziert" Alkoholiker, die grundsätzliche Einstellung zu exzessivem Konsum, egal ob Alkohol oder andere Genußmittel, wird Menschen schon viel früher vermittelt, nämlich von den Eltern. Wenn Eltern ihren Erziehungsaufgaben aber nicht gerecht werden, ist es einfach nur falsch und überdies sehr kurzsichtig, dafür die angeblich ach so böse Werbung verantwortlich zu machen. Es wird wirklich Zeit, daß der Satz "Eltern haften für ihre Kinder" mal wieder in den Vordergrund gestellt wird. Solange Menschen ihrer Verantwortung für ihre Kinder und auch für sich selbst nicht gerecht werden (wollen), nützt kein Werbeverbot der Welt.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von Melone
    Genau diese Frage, diese Abgrenzung lässt für mich den Schluss aufkommen, dass es keinen Alkoholismus gibt. Es kann niemand genau sagen und deuten, wann jemand Alkoholiker ist oder nicht. [...] , die dieser "Krankheit" nie wieder entfliehen können, halte ich für küchenpsychologisch als völlig falsch. Vielleicht versteht ja einer, welches Gedankenkonstrukt ich mit diesen wenigen kargen Worten ausdrücken will...


    man kann genau sagen, wann man alkoholkrank ist, oder besser, wann man ein problem mit alkohol hat. bei relmäßigen konsum gilt der "genuß" als gefährlich. das bedeutet: sobald man täglich ein oder zwei bier trink, sobald jedes wochenende in einem vollrausch endet etc. jemand, der ein alkoholproblem hat, sieht es nicht als solches. der fortschritt dieser krankheit ist leise und schleichend und wird oft uzu spät erkannt, eben auch weil eine vernünftige aufklärung fehlt, wie auch an deinem post zu erkennen ist, denn du spielst meiner meinung nach das ausmass der schäden (physische, psychische und letzendlich auch wirtschaftliche schäden) herunter. deine einstellung (wie sie ja auch weit verbreitet ist) führt ebnenso dazu das betroffenen erst zu spät geholfen werden kann, denn was ist denn schon dabei täglich ein bier zu trinken oder am wochenende ordentlich abzufeiern und zu saufen...man vergisst dann doch auch den steress der woche, ist doch alles gut.....niemanden kann es schaden sich zu informieren. wie ich find sollte das auch jeder tun....

  • Zitat

    Damit einhergehend: mehr Eigenverantwortung. Es wird Zeit, daß sich endlich mal wieder die Erkenntnis durchsetzt, daß jeder für sich und sein Leben selbst verantwortlich ist.


    Toller Ansatz, aber wenn 90 % der Deutschen nun mal nicht fähig dazu sind, was bringt dann das theoretische Gerede von Eigenverantwortung?


    Mir ist auch klar, dass man selbst was tun muss, aber so denken nun mal nicht alle. Und mir ist es lieber, wenn der Staat sowas "vernünftigerweise" reguliert, anstatt ich persönlich mit den Folgen konfrontiert werde.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    [..]


    Die von Dir aufgeführten Argumente sprechen m. E. leider nur dafür, daß Du ziemlich an der Oberfläche bleibst, denn mit den eigentlichen Ursachen des Alkoholmißbrauchs beschäftigst Du Dich hier überhaupt nicht, von einer Definition des Begriffes "Mißbrauch" einmal ganz zu schweigen. Nicht erst die Werbung "produziert" Alkoholiker, die grundsätzliche Einstellung zu exzessivem Konsum, egal ob Alkohol oder andere Genußmittel, wird Menschen schon viel früher vermittelt, nämlich von den Eltern. Wenn Eltern ihren Erziehungsaufgaben aber nicht gerecht werden, ist es einfach nur falsch und überdies sehr kurzsichtig, dafür die angeblich ach so böse Werbung verantwortlich zu machen. Es wird wirklich Zeit, daß der Satz "Eltern haften für ihre Kinder" mal wieder in den Vordergrund gestellt wird. Solange Menschen ihrer Verantwortung für ihre Kinder und auch für sich selbst nicht gerecht werden (wollen), nützt kein Werbeverbot der Welt.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day


    Natürlich wird niemand durch Werbung zum Alkoholiker. Aber Werbung erzeugt ein Image, ein Gefühl. Genau wie es in den 70er und 80er cool war zu rauchen. Das Image wurde auch durch Werbung und Filme erzeugt. Und in Filmen sind Betrunkene oft witzig und harmlos.


    Und ja, Erziehung kann das verhindern. Aber Kinder/Jugendliche sind wie ein Schwamm und nehmen solche Imagekampagnen gut auf. Und probieren das halt mal aus. Und wenn sie dann merken, dass man Alkohol im Blut leichter Mädels anspricht oder evtl. "mehr" Spaß hat, dann ist der erste Schritt doch schon gemacht.


    Zitat

    Ein Trinker schadet in erster Linie sich selbst, und nicht jeder, der ab und zu mal ein Glas Wein oder Bier trinkt, mutiert deswegen gleich zum Alkoholiker, egal ob mit oder ohne Alkoholwerbung.


    Geh mal in eine Selbsthilfegruppe für erwachsene Kinder alkoholkranker Eltern und erzähle denen mal, dass ein Trinker nur sich selbst schadet.


    Was man hier auch merkt ist, dass in der Gesellschaft die Gefahren durch Alkohol zu wenig bekannt sind. Und das ganze zu sehr verharmlost wird. Und ja, es fängt mit einem Bier pro Tag an. Oder mit ein paar Bier jeden Samstag. Sobald Alkohol irgendwo dazugehört und man sagt "ohne machts keinen Spaß" bin ich schon fast Alkoholiker.


    bastian

  • Zitat

    Original geschrieben von Melone
    Genau diese Frage, diese Abgrenzung lässt für mich den Schluss aufkommen, dass es keinen Alkoholismus gibt. Es kann niemand genau sagen und deuten, wann jemand Alkoholiker ist oder nicht. Natürlich hält das genügend Zeitgenossen nicht davon ab über andere Leute zu urteilen. Aber letztendlich kann man nur selbst beurteilen, ob man ein "Alkoholproblem" hat, oder nicht. Sonst niemand. Und die Leute, die ihre "Erlösung" aller Probleme im Alkohol suchen, haben ihre Probleme ganz wo anders als im puren "Alkoholismus".

    ROFL! :rolleyes:


    Es mag ja noch sein, dass die Probleme irgendwann am Anfang nicht im Alkohol liegen, sondern wo anderst. Nur irgendwann wird der Alkohol selbst das Problem. Die Ursachen sind sicherlich vielfältig, ein beschreibendes Modell wäre: im Laufe der Zeit hat sich ein Lernmuster ergeben, der zum Konsum führt, allerdings keine gute Verhaltensstrategie darstellt, z.B. wenn es gilt mit dem Alk andere Probleme zu ertränken.


    Wie auch immer:
    Eine der Hauptsymptome ist, dass der Süchtige selbst erst sehr spät merkt, dass er überhaupt ein Problem mit der Substanz, hier Alkohol hat. Heroinjunkies wissen das sehr früh, Alkoholiker meist erst wenn alles zu spät ist (oder zynisch gesagt: wer erstmal Korsakow hat rafft eh nimmer viel).


    "Alkoholismus" als Diagnose gibt es so zwar nicht, aber - wie schon verlinkt - es gibt klare Kriterien, die man zu Rate ziehen kann. Wobei der Verlauf einer "Alkoholkarriere" sicherlich schleichend ist, da geb ich Dir sogar recht. In Fachkreisen wird unterschieden zwischen:

    Quelle: ICD-10, nach dem Diagnosen vergeben werden
    (Alternativ gäbe es auch noch das amerikanische DSM-IV mit ähnlichen Kriterien.)


    Eine weitere gute Zusammenfassung kopier ich jetzt nicht mehr rein, sondern verlinke sie erneut - man findet sie hier *klick*. Das Modell von Jellinek ist sicherlich nicht das allerbeste, dafür verständlich und mir ist bislang kein besseres bekannt (auch wenn es sich in Teilen der Diagnostik des ICD widerspricht). Aufschlussreich ist v.a. die Erkenntnis, dass es einmal eine körperliche Abhängigkeit gibt und andererseits eine psychische Abhängigkeit vom Alkohol. Sie können einzeln oder zusammen auftreten.


    Bzgl. der irgendwann eintretenden körperlichen Abhängigkeit ist auch nix mehr mit "morgen höre ich auf". Und es scheint einen Lerneffekt des Körpers zu geben - auch in Fachkreisen wird gestritten, ob das Ziel einer Therapie sein sollte "Abstinenz von Tag zu Tag" oder "kontrolliertes Trinkverhalten". Wobei das Details sind, wo ich nicht mehr auf dem neusten Stand der Forschung/Diskussion bin, da das nicht zu meinem Tätigkeitsbereich zählt ;)


    Wenn Du das für "Küchenpsychologie" hälst, mach doch mal ein Praktikum in einer Suchtklinik. Ich hab mich da erfolgreich vor gedrückt, weil die Alkis so mit das "netteste" Klientel sind, die man sich - imho - als Mediziner und Psychologe aussuchen kann. Bei hohen Abbruchraten und Rückfallquoten von bis 70% auch kein Wunder.

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Tolle Idee das mit dem Werbeverbot für Alkohol! Wenn das erledigt ist, kommt der Ruf nach dem Verbot für Werbung von Schokoriegeln, Cola und ähnlichem, schließlich machen die ja dick, und all die vielen Kinder werden durch die Werbung verführt, das Zeug zu essen und zu trinken. Und das darf ja schließlich nicht sein, der Staat hat ja schließlich die Aufgabe, die Bürger vor sich selbst zu schützen (wer und wann genau hat ihm diese Aufgabe eigentlich übertragen?).


    Danach bitte die Werbung für Autos und Motorräder - schließlich verführt diese die Menschen schon ab früher Jugend dazu, Geschwindigkeit für ein Freiheitsgefühl zu halten, und wie viele Menschenleben und Gesundheiten könnten schließlich gerettet werden, wenn man das aus den Köpfen der Menschheit herausbekommt!


    Was ist das nächste? Verbot von Filmen und Computerspielen und Filmen, die Gewaltszenen beinhalten? Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten, damit die Aktionen jedes Users im Internet nachvollzogen werden können (wer nichts zu verbergen hat, braucht das ja schließlich nicht zu fürchten)? Ach, da sind wir ja schon auf dem Weg, ich vergaß fast.


    Was für ein grandioser Schwachsinn!
    Bitte alles staatlich verbieten, was von Menschen mißbraucht werden kann / könnte, um sich oder anderen zu schaden! Gerade von Jugendlichen alles fernhalten, was sie von einem nicht bibeltreuen, moralisch anständigen und gesunden Lebensweg abhalten könnte - willkommen im Bible Belt!


    Es hat schon so seinen Sinn, dass in der Volkswirtschaftslehre seit Jahren versucht wird, von dem Homo oeconomicus als Berechnungsgrundlage wegzukommen - da es ihn nur selten gibt! Menschen machen viele Dinge, von denen sie ahnen oder sogar wissen, dass sie ihnen lang- oder mittelfristig schaden - um den kurzfristigen Vorteil im Sinne eines Vergnügens zu erhalten.


    Jeder, der heutzutage nicht ein grobes Verständnis davon hat, dass er sich mit einem Übermaß von fast allen Sachen keinen Gefallen tut, lebt entweder im Mittleren Westen der USA liest die Bild nicht, weil ihm das zu anspruchsvoll ist.


    Andererseits dürfte so ziemlich jeder Jugendliche dieses Landes sich mindestens einmal richtig die Kante gegeben haben (und mir tun die leid, die eine so klinisch saubere Kindheit hatten, dass sie das nie erfahren durften) - und wenn ihm dieser Rausch gefallen hat, dann wird er es wieder tun. Werbung hat dann höchstens nur noch damit zu tun, mit welchem Alkohol, nicht ob überhaupt!


    Mich erinnert diese ganze Diskussion sehr an die immer wieder geführte Diskussion um das Verbot von bestimmten Parteien, die immer von dem Mißverständnis geleitet wird, dass man mit dem Verbot derer auch das entsprechende Gedankengut aus den Köpfen der Menschen eliminieren kann.


    Solange es Alkohol gibt, wird es immer Menschen geben, die sich betrinken und gut dabei fühlen. Und wozu ein Verbot von Alkohol insgesamt führt, kann man in der Wikipedia unter Prohibition nachlesen. Und die Resultate davon, Alkohol prohibitiv zu vertreuern, kann man sich in den skandinavischen Ländern live und in Farbe anschauen. Die Exzesse lassen sich mit all diesen Maßnahmen nicht verhindern.

    Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muss dem Mächtigen, der ihn bezahlt, um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen. Man soll die Stimmen wägen und ncht zählen; Der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
    (Friedrich Schiller, Demetrius)

  • Zitat


    Bitte alles staatlich verbieten, was von Menschen mißbraucht werden kann / könnte, um sich oder anderen zu schaden!


    Was wäre denn die Alternative? Alle staatliche Kontrolle abzuschaffen oder zu lockern führt sicherlich nicht zu besseren Ergebnissen.

    Zitat

    Andererseits dürfte so ziemlich jeder Jugendliche dieses Landes sich mindestens einmal richtig die Kante gegeben haben (und mir tun die leid, die eine so klinisch saubere Kindheit hatten, dass sie das nie erfahren durften) - und wenn ihm dieser Rausch gefallen hat, dann wird er es wieder tun.


    Was ist denn das für ne Aussage? Vernunft entwickelt sich nicht zwingend daraus, dass man erstmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, sondern man kann auch aus Fehlern der anderen lernen.

  • Zitat

    Original geschrieben von DeusExMachina
    Tolle Idee das mit dem Werbeverbot für Alkohol! .....


    Was für ein grandioser Schwachsinn!
    Bitte alles staatlich verbieten, w


    FAKT IST DAS ALKOHOL und TABAK TÖTEN!!!! bist du auch für werbung für ungeschützten geschlechtsverkehr? der kann auch töten!

  • SCNR!


    Zitat

    Original geschrieben von DeusExMachina
    Es hat schon so seinen Sinn, dass in der Volkswirtschaftslehre seit Jahren versucht wird, von dem Homo oeconomicus als Berechnungsgrundlage wegzukommen - da es ihn nur selten gibt! Menschen machen viele Dinge, von denen sie ahnen oder sogar wissen, dass sie ihnen lang- oder mittelfristig schaden - um den kurzfristigen Vorteil im Sinne eines Vergnügens zu erhalten.

    Ich frag mich eh, warum die Volks- und Betriebswirtschaft noch immer vom Homo oeconomicus ausgeht - als bestes Beispiel für das genaue Gegenteil (kurzfristiger (eigener) Vorteil bei Vernachlässigung mittel-längerfristiger Überlegungen) schreiten doch so gut wie alle Manager und CEOs voran ;) :D :p :D



    Und nu BTT :D

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

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