Der T-Mobile D1 Netzqualitäts Thread

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Original geschrieben von xeno6
Hier ist meiner Meinung nach der Anbieter des Feriendorfes auch mal gefragt. Wenn möglich, eine vernünftige WLAN-Versorgung aufbauen, notfalls für eine eigene Richtfunkanbindung sorgen und nicht über so eine untaugliche Satellitenverbindung anbinden. Desweiteren könnte man das Funkloch auch als Strandortvorteil verkaufen, wenn man die Versorgung nicht verbessern will und darauf hinweisen. Und wenn möglich einen erhöhten Standort im Tal, eventuell auch am Berghang einen Aufenthaltspunkt schaffen, wo Empfang möglich ist um so trotzdem die Versorgung zu ermöglichen zumindestens teilweise. Ist man in Skandinavien in einer Berghütte, dann kennen die meistens auch einen Punkt wo die Handys funktionieren.

Naja... Da steht dann wahrscheinlich wirklich die Kosten/Nutzen-Rechnung. Was bringt eine Anbindung via RiFu ein, etc..

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Original geschrieben von KleinerMarcel
Jemand eigene Erfahrungen?

http://www.golem.de/news/mobil…funkloch-1608-122686.html

In Schalkau war ich 2014 für zwei Wochen. Nicht in dem beschriebenen Feriendorf, aber nur wenige Kilometer entfernt. Zu diesem Zeitpunkt (vor der E-Plus Übernahme) war leider die örtliche o2-BTS defekt, so dass es im gesamten Ort gar keinen Empfang gab. Dies wurde aber nach kurzer Zeit behoben, danach GSM Vollausschlag und akzeptable Datenraten. Generell war ich dort (im Umkreis von 20 km um Schalkau) mit o2 relativ zufrieden.
Aufgrund der Geographie ist es dort aber unmöglich, jedes Tal gut zu versorgen. Das lohnt sich in dem eher dünn besiedelten Gebiet einfach nicht. Als damals die BTS ausgefallen war, musste man 3 Minuten den Berg hoch laufen, da ging immerhin Telefonie. Und es ist sicherlich auch nicht unbezahlbar, eine WLAN-Versorgung aufzubauen.

Telekom sendet dort aus extremen 109 Meter Höhe von einem Fernmeldeturm( Bleßberg?) in nordwestlicher Richtung mit GSM900 und LTE800 soweit ich weiß..kann mir kaum vorstellen dass da im Feriendorf mit LTE ( Yagi?) nichts gehen sollte...wäre immerhin eine Verbesserung gegenüber Sat-Internet, wenn auch mit beschränktem Volumen

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Original geschrieben von DC01
Telekom sendet dort aus extremen 109 Meter Höhe von einem Fernmeldeturm( Bleßberg?) in nordwestlicher Richtung mit GSM900 und LTE800 soweit ich weiß..kann mir kaum vorstellen dass da mit LTE nichts gehen sollte...wäre immerhin eine Verbesserung gegenüber Sat-Internet, wenn auch mit beschränktem Volumen

Nur was kommt da wirklich an? Die Telekom ist nicht dafür bekannt ihre Standorte mit 230V zu betreiben

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Original geschrieben von KleinerMarcel
Nur was kommt da wirklich an? Die Telekom ist nicht dafür bekannt ihre Standorte mit 230V zu betreiben

Müsste man mal probieren, falls eh mal einer dort ist. Über Reflektion empfängt man den hochgelegenen Sender mit einer guten Yagi ( steht auf 900 Meter Meereshöhe plus 109 Meter Turm) bestimmt.
Die Frage ist halt einfach, welchen Aufwand man da betreiben will

Ich verstehe den Artikel auch nicht so , dass mit Telekom-Netz dort keine Verbindung möglich ist. Über das genutzte Equipment wird auch kein Wort verloren...also für eine IT-Seite eigentlich ein erbärmlicher " Test", wie ich finde...

Hat wohl ein Redakteur auf Urlaub geschrieben..

Zitat

Original geschrieben von DC01
Ich verstehe den Artikel auch nicht so , dass mit Telekom-Netz dort keine Verbindung möglich ist. Über das genutzte Equipment wird auch kein Wort verloren...also für eine IT-Seite eigentlich ein erbärmlicher " Test", wie ich finde...

Für Herrn Sawall ist das schon eine Weiterentwicklung, von seinen bisherigen Artikeln, aus kurzem Neuigkeiten-Text plus 0815 Textblock/Textblöcken, der/die bereits in diversen weiteren Artikeln verwurstet wurde/n...

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Original geschrieben von Meester Proper

• Implementation of MIMO solution 2T/4R on the LTE900 and 2T or 4T/4R on the LTE1800

Könnte sich um NB-IoT (LTE Cat-NB1) handeln, das will die Telekom auf 900 MHz implementieren.

In Markdorf am Bodensee ging gestern neuer UMTS Sender in Betrieb in der Otto-Lilienthal-Straße

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