Naja im Prinzip finde ich das so gesehen schon krass, was vom Lohn jeden Monat eigentlich wirklich übrigbleibt... Da arbeitet man ja wirklich nicht mehr für sich sondern für den Staat... Und wenn ich dann sehe was mit den Steuergeldern gemacht wird...
Akte 06- Steuern hats jemand gesehen?
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Lustig werden ja erst Steuern auf Steuern, war mir zwar schon voher bekannt, aber die Idee ist krank.
Bsp. Benzin:
Preis
+ Mineralölsteuer
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+ Umsatzsteuer -
ich versteh euch alle nicht so wirklich. denn der staat gibt eine gegenleistung. sogar einen ganzen batzen an gegenleistung. nur mal so was mir auf die schnelle einfällt:
verkehrswege bau (autobahn/schienen), schulen, krankenhäuser, feuerwehr, polizei unterhaltung, größter arbeitgeber und größter ausbiilder.....
das will eben nun mal alles bezahlt werden.
und eine monopolstellung erkenne ich auch nicht. bei so fast 200 staaten hat man doch eine wunderbare auswahl. kenne kaum ein produkt wo man so eine große auswahl hat :palso gegenleistung haben wir zu haufe. und auf die will sicher keine verzichten. oder hättet ihr bock mit euren tifer gelegten tigra über kieswege zu hoppeln?
und monopol....das ist ja wohl der witz des jahrtausends :flop:
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UltraApfelsaft
:top: Genau das hab ich auch gedacht, als ich den Fred gelesen hab. -
Ciao,
ich schließe mich auch UltraApfelsaft an.
Es ist doch ne Milchmädchen Rechnung. Angenommen man würde die 40 Euro Brutto wie Netto bekommen, und müsste dafür Kindergarten, Schule, .... usw. selbst zahlen, dann bleiben nachher auch nur die 5-7 Euro übrig. Ob das nun der Staat erledigt oder wir selbst, das was wir nachher wirklich ausgeben sind die selben Euros.
Klar mag man sich darüber streiten wie manch eine Behörde, Politiker, Beamte, ... der Staat mit dem Geld umgeht. Aber wahrscheinlich könnte man die Leute 1:1 austauschen mit Leuten der freien Marktwirktschaft, und es würde sich dennoch nichts ändern.
Just my 0.02 netto Cent
Ciao Vito -
Zitat
Original geschrieben von Vito
Klar mag man sich darüber streiten wie manch eine Behörde, Politiker, Beamte, ... der Staat mit dem Geld umgeht. Aber wahrscheinlich könnte man die Leute 1:1 austauschen mit Leuten der freien Marktwirktschaft, und es würde sich dennoch nichts ändern.
Dazu kommt noch, dass es in anderen Staaten auch nicht besser aussieht, das aber nur am Rande
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Puh, und ich habe schon befürchtet, der Thread verkommt wieder zum Sammelbecken der staatlich geprüften Frustschieber.
Ich kann mich UltraApfelsaft nur anschließen: Bei mehr als 200 Staaten auf der Welt bleibt es jedem unbenommen, sein Säcklein zu packen und zu gehen. Auf dieses Argument kommt dann meist nur die Antwort: "Ich habe noch nicht genug Geld beisammen" oder etwas anderes in der Art.
Na, wenn es in anderen Ländern so viel besser ist als bei uns, wo ist dann das Problem für die hierzulande gefrusteten, sich dort eine Existenz aufzubauen? Aber dafür benötigt man dann wiederum den eigenen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Staat als Sprungbrett. Komisch.
Ich persönlich fühle mich in Deutschland sehr wohl. Obwohl (oder gerade weil) ich weiß, welch großen Anteil meines Geldes ich dem Staat gebe. Ich weiß aber auch die Annehmlichkeiten zu schätzen, die mir der Staat im Gegenzug bietet.
cu
NoTeen
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Zitat
Original geschrieben von NoTeen
Ich weiß aber auch die Annehmlichkeiten zu schätzen, die mir der Staat im Gegenzug bietet.
Naja, das ist wohl ein wenig zu euphorisch
Von Annehmlichkeiten kann wohl kaum die Rede sein, eher von Zweckmäßigkeiten. -
Zitat
Original geschrieben von AdministratorDr
Naja, das ist wohl ein wenig zu euphorisch
Von Annehmlichkeiten kann wohl kaum die Rede sein, eher von Zweckmäßigkeiten.naja wenn ich da so an einige staaten denke wo du keine gesetzliche krankenversicherung hast oder schulbildung mehr glück als wie eine selbstverstädnlichkeit.
aber naja meckern ist ja volkssport nr eins in deutschland
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Es geht doch nicht darum daß man an Steuern zahlt. Sondern wie man sie zahlt, ohne zu wissen.
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