Von DOM gibt es sehr gute Schlösser ! Vor allen besteht die Möglichkeit mit dem Gefahrenschlüssel die Türe aufzuschließen auch wenn von innen schon ein Schlüssel steckt , das ist sehr Praktisch! Hab meins schon über 25 Jahre funktioniert wie am ersten Tag !
Jap, was Türschlösser angeht, ist DOM die Nr. 1!
Guck dir auch mal die Transponder Systeme an. Sowas krieg ich auch mal, wenn ich mir ne Eigentumswohnung/Haus zu lege!
Meine Sicherheitsstrategie sähe so aus: Massive, hochwertige Tür mit so einem breiten Riegel auf der Innenseite, der in beide Seiten des Türrahmens reingeht. Das wäre der erste und wichtigste Schritt, da Türen meist aufgetreten oder gehebelt werden. Und wer das mal versucht hat, weiß, wie einfach das geht. Ein Amateur-Dieb, der sich in Sicherheit wiegt und keinen Lärm scheut, tritt eine gewöhnliche Tür einfach auf. Dabei bricht die Türzarge raus oder das ganze Schloß.
Zweiter Trick gegen Profis: Zwei unterschiedliche Schlösser in der Tür haben, eines im normalen Schloß, eines im breiten Riegel. Das erste Schloß ein ganz normales Qualitätsschloß, das zweite ein möglichst verschlissenes, exotisches Schloß aus dem Ausland. Profis trainieren nämlich auf gängige Schlösser, die in diesem Land eingesetzt werden. Dabei spielts fast keine Rolle, welcher Markenhersteller oder welche Serie es ist, Profis können es innerhalb weniger Sekunden mit einem Lockpick öffnen, sei es per Vibration oder manuell.
Der Hintergrund zum verschlisssenen, exotischen Schloß ist der: Je älter und abgenutzter das Schloß ist, desto schwieriger lässt es sich "picken", also öffnen. Stammt es dazu noch aus England, Frankreich oder sonstwo und ist von einem hierzulande unbekannten Hersteller, desto besser ist die Chance, dass der Einbrecher statt 5 Sekunden nun vielleicht eine Minute daran herumharkt und bei seiner Arbeit gestört wird.
Letzer und wichtigster Punkt: Die Gesamtstrategie muss stimmen. Es hilft nicht, das beste Schloß und die massivste Tür zu kaufen, wenn das ebenerdige Küchenfenster "auf kipp" steht, oder die Balkontür nur eingeschnappt ist. Der Einbrecher sucht die einfachste Möglichkeit, schnell und unbemerkt einzudringen. Wenn ihm nun jeder Zugang möglichst umständlich und aufwendig erscheint, lässt er die Wohung links liegen und sucht eine andere.
Die Investition in Sicherheit muss also gleichmässig erfolgen, nicht nur Geld in den Schließzylinder stecken, sondern auch Geld in abschließbare Fenstergriffe, vergitterte Kellerfenster, einbruchhemmende Beschläge, ordentliche Haus- und Balkontür stecken.
Solche Beratung findet man am besten bei der Kriminalpolizei, da erfährt man, wie man seine Wohnung oder Haus schützen kann.
Persönlich kann ich eher was über das zerstörungsfreie Öffnen von Schlössern erzählen, das ist eines meiner Nebenhobbies. Wen das Thema interessiert, der googelt mal nach Webseiten "Freunde der Sperrtechnik" und "Lockpicking"
und nachdem man sich all das geleistet hat isses eh schon egal wenn ein einbrecher ins haus kommt weils eh nix mehr zu holen gibt :p
ne, mal ernsthaft, ich denke das sowas an den bedürfnissen eines normalen menschen mit normalem haushalt vorbeizielt...
wenn dochmal ein einbrecher sein unwesen treiben sollte steht die hausratversicherung die meiner meinung nach viel billiger und praktischer is für den schaden gerade!
den besten mittelweg sollte man halt finden zwischen preis, sicherheit und vorallem auch komfort, denn jeden tag mehrmals 2 schlößer mit 2 verschiedenen schlüßeln aufmachen zu müßen um in mein haus zu kommen wäre mit zu stressig!
ich denke der vorschlag von fahrsfahrwerkaus wäre für leute mit nem sehr gehobenem hausrat passend!
nix fün ungut 
greetz weesel
naja meine Wahl wäre ein elektronischer Zylinder mit Wendeschlüssel und gut ist. Vielleicht noch ein Transpondersystem vorsehen. Außderdem sehr praktisch ist ein Schloß dass automatisch ganz schließt zieht man die Tür zu
Gruß Tim
Sowas?
http://www.schueco.de/ns_cda/i…037362d302d535444,00.html
Aber um was geht es jetzt, das Schloß oder den Profilzylinder?
MfG Mario
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