ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von .me
Eine vom aktuellen Rufnummernhalter (aus MVLZ-Gründen) abgelehnte Portierung muss trotzdem durchgeführt werden, wenn
1. der Rufnummerninhabende Kunde das so wünscht
UND
2. die Rufnummer zu dem NB rückportiert wird, zu dessen Netz sie originär gehört(e).
D.h. doch jetzt im Klartext das ich jetzt portieren kann wenn ich möchte? Ist Euer Vorschlag, das ich einen Telekom-Anschluß mit Festnetz als Zwischenstation brauche?
Ich habe nun von T-Mobile die Rückmeldung der abgestimmte Termin mit Vodafone sei irgendwann spät in 2007. Info kam eben. Das ist natürlich nicht was ich will. T-Mobile's Portierungsabteilung sieht auch nicht wirklich eine Möglichkeit daran was zu ändern, die o.g. Punkte sind ihnen leider nicht geläufig.
Wie könnte ich intervenieren?
ZitatOriginal geschrieben von .me
Alle "Portierer" sollten aber wissen, dass sich bei portierten Rufnummern die Rufaufbauzeit um mindestens 5 Sekunden abhängig von der Serverauslastung verlängert, Zeitdauer nach oben offen, es wurde schon von 25 und mehr
[...]
Was lernen wir daraus ?
Portiere nur so viel wie nötig und so wenig als irgend möglich.
Hmm, der Zeitraum wird aber nicht mit jeder "Weiterportierung" länger, oder? Zumindest sind Verzögerungen beim Rufaufbau erst da seitdem die Nummer mobil ist. Und da kommen natürlich Zeiten für Positionsbestimmung und Signalsierung dazu.