Laserdruckertoner selbst auffüllen?

  • Moin,


    da es für den Laserdrucker meines Vaters keinen Toner mehr gibt, bin ich gerade auf die irrwitzige Idee gekommen, ob es möglich ist, Toner selbst nachzufüllen? Geht das oder können Tintenrefillstationen das vielleicht? Habt ihr irgendwelche Erfahrungen gemacht?


    BTW: Es handelt sich um einen NEC Silentwriter Superscript 660. Nicht verwechseln mit dem 660PLUS, der hat nicht die gleichen Tonerkartuschen..

    Cuando la vida te traiga limones, pide tequila y sal o aprende a hacer limonada.


    Aber große Hunde können auch gefährlich sein. Man muss immer eine zweite Person da haben, die einen Vorderfuß hochhebt von dem Hund, dann kann er nicht nach hinten austreten. by Udo Lindenberg feat. Helge Schneider: Chubby Checker

  • Oft haben die TOnerkartuschen aber einen Chip, der dem Drucker auch nach Befüllen sagt, die Kartusche sei leer.


    Such mal bei Ebay, da gibts oft Sets MIT einem solchen Chip, der dann getauscht werden muss.


    Gruß
    Flatty

  • Ich glaube, ein so steinaltes Teil wird kam über eine Chip-Überwachung verfügen...
    Tonerrefill unterscheidet sich natürlich sehr von Tonerkartusche zu Tonerkartusche, jeder Typ ist da anders. Eine Anleitung bräuchtest du also schon mal.


    Ich habe bis jetzt nie Toner nachgefüllt, mein Kyocera druckt so sparsam, dass ich immer Originaltoner verwende (wo außer Toner auch wirklich nichts drin ist, also keine Trommel etc). Für meinen Color LaserJet 3500 habe ich mir mal bei ebay Flaschentoner zugelegt (1 Euro für 3 Farben :D), musste aber noch nicht nachfüllen, gibt bestimmt eine Riesensauerei...

    Viele Grüße
    Martin

  • Prinzipiell kann man Toner nachfüllen. Die Geschichte mit der Sauerei trifft zu. Aber wenn man sehr vorsichtig ist, muss man nicht direkt eine Grundreinigung der Wohnung vornehmen. Beim Bund musste ich fast täglich Toner in den Drucker kippen (gut, war jetzt nicht unbedingt ein Home-Office-Drucker, denn er war größer als mein damaliger Fiat Cinquecento und mit einer Tonne Gewicht auch schwerer). Mit ein wenig Vorsicht klappt das schon.


    CU, Cheesy

  • Da dürfte es aber auch vorgesehen sein den Toner so nachzufüllen...


    Bei mir ist das auf zig Seiten beschrieben wie man die KArtusche zerlegen muss und mit Druckluft und Staubsaugern behandeln muss... draußen Arbeiten und am Besten mit Atemschutz dürfte zumindest für die Druckluft-Arbeit angesagt sein... Wenn der Refilltoner nicht nur 0,5% vom ORiginaltoner gekostet hätte, würde ich mir diese Arbeit wohl niemals antun

    Viele Grüße
    Martin

  • welche von diesen ist es?


    http://images.google.de/images…TF-8&oe=UTF-8&sa=N&tab=wi


    prinzipiell kansnt du den toner nachfüllen, aber:
    mir scheint so, das in den kartuschen auch abstreifer integriert sind, die vorne an der magnettrommel den überflüssigen toner zurückbefördern. soltle dieser abgenutzt sein ,wird dir nachfüllen nicht viel bringen, da die trommel dann mit toner überladen wird, und du streifige asdrucke kriegst.


    übrigens, die meisten laser messen per IR lichtschranke den tonerstand, bei ca 5% kommt licht durch, und es wird gemeldet.

    c ya

  • Hi,


    ich würde ehrlich gesagt nicht mehr in so ein Gerät investieren. Es gibt doch z.B. von Samsung sehr günstige Drucker (inkl. Toner) für ca. 70€.


    Der Druck und Verbraucht sollte bei diesen Geräten auch optimiert worden sein. Wobei man natürlich beachten muß, daß die neuen Geräte keinen par. Port mehr haben und nur noch über USB gedruckt werden kann, abgesehen natürlich von den viel teureren Geräten.


    Gruß


    Volgi :D

  • A propos Staubsauger: Für Toner gibt es spezielle Staubsauger weil das zeug so fein ist und bei normalen Filtern durchgelassen wird und somit alles schön verteilt...

    Bunt ist das Dasein und granatenstark! Volle Kanne, Hoschi.


    PS: CLK sind meine Initialen, haben auch nichts mit dem Auto zu tun. Gruß, Christian!

  • Also ich hatte vor 15 Jahren mal einen uralten Tischkopierer, bei dem noch ein Flasche Toner zum Nachfüllen dabei war.
    Den so in die Kamer zu füllen war kein Problem, allerdings hat es schon die Küchenecke etwas eingeferkelt. Schön war das nicht.
    Richtig schlimm wurde es erst, als die Flasche alle war und ich in meiner jugendlichen Naivität dachte, man müsse einfach "irgendwelchen" schwarzen Druckertoner nehmen.
    Resultat: Einfüllen ging, aber der Kopierer hat dann bei der ersten Seite den Toner in einer riesigen Stabwolke in die Wohnung gepustet. Ich wurde dann von Kumpels darüber aufgeklärt, dass es Toner/Drucksysteme mit positiv und solche mit negativ zu ladenden Partikeln gäbe.
    Tja, gleich auf gleich stösst sich dann eben ab ...


    Grundreinigung des Zimmers war leider erforderlich *hmpf*

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