E-Plus startet HSDPA im März 2007

  • anscheinend wieder gesperrt


    Zitat

    Original geschrieben von pithein
    Die Frage kommt etwas spät, vor allem, weil er hier anscheinend wieder gesperrt wurde.
    Wir sind schon weiter, beim HSDPA-Test.


    :D :p


    gogo65

  • Wer hats? Keiner
    Warum nicht? Weil es bei E-Plus einfach kein HSPA gibt.

    Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.
    Otto von Bismarck

  • so siehts leider aus...


    War auch unwahrscheinlich, den Test in Wipperführt (oder sonstwo im Bergischen Land) zu machen.
    Die Technik sitzt in Düsseldorf, dann wird der Test wohl auch dort in der Nähe starten ohne stundenlang anreisen zu müssen (und wohl erstmal nicht öffentlich, also speziell freigeschalteten Testnutzern)...
    just my 2 cts

  • E-Plus startet HSDPA im März 2007


    Über den Titel kann ich mich tot lachen! Es wurde wohl 2017 gemeint.

    o namorico
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  • Re: E-Plus startet HSDPA im März 2007


    Technische Frage: Was, wenn HSDPA eingeführt wird?
    Ich nutze die BASE-Internet (im Stadtzentrum) und habe in aller Regel bis zu 40 kB/s - würde ein Teil der anderen Zellennutzer auf HSDPA umgeleitet, so daß für mich mehr Kapazität bliebe? (Ich nutze ein HSDPA-fähiges Modem.)

  • Die Hotline ist optimistischer, die sagte mir heute, dass es Ende 2008 soweit sein soll, mit dem Ausbaubeginn. Aber, was sagt die Hotline nicht alles?

  • Die Datenrate würde steigen. Weiter ist es so, daß die HSPA-Software die Ressourcen der Zelle besser verteilt, soaß die Zelle dadurch leistungsstärker wird. Umgeleitet in dem Sinne wird nicht. Wenn das Modem HSPA -vornehmlich HSDPA- kann, dann wird auf HSDPA umgeschaltet, kann es das nicht, bleibt es bei UMTS. Die Zelle bleibt physikalisch die selbe, weil es ja meistens mit einer Aktualisierung der Software getan ist.

    Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.
    Otto von Bismarck

  • Zitat

    Original geschrieben von Einherjar
    Die Datenrate würde steigen. Weiter ist es so, daß die HSPA-Software die Ressourcen der Zelle besser verteilt, soaß die Zelle dadurch leistungsstärker wird. Umgeleitet in dem Sinne wird nicht. Wenn das Modem HSPA -vornehmlich HSDPA- kann, dann wird auf HSDPA umgeschaltet, kann es das nicht, bleibt es bei UMTS. Die Zelle bleibt physikalisch die selbe, weil es ja meistens mit einer Aktualisierung der Software getan ist.


    hmm, evtl, aber denke eher die Schwachstelle ist die Anbindung der Zelle, das Firmwareupdate der NodeB kostet einmalig, das ist wohl das geringste Problem, die Anbindung sind laufende Kosten, also wird diese sicher nicht überdimensioniert ausfallen...

  • Zitat

    Original geschrieben von hottek
    aber denke eher die Schwachstelle ist die Anbindung der Zelle,


    Ich wäre mit UMTS durchaus zufrieden - wird HSDPA mehr kosten dürfen das ja andere nutzen und für mich wäre dann mehr Kapazität frei in der UMTS-Zelle.

  • Zitat

    Original geschrieben von Einherjar
    kann es das nicht, bleibt es bei UMTS. Die Zelle bleibt physikalisch die selbe, weil es ja meistens mit einer Aktualisierung der Software getan ist.


    Ich denke das Problem ist, das die UHSen nicht sinnvoll nutzbares HSPA bieten können, und daher die ganze Netzkonfiguration recht Problematisch wird, und in einigen Innenstädten bei E+ gar eine richtige Herrausforderung wird, die nicht mal eben mit Softwareupdate und evtl. besserer Anbindung getan ist.


    Wenn es einfach wäre, hätte E+ schon lange HSPA.

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