Fachhandel vs. Internet

Internet oder Fachhandel

Tagchen

Elektronik kram kaufe ich da wo er am günstigsten ist, alles andere macht für mich keinen Sinn. Beratung brauch ich nicht, mach mich selber schlau. Wenn der Hersteller sein Produkt klar beschreibt ist doch alles OK, was soll mir dann ein Verkäufer noch erzählen, irgendwelche versteckten Geheimnisse, da ruf ich lieber den Hersteller an und gehe denen auf den Sack, anstatt irgendeinem unterbezahlten uninformierten Verkäufer. Falls ich doch mal was ausgefallenes Suche habe ich meinen Spezialladen, mit echten Cracks das sind keine Verkäufer sondern fast schon Ingenieure. Mediamarkt, Saturn usw. sind keine Fachhändler sondern Konsumschrott Verteiler, das einzige was da vielleicht günstig ist, sind die Angebote und dann sollte mann auch schon vorher Wissen was mann da kauft, sonst ist nachher die Enttäuschung groß. Ich muß jedoch zugeben, wenn die Läden alle zumachen wär es mir auch egal, dann kauf ich halt nur noch im Internet.
Zum Thema Apotheken, sollte man alle verstaatlichen reine Abzocke was die ganze Branche betreibt. Kommen für mich direkt nach Buchhändler, schieben kleine Päckchen über die Theke nach Vorgabe des Arztes und dafür ein Studium ich glaubs nich.
Will ja niemandem zu nahe aber das alles nur um den Bürger zu schützen Blödsinn.
Die Apotheker haben ne riesen Lobby und das ist alles. Der Seehoffer wollte mal ne schwarze Liste für Medikamente machen, mit denen die wirklich nachgewiesenermaßen nützlich sind. Das war ein Aufstand der Medikamenten Branche. Das meiste ist Vodoo gemischt mit Placebos und nem guten Schuß Menschlichkeit. Frag mal nen Apotheker nach dem Zusammenspiel verschiedener Medikamente untereinander hihi, der wird die Beine in die Hand nehmen. Auch Medikamente kauft mann da wo sie am preiswertesten sind. Der Staat hat uns vor Betrügern zu schützen.

Superlug

Dein Beitrag liest sich wie ne Werbebroschüre der Apotheken Innung. Ich muß Dir aber sagen Bange machen gilt nicht. Vertick deinen Kram doch selber im Internet als staatlich lizensierte Gesundheitseinrichtung. Konkurrenz belebt das Geschäft nimm die Herausforderung an anstatt hier so rum zu Jammern. Du bist Deutschland
mach was draus.

Gruß und Viel Glück

Ich habe sowohl mehrjährige Erfahrung aus dem stationären Einzelhandel sowie aus dem Versandhandel in jeweils leitenden Positionen.

Letztlich haben beide eine Daseinsberechtigung wobei es halt auch immer drauf ankommt was der betreffende Händler draus macht.
Der stationäre Einzelhandel muss sich auf seine Stärken besinnen und darf nicht versuchen dem Versandhandel über dessen vermeintliche Stärke (= Preis) Konkurenz zu machen.
Führende Versandhändler beschränken sich eben auch nicht nur auf den Preis, sondern im Falle von z.B. amazon geht es darum einen marktgerechten Preis darzustellen - der billigste muß man nicht sein und im Falle von amazon sieht man ja auch hier in den Forenbeiträgen wie zufrieden die Kunden z.B. mit der Fairness der Firma sind.
Ein stationärer Händler muss dazu in der Lage sein eine Bedarfsanalyse zu bieten und kann dadurch z.B. auf das Rückgaberecht größtenteils verzichten (da qualifiziertes Personal mit dem Kunden schon im Laden herausfinden kann ob die Ware zum Kunden passt - im Gegensatz zu Lidl, Aldi und Versandhandel). Genauso muss ein Händler z.B. im Fall von elektronischen Produkten auch dazu in der Lage sein die wichtigsten "Probleme" beheben zu können - in meinem Fall war es z.B. so das weder die Techniker aus der Werkstatt noch sonst irgendjemand zu nem bestimmten Zeitpunkt ausreichend Ahnung hatte ne mittelklasse Heimkinoanlage adequat zu verkabeln - das muß eben der Händler bieten der das Zeug auch verkauft (und dann zusätzlich nochmal ordentlich am Zubehör verdienen kann).
Natürlich ist es für den stationären Handel lästig wenn ständig Kunden rein kommen und mit einem über Internetpreise verhandeln wollen - eine perfekte Lösung für dieses "Problem" habe ich leider auch nicht aber je mehr der Fachhändler seine Stärken kennt und sie als Argument dem Kunden gegenüber nutzen kann desto weniger Probleme hat er einen höheren Preis zu verlangen (die Idee eines Händlers Beratung separat zu berechnen fand ich auch klasse - hat leider nicht funktioniert...).

Da es enorm schwierig ist gute Händler zu finden informiere ich persönlich mich, vor einem Kauf, ausgiebig im Internet und versuche im stationären Handel Produkte nochmal in Augenschein zu nehmen (da ich keinen Bock auf Zurückschicken habe) und bestelle dann online.

Ich kaufe auch hauptsächlich im Internet ein. Bei mir hat das mehrere Gründe:
Ich hab z. B. überhaupt keine Zeit, in den Laden zu gehen und dort einzukaufen. Ich bin froh, wenn ich Lebensmittel-Einkäufe noch offline hinkriege, mehr geht nicht. Tagsüber während der Arbeit hab ich Zeit, mich zu informieren und einzukaufen (und mein Arbeitgeber erlaubt mir das auch)
Die Auswahl ist online einfach unschlagbar. Wenn ich in einen Laden gehe, finde ich dort nur einen Bruchteil dessen, was ich online kaufen kann.
Die Preise sind online eben viel, viel besser. Ich wäre durchaus bereit, offline mehr zu bezahlen bei manchen Dingen (5-10% wären ok). Leider sind es meist 30%.
Ja, und dann kenne ich schlicht und ergreifend fast keinen vernünftigen Fachhändler mehr. Bei uns in der Gegend gibt es kaum noch welche, und wenn, dann haben die Leute dort keine Ahnung. Dann kann ich mich gleich selbst online informieren, und brauche keinen Fachhandel. Nur für ganz wenige Produkte kenne ich noch einen Händler, bei dem ich dann auch einkaufe.
Wenn ich online kaufe, lege ich allerdings auch Wert auf Service. Daher kaufe ich wenn möglich bei amazon.
Noch zu den Arzneimitteln: Ich finde es auch unglaublich, daß es so viele Apotheken gibt. Bei uns in der Stadt gibt es im Umkreis von 200 metern 6 Apotheken. Da müssen die Margen tatsächlich unglaublich hoch sein.
Und wenn man wirklich mal bei Medizinfuchs reinschaut, stellt man fest, daß die Preisunterschiede gewaltig sind: Ich hab erst vor ein paar Tagen Medikamente online bestellt (Hausapotheke aktualisiert). Da war etwas dabei, was in der Apotheke (hab dort spaßeshalber vorher angerufen) 14,98 gekostet hätte. Online hab ich dann 8,30 Euro bezahlt, und das war nicht die billigste, sondern die seriöseste Online-Apotheke. Dann braucht sich imho auch kein Apotheker zu wundern... Sicher ist der Betrieb einer Apotheke aufwendig, aber die Tatsache, daß es so viele Apotheken gibt, macht mich nachdenklich...

Zitat

Original geschrieben von Superlug
Klar ist auch, dass keine Präsenzapotheke mit den Onlinepreisen mithalten kann. Vor Ort darf nur pharmazeut. Personal (unter Anwesenheit eines Apothekers, der ein mind. 8 semestriges Hochschulstudium, dann ein einjähriges praktisches Jahr und insgesamt 3 Staatsexamina hinter sich bringen muss) Medikamente abgeben.

Auch hoffe ich, dass meine Kollegen genau soviel Zeit und Geld in kontinuierliche Fortbildung stecken wie ich.

Tun sie nicht
Was ich bereits in verschiedenen Apotheken an "Beratung" erhalten habe ist z.T. wirklich erschreckend. Mag ja sein, dass der studierte Apotheker mit dem Fachwissen irgendwo im hinteren Bereich rumgespukt ist, das "pharmaz. Personal" hat aber häufig selber keinen blassen Schimmer von dem was sie da über die Theke geben. Gerade kürzlich wieder haarsträubende (und im schlimmsten Fall auch ungesunde) Anweisungen hinsichtlich der Dosierung und Einnahme von (relativ simplen) Elektrolyten bekommen.

Wenn ich also weiß was ich brauche kann ich mir das genauso online günstig bestellen und muss mich nicht darüber ärgern, dass Apotheken heutzutage Öffnungzeiten wie vor 15 Jahren haben.

Denke auch mal der Trend wird dahin gehen, dass es auch in diesem Bereich immer mehr auf den Onlinehandel rausgeht. Wir brauchen auch die Apotheke vor Ort, keine Frage allein schon für aktue Fälle oder für die ältere Generation die nicht so wild auf Netzeinkäufe ist. Ob man allerdings im Umkreis von 2 km 2-3 parallel besetzte Notfallapotheken braucht sei mal dahingestellt...

Re: Re: Fachhandel vs. Internet

Zitat

Original geschrieben von senderlisteffm
Das "dumme" Geschwätz der Verkäufer und Berater geht mir gewaltig auf den Senkel.

Du drückst es zwar sehr unblumig aus, aber so sehe ich es eigentlich auch.
Im Bereich Unterhaltungselektronik macht eine persönliche Beratung bestenfalls zur allgemeinen Belustigung Sinn.
Im Frühjahr 2007(!), also nicht in der Steinzeit, wurde ich stellenweise ausgelacht, als ich mich nach einer "Soundbridge" erkundigen wollte. Ich würde ja wohl eine "Soundkarte" meinen, die stünden in Regal XY.
Als ich für meinen Rio PMP300 damals eine Speicherkarte haben wollte, durfte ich den Leuten erstmal erklären, was ein MP3Player ist.
Und wenn man Peripherie für den PC sucht, dann werden einem die technischen Daten von OVP vorgelesen oder auf die Homepage verwiesen.
Wofür benötige ich dann Beratung? Um mich veräppeln zu lassen?
Vielleicht liegt es auch an der Stadt, wobei Münster jetzt auch nicht unbedingt ein Kuhkaff ist, in dem der Einzelhandel tot wäre.

Andererseits: Suche ich Erweiterungskomponenten für den PC und gehe dafür in einen Fachhandel, dann wird man dermaßen mit Zahlen und Kürzeln vollgeballert, das selbst mir schwindelig wird. Da gehen Leute mit Tränen in den Augen raus und denken sich "Ich wollte doch nur ne Soundkarte...". Schickt mal eure Eltern in so nen Laden mit dem Auftrag "Arbeitsspeicher" für ihren PC zu besorgen. Die bekommen noch vor Ort einen Herzinfarkt. Da sind einfach solche Lösungen wie die RAM-Suche bei cyberport.de die bessere Lösung, auch wenn diese nicht unbedingt günstiger ist. Das hat für mich aber auch mit Beratung zu tun.

Habt Ihr schonmal euer Glück in einem Baumarkt versucht sich mit einer Idee, aber keiner konkreten Umsetzungsvorstellung beraten zu lassen?
Hier ist es eigentlich egal, ob am Wochenende oder unter der Woche. Am Wochenende sind viele Kunde da, die sich auf das wenige Personal stürzen. Und unter der Woche sind wenig Kunden da, die sich auf noch weniger Personal stürzen. Eine Katastrophe! Und dann sowas wie "Ich bin hier nur für Schrauben zuständig. Da müssen Sie Herrn XY fragen. Der hat gerade Pause".
Das ist für mich schlimmer als ein Zahnarztbesuch...

Oder Klamotten. Klamotten kaufe ich immer noch mit Vorliebe vor Ort. Aber das Personal? Da muss man schon suchen, wenn man nicht gerade in einer Preisklasse Tommy Hilfiger aufwärts einkaufen geht. Oft steht man da mit ner Hose, in der man jeden Steve Urkel - Look-a-like Contest gewinnen würde, und die Beratung redet einem den Fetzen Stoff schön.

Natürlich sind das jetzt nur Spitzen. Ich wurde auch schon toll beraten in diversen Bereichen. Trotzdem zahle ich keinen Aufpreis, der sich durch geschultes Personal und eben die Ladenfläche ergibt, wenn das Personal ganz offensichtlich nicht geschult ist und die Ladenfläche hauptsächlich mit altertümlichen (zB im Bereich Unterhaltungselektronik) oder "unpassenden" Artikeln belegt ist. In Münster belegen doch >80% der Ladenfläche in Klamottenläden immer noch Frauenartikel. Dann soll sich keiner wundern, wenn ich als Mann vier Paar Sneaker im Internet bestelle, zwei davon zurückschicke und dann erstmal wieder ein Jahr Ruhe habe.

Ohne größeren Aufwand kenne ich in der näheren Umgebung zwei bis drei Klamottenläden, wo man wirklich Beratung erwarten kann. Für Weine und hochwertige Spirituosen kenne ich auch entsprechende Anlaufstellen. Möbel kann man hier auch gut kaufen. Aber dann wird es schon eng.

Wenn man nach hochwertiger Hifi sucht und nicht "von der Stange" kaufen will, dann hat man meiner Meinung/Erfahrung nach ebenfalls große Probleme, sollte man in entsprechenden Läden nicht im Anzug erscheinen... und selbst dann braucht man Glück.

Oder habt Ihr mal ein Handy im Laden gesehen bevor es bei einem der TT-Händler gelistet wurde? Ich (leider?) nicht.
Genial ist auch, wenn man sich bspw. den Qbowl im Vodafone-Laden genauer angucken möchte, man dann aber vom Verkäufer das Gerät direkt aus der Hand genommen bekommt, gefragt wird, was man denn genau präsentiert haben möchte und dann selbst keine Ahnung von der Bedienung hat... und nebenbei die technischen Daten nicht kennt.

Die Liste könnte ich ewig weiterführen...

Zitat

gefragt wird, was man denn genau präsentiert haben möchte und dann selbst keine Ahnung von der Bedienung hat... und nebenbei die technischen Daten nicht kennt.

Das ist heutzutage nicht mehr möglich, alle Geräte zu kennen. kennt auch kein Onlinehändler.

Zitat

Original geschrieben von OB05
Das ist heutzutage nicht mehr möglich, alle Geräte zu kennen. kennt auch kein Onlinehändler.

Bei aller Liebe...
Der Qbowl von VF wurde fast so promoted wie das IPhone von T-Mobile. Und wenn ich einen Laden betrete, der von oben bis unten zuplakatiert ist mit Werbung für ein einziges Gerät, dann darf ich erwarten, das ein VF-Mitarbeiter das VF-Gerät kennt. Ich erwarte nicht, dass jeder jedes Gerät ins kleinste Details beherrscht, aber das war ein Witz. Und warum nimmt man mit das Präsentationsstück weg, wenn es doch als solches gedacht ist und er selbst es nicht besser präsentieren als ich es testen kann. :confused:
Ich möchte mich hier auch nicht streiten, aber meiner Meinung nach ist das schlicht und einfach ein Unding.

Re: Re: Re: Fachhandel vs. Internet

Zitat

Original geschrieben von amikaro80
Oft steht man da mit ner Hose, in der man jeden Steve Urkel - Look-a-like Contest gewinnen würde, und die Beratung redet einem den Fetzen Stoff schön.

Aha. Du merkst es selbst - und trotzdem hattest du die Hose an, bzw. hattest sie zum Anprobieren rausgesucht? Kein Wunder...in dem Fall würde ich auch versuchen, dir das Teil zu verkaufen... *owned*

"Erfahrungen" austauschen ist ja gut und schön, aber diese "Diskussion" gleitet mehr und mehr ab in einen Jammer-Thread, meiner Meinung nach. Ob man im FH oder INet kauft muß jeder für sich entscheiden. Jeder macht andere Erfahrungen, von daher gibt es hier sicherlich keine "Individuallösungen". (Und sich darüber beklagen, wie wenig Ahnung die anderen Verkäufer im Gegensatz zu uns "Spezialisten" hier im TT haben, bringt auch nichts. Werden sie es uns jemals Recht machen können? Wir werden solche Zustände nicht ändern [können])

Inet-ich pers. nehme beides, Händler+Inet. Meine neue Digicam - beim Händler um die Ecke genau so teuer wie bei günstiger.de - eine Anfrage OHNE Rumhandeln - Investition 5 Minuten. Wo kaufe ich? Beim Händler - für mich logisch. Mein neues Notebook? Beim Versand unschlagbar günstiger als Firmenkunde. Konnte kein Händler mithalten.

Und von wegen "der Händler hat eh nie Ahnung". Er KANN nicht alles kennen. Der Elektronikhändler hat 10000 Artikel im Sortiment. Wie sollte das gehen?

Vorher 2, 3 in frage kommende Sachen aussuchen - Daten im Inet abgleichen, vor Ort beim teuersten Mediamarkt live ansehen, die haben ja so ziemlich alles:D , Preis mit Händler abgleichen, fertig. Pauschal sagen, nur Inet? Unsinn, gibt genug Sachen, die hier wesentlich teurer sind, man muss sich nur mal die Sonderangebote der Ebayhändler ansehen, das kann FAST jeder Händler um die Ecke besser................................

Ich kaufe Online und im Handel.

z.B. Bike-Sachen fast nur noch beim Laden um die Ecke, da ich dort inzwischen langjähriger Kunde bin und man mir fast immer 20% einräumt. Die Jungs machen einen guten Job und ich kann mich darauf verlassen. Passt mal was nicht, was ich nicht slebst kann oder zu faul bin, machen sie es meistens zwischendurch.

Hifi fast nur im Fachhandel und/oder Saturn. Habe bisher beim Saturn kein einziges Mal den normalen Preis gezahlt, denn ich habe immer 10% aushandeln können. Das letzte Mal Lautsprecher kaufen wollen, hatten sie nicht da, sondern mussten bestellt werden, hat der Verkäufer mir die Austellungsstücke eingpackt und mitgegeben, bis die bestellten da waren. Kostenfrei.

Selbst bei Karstadt beim Kauf meiner PS3 noch ein Spiel rausgehandelt.

@ Superlug

In München Nähe OEZ gibts eine Apotheke mit Autoschalten. Mit Kundenkarte gibts 6% Rabatt, größere Firmen bekommen 10% Rabatt. Daher kaufe ich fast auschließlich dort.

Beim Autohändler wurden mir schon ohne verhandeln Prozente angeboten.. Heute wollte ich dort Öl kaufen, wurde mir das Öl in die Hand gedrückt und musste nichts zahlen..

Drucker und Zubehör online, Computersachen, wo ich nicht sicher bin, im Laden, da, auch wenn meistens hektisch, immer das verkauft wurde, was ich brauchte, bzw. war es schlußendlich das Richtige.

Ich denke es kommt immer drauf an was man haben möchte und wie man auftritt. In den Laden gehen und über die Preise motzen hilft da recht wenig. Hier sollte man den Verkäufer als solchen respektvoll behandeln und nicht als Idioten, der einem nur was andrehen will.

Vorteil meines Erachtens ist, wenn man einen Laden des öfteren besucht und auch etwas kauft, dann kennt man sich nach einer Zeit und bekommt einen "Hauspreis" ohne lang fragen zu müssen..