Bei Ikea finde ich allerdings: "Deine Einkäufe kannst Du zum Abbuchungstermin komplett und zinsfre ... zurückzahleni"
Danke für den Hinweis. Gem. den AGB der IKEA Kreditkarte fallen Zinsen ab Tag des Kartenumsatzes bei Ausüben der Teilzahleroption an. Das legt zumindest den Schluss nahe, dass dies für Vollzahler nicht gilt. Insofern lässt sich die Zinszahlung offensichtlich immerhin umgehen.
ich habe gerade die Prämienbedingungen bei Depotübertrag bei maxblue überflogen.
Bei den Haltebedingungen, der Satz "oder ein Verkauf der übertragenen Wertpapiere und die Umschichtung in andere Anlagen bei der Deutschen Bank berühren den Prämienanspruch nicht", kann man das "und" als weitere Option sehen die den Prämienanspruch nicht mindert, oder verbindet das und Verkauf und Umschichtung?
Wie schichtet man in andere Anlagen um, ohne zu verkaufen?
kann man das "und" als weitere Option sehen die den Prämienanspruch nicht mindert, oder verbindet das und Verkauf und Umschichtung?
Die Wörter „und“ bzw. „oder“ haben in der deutschen Sprache eine unterschiedliche Bedeutung.
Im Beispiel wurde „und“ verwendet.
Ihr habt wohl heute beide euren humoristischen Tag. 
Wie schichtet man in andere Anlagen um, ohne zu verkaufen?
schon klar, es ging mir nur darum ob ein Invest in neue WP zwingend nötig ist (siehe frühere Bedingungen Targobank-Übertragsaktionen).
[USER="199308"]Goyale[/USER]
"und" kann auch zwischen dem vorletzten Wort und dem letzten Wort einer Aufzählung stehen. (Äpfel, Birnen und Trauben: Das heißt nicht dass Birnen und Trauben zusammengehören)
Da das hier schon mal Thema war: die norisbank bietet ab dem 20. November SEPA-Echtzeitüberweisungen an. Kostet aber 1,00 Euro je Auftrag, normale Überweisungen bleiben kostenfrei.
Mal eine Frage an die Bankexperten hier: ist es strategisch ein schlauer Zug, für diese Dienstleistung Geld zu verlangen?
Welche Kundengruppe möchte man damit denn ansprechen?
Mal eine Frage an die Bankexperten hier: ist es strategisch ein schlauer Zug, für diese Dienstleistung Geld zu verlangen?
Welche Kundengruppe möchte man damit denn ansprechen?
Ich vermute, man spekuliert weniger auf bestimmte Kunden und mehr auf bestimmte Transaktionen. Beispielsweise Autokauf: Da wird oft wahlweise Bargeld oder eine Überweisung gefordert (insbesondere bei Privatverkäufern, aber auch bei vielen - zumindest kleineren - Händlern). Bargeld ist aus Risikogründen problematisch, aber mit einer SEPA-Echtzeitüberweisung kann man direkt beim Verkäufer die Überweisung vornehmen, der überprüft den Eingang, und man nimmt das Auto direkt mit.
Ich war der Meinung, dass bei einer Überweisung seitens der Bank nicht mehr auf den Empfängernamen geachet wird.
Wir haben fam. 2 Giros bei der PSD München, ich habe von einem auf das andere einen Kleinbetrag umgebucht und
anscheinend den Nachnamen vergessen.
Nun habe ich einen Brief erhalten, dass bei einer Überweisung nur mein Vorname angegeben war, kein vollständiger
Name. Ich soll bitte in Zukunft darauf achten, dass der Empfängername richtig und vollständig angegeben wird.
Gut, bei Eigenüberweisungen geht das ja noch, aber wenn ein Fremder mir Geld überweist ?..
Aber anscheinend wird doch aufgepasst, also von wegen, man kann an Micky Maus überweisen - zumindest nicht überall
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