• Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Wohl nur diejenigen, die kurzfristig einen Brief versenden müssen und keine Briefmarken vorhalten. Dazu kommen dürften vielleicht noch wenige, die ihr SIM-Guthaben auch unter Teilverlust abbauen wollen.



    Vor allem hier gibt es doch User,die genug kostenlose Prepaidkarten ihr Eigentum nennen dürfen. ;)
    Letztes Jahr hatte ich Briefe für 30€ Handyportowert verschickt und 2 Xtracards mit je 10€ Nennwert liegen hier irgendwo rum.
    Demnächst werden sie wohl auch gegen Postguthaben getauscht. ;)

  • 40x Handy-Porto zu verkaufen


    Hat jemand Interesse an Handy-Porto BRIEF Codes?


    Habe noch 40 Stück zu verkaufen.
    Die Codes stammen alle aus 2014 - und sind natürlich gültig.


    (zu Weihnachten habe ich meinen lieben Bekannten jeweils einen Brief mit Handyporto aus 2012 ! geschickt, und die kamen alle ohne Beantstandungen an)



    Die Codes sind auf DYMO-Klebe-Etiketten gedruckt.


    immer 2 pro Etikett (einfach mit der Schere in der Mitte trennen^^)



    Verkaufe die Codes nur zusammen für 20 Euro, also rechnerisch 0,50 Euro pro Stück - incl. Versand mit Handyporto :D



    Zahlung am besten als Amazon Gutschein, oder Paypal Friends.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bastelino
    Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass die Post da kein System hiner hat, die werden wohl nur prüfen können, ob ein Code verwendet wurde, oder eben nicht.
    Was man mal testen müsste, einen KARTE-Code auf einen BRIEF schreiben, ob das klappt?
    Ich glaube das teste ich selbst mal am Wochenende... und berichte natürlich hier.


    Das vermute ich auch, da auch die veralteten (billigeren) Portocodes noch akzeptiert werden. Vielleicht sogar so: da wenige vom Handporto wissen und noch weniger diesen nutzen, geht vielleicht jeder Ziffernblock mit wahllos zusammengestellten Ziffern durch. Da spart die Post an Personal / Logistik zur Kontrolle der Richtigkeit der aufgeschriebenen Codes und verzichtet auf die Strafgebühr / Rücksendung. Ich denke, fast jeder, der einen Portocode verwendet, schreibt dann immer den richtigen drauf, dann wäre auch ohne wirkliche Überprüfung der falschen Ziffernfolge der Geldverlust minimal.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    Was beinhaltet dann der QR-Code,der mit der Bezeichnung Handyporto auf den Brief geklebt wird?


    Ich bin der Absender. Diesen QR-Code kann nur der Briefempfänger nach der Zustellung lesen...

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Zitat

    Original geschrieben von morsum
    Ich bin der Absender. Diesen QR-Code kann nur der Briefempfänger nach der Zustellung lesen...


    Ja,klar! ;)
    Ich hatte testweise alte Codes an mich selbst verschickt und ging davon aus,dass die Infos (Preis/Nummern etc,) eben dort kodiert sind.

  • Zitat

    Original geschrieben von morsum
    da wenige vom Handporto wissen und noch weniger diesen nutzen, geht vielleicht jeder Ziffernblock mit wahllos zusammengestellten Ziffern durch.

    Spekulation von dir oder selbst getestet, z.B. mit einem beliebigen selbst ausgedachten Code auf einem an dich adressierten Schreiben?


    In der Anfangszeit von handyporto gab es afair einen teltarif-Test, bei dem in der Tat ein beliebiger Code durchging - wurde aber schon damals als Einzelfall bezeichnet.
    Ich (und andere in diesem Thread) bekamen hingegen schon Sendungen wegen angeblich ungültigen oder nicht ausreichenden Codes zurück.


    Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    Was beinhaltet dann der QR-Code,der mit der Bezeichnung Handyporto auf den Brief geklebt wird?

    Ich schätze mal, der bestätigt nur ausreichendes Porto...

  • War nur eine Vermutung von mir, da auch hier mehrere Leute bemerkten, auch bei alten Code (=unterfrankierten Briefen) eine zuverlässige Zustellung erlebt zu haben...

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Zitat

    Original geschrieben von morsum
    War nur eine Vermutung von mir[...]

    Würden tatsächlich generell beliebige Codes akzeptiert werden, würde sich das schneller als ein Lauffeuer herumgesprochen haben, und keiner würde für Standardbriefe bzw. -karten mehr Porto zahlen...

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