Diskussion Friedman-Möllemann

  • Leider habe ich diesen Beitrag erst jetzt entdeckt. Und ich bin gleichermaßen überrascht wie erfreut darüber, wie sachlich und kontrovers hier im TT über ein solches Thema diskutiert wird.


    Um hier mal Blarney zu zitieren:

    Zitat

    Genau das ist es, was ich so anprangere. Wir koennen nicht wegen der schrecklichen Taten unserer Vorfahren ein neues Woerterbuch einfuehren. Es muss im Deutschland des Jahres 2002 moeglich sein, beliebige Ausdruecke zum Beschreiben einer Situation zu benutzen, ohne vorher im "Buch der antisemitischen Stereotypen" nachzuschlagen. Ist doch laecherlich...


    In den Medien wird man sofort als "Antisemit" dargestellt, wenn man die Politik des Staates Israel kritisiert.
    Die korrekte Terminologie dieser Sache scheint auch Herrn Friedmann nicht bekannt zu sein, denn er wirft die drei verschiedenen Dinge Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus in einen Topf und formt daraus den Begriff Antisemitismus. Wie schon Schweigie sagte, ist dies die schlimmste Beleidigung, die man einem Deutschen an den Kopf werfen kann, beschreibt sie doch einen Rassenhass. Meiner persönlichen Meinung nach ist Michel Friedmann ein (man verzeihe mir meine Ausdrucksweise) publicitygeiler Selbstdarsteller, der seine eigene Person versucht, durch die Verallgemeinerung eines brisanten Sachverhaltes zu präsentieren und dabei seine eigentlichen Ziele ad absurdum führt.


    Mich stört, wie man wohl schon herausgehört hat, vor allem die Verallgemeinerung. Und unter dieser haben diejenigen Deutschen zu leiden, die "die Frechheit besitzen", sich sowohl kritisch mit ihrer eigenen Vergangenheit, als auch mit dem heutigen Gebahren der einstigen Opfer auseinanderzusetzen.


    Mir ist Möllemann ebenso unsympathisch, und auch seine durchaus einseitige Sicht des Nahostkonflikts entspricht nicht der meinigen. Allerdings muss man ihm zugute halten, dass er den Mumm besitzt, ein wirklich tabuisiertes Thema nicht nur anzusprechen, sondern auch zu publizieren.

  • "Ich bin wohl der willkommene Anlaß, ein Exempel zu statuieren" (Jamal Karsli)
    In dem ganzen Mediengetöse um die angeblich "antisemitischen Äußerungen" des ehemaligen NRW-Landtagsabgeordneten der Grünen Jamal Karsli, den FDP-Vize Jürgen Möllemann in die FDP-Fraktion des Düsseldorfer Landtages aufnehmen wollte, ist - sicherlich nicht zufällig - der Inhalt der von Karsli (und Möllemann) geäußerten Kritik an der Kriegspolitik von Israels Ministerpräsident Scharon untergegangen. Auch der Inhalt von Karslis Brief an Möllemann, in dem sich der aus Syrien stammende Landtagsabgeordnete am 22. Mai zu den Vorgängen um seine Person geäußert hat, blieb von den deutschen Massenmedien unerwähnt. Die Neue Solidarität, die bereits zum Zeitpunkt des Massakers an den Palästinensern im Flüchtlingslager Dschenin - also noch bevor Karsli seinen Wechsel zur FDP ankündigte, der den ganzen Rummel um seine Person erst ausgelöst hat - ein bemerkenswertes Interview mit Karsli veröffentlicht hatte, hat jetzt die folgenden Auszüge aus diesem Brief abgedruckt:


    "Mit tiefer Enttäuschung und großem Zorn erfüllt mich, was ich in diesen Tagen in den deutschen Medien an bewußten Entstellungen meiner Kritik an der Regierung Scharon aus dem Munde meiner ehemaligen grünen Parteifreunde und von allen anderen Parteien, leider auch von der FDP, hören mußte. Wie sollen junge Menschen in einem Land zu Gerechtigkeit und Toleranz erzogen werden, wenn in Wahrheit jedem jede Kritik an einer israelischen Regierung bei Strafe des Verlustes seiner öffentlichen Ehre und Würde verboten ist. Es wird gesagt, Kritik an Ariel Scharon sei erlaubt, aber in der richtigen Wortwahl. Welches ist die richtige Wortwahl? Damit ist offenkundig wohl gemeint, sich so schüchtern und zaghaft zu äußern, daß darüber kein deutsches Medium berichtet. Sich so Kritik vermeidend zu äußern, daß man letztlich stimmlos und ohne Gehör bleibt.


    "Ich habe mich für Formulierungen öffentlich entschuldigt, die nicht in Ordnung waren und die es entgegen meiner Intention leider leicht machten, mich als Antisemiten hinzustellen. Allerdings ist mir längst klar geworden, daß es gar nicht mehr um mich geht, oder darum, was ich gesagt habe. Ich bin wohl nur der willkommene Anlaß, ein Exempel zu statuieren. Die politisch korrekte Klasse demonstriert wiederholt ihre Macht darüber, was man in Deutschland wie öffentlich zu formulieren und wozu man zu schweigen hat.


    "Ich habe noch mehr gelernt. Es geht nicht nur darum, was man sagen darf, sondern wer es sagen darf. Wer Mitglied der politisch korrekten Klasse ist, nimmt für sich in Anspruch, mit den Begriffen und Wendungen des Nationalsozialismus jederzeit und bei jedem Anlaß um sich werfen zu dürfen. Wenn die Richtigen den Falschen Faschismus, Nazimethoden, 'Stürmer'-Manieren, Goebbels-Parolen, Antisemitismus zuschreien, ist das politisch korrekt. Nur wenn die Falschen den Mund öffnen, wird alles auf die politisch korrekte Goldwaage gelegt. Bei den Grünen war ich wohl im Urteil der politisch korrekten Klasse bei den Richtigen, auch wenn ich in ihren Augen das Falsche sagte.


    "Die Reich- und Tragweite des Tabus Juden und Israel in Deutschland habe ich erst jetzt im wahren Umfang kennen lernen müssen. Während all der Jahre, in denen ich mit Menschen in meiner Nachbarschaft und in Deutschland persönlich gesprochen habe, ist mir nie wie jetzt begegnet, daß jeder zum Antisemiten gestempelt wird, der nicht alles gut findet, was israelische Regierungen in Palästina tun. Ich nehme mit Erstaunen und Befremden zur Kenntnis, wie man aus mir, der ich 18 Jahre lang aktive Politik gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus gemacht und mich immer für Integration, Gleichberechtigung und Menschenrechte eingesetzt habe, quasi einen antisemitisch und antijüdisch und antiisraelisch denkenden und handelnden Menschen macht.


    "Ich frage Joschka Fischer öffentlich: Warum ist das Töten von Muslimen auf dem Balkan ein Verstoß gegen die Menschenrechte, in Palästina aber eine gerechtfertigte Vergeltungsmaßnahme und eine präventive Maßnahme der Selbstverteidigung? Natürlich stehe ich völlig auf der Seite der Palästinenser. Damit bin aber auch wohl einer der wenigen, die öffentlich nicht einseitig auf seiten Israels stehen. Das aber verlangt die politisch korrekte Klasse. Was das Volk denkt, kümmert sie nicht. Was den Nahost-Konflikt betrifft, so wiederhole ich meinen Standpunkt, der sich überhaupt nicht vom Parteitagsbeschluß der FDP in Mannheim unterscheidet. Ich bin für die Durchsetzung der UNO-Resolution, die neben dem Existenzrecht Israels in sicheren Grenzen auch einen lebensfähigen palästinensischen Staat vorsieht. Ich verurteile die Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen in der Region.


    "Ich möchte nicht weiter als willkommener Anlaß Ihrer politischen Gegner herhalten. Denen komme ich sehr zupaß, in großer Selbstgerechtigkeit und voller Scheinheiligkeit über Sie und Ihre Mitstreiter herzufallen. Wenn es um wirkliche Friedenslösungen im Nahen Osten geht, rühren diese Leute keinen Finger, sondern machen nur Show. Wo bleibt die empörte öffentliche Kritik an den Beschlüssen der Likud-Partei, einen palästinensischen Staat abzulehnen sowie die illegale Siedlungspolitik auf palästinensischem Boden weiter zu forcieren?


    "Hiermit ziehe ich meinen Antrag zur Aufnahme in die FDP zurück...



    Jamal Karsli"




    "Israelische Elite ist auf Druck aus Westeuropa angewiesen"
    In der aktuellen Auseinandersetzung um Karslis Kritik an Scharons Kriegspolitik ist eines von den deutschen Medien völlig ausgeblendet worden: die Wahrheit über die Lage im Nahen Osten. Und da hat gerade Deutschland eine besondere Verantwortung, vor allem für Israel. Deshalb hat die BüSo an dieser Stelle immer wieder die Stimmen zu Wort kommen lassen, die Scharons Politik in Israel selbst kritisieren. Da auch jetzt - wo diese Stimmen immer lauter werden und die israelische Oppositionsbewegung gegen Scharons (und Netanjahus) Kriegskurs täglich wächst - den meisten Medien und Politikern in Deutschland anscheinend der Mut fehlt, diese oppositionellen Stimmen aus Israel zu Wort kommen zu lassen, stellen wir noch einmal einige der wichtigsten dieser kritischen Äußerungen zusammen:


    Jossi Beilin, der führende Friedensbefürworter in Israels Arbeitspartei und Unterhändler des Oslo-Abkommens, sagte bei der großen Friedenskundgebung am 11. Mai 2002, zu der sich 100 000 Israelis auf dem Rabin-Platz in Tel Aviv versammelt hatten, über Präsident Bushs Haltung gegenüber Scharon: "Uns wurde gesagt, Scharon sei ein Mann des Friedens, aber das ist nicht wahr: Er will nicht an den Verhandlungstisch, weil er nichts zu sagen hat. Scharon zieht uns in eine Katastrophe."


    Roman Bronfman, Mitglied der Knesset und Vorsitzender der neuen liberalen Partei Demokratische Wahl, warnte Anfang des Jahres - so die in Tel Aviv erscheinende Tageszeitung Ha'aretz am 28. Januar - vor einem "Abgleiten Israels in ganz gewöhnlichen Faschismus... Ich sage, daß der falsche Konsens, der heute in Israel herrscht, und die täglich begangenen Greueltaten diese Art Faschismus über uns bringen werden. Ich glaube, daß alles getan werden muß, um dieses Abgleiten aufzuhalten, und wenn ich dafür meine politische Karriere opfern muß, dann werde ich es tun."


    Prof. Baruch Kimmerling schrieb im März 2002 (Kol Hair vom 22. März) über die israelische Besatzungspolitik: "Seit 1967 herrscht Israel direkt - und seit 1964 indirekt - über Millionen arabische Bewohner, denen alle Bürger- und elementarsten Grundrechte vorenthalten werden. Einerseits hat Israel die besetzten Gebiete und deren Bewohner nicht annektiert, um ihnen Bürgerrechte wie z.B. das Wahlrecht zu verweigern. Andererseits bedient sich Israel freizügig aller materiellen und menschlichen Ressourcen, als wären sie Eigentum des jüdischen Staates. Mit der Zeit hat sich dieser Zustand verfestigt, Israel hat aufgehört, ein demokratischer Staat zu sein, und ist zu einer Herrenvolk-Demokratie geworden. Das ist ein Regime, unter dem ein Teil der Untertanen (die Bürger) alle Rechte genießt, und ein anderer Teil (die Nicht-Bürger) keine Rechte hat... Befehle, die in Israel ein Regime von Herrenmenschen fortdauern lassen, haben nichts mit einem Rechtsstaat zu tun".


    Jitzak Laor schrieb im London Review of Books online vom 23. März 2002: "Worum ging es im Krieg zwischen uns und den Palästinensern? Um den israelischen Versuch, die Überreste Palästinas in vier Kantone aufzuspalten, indem trennende Straßen, neue Siedlungen und Kontrollposten errichtet werden. Das übrige ist Mord, Terror, Ausgangssperren, Häuserdemolierungen und Propaganda. Palästinensische Kinder leben in Angst und Verzweiflung, ihre Eltern werden vor ihnen gedemütigt, und die öffentliche Meinung im Westen gibt den Opfern die Schuld - das war schon immer der einfachste Weg, mit Horror umzugehen. Ich weiß das: Mein Vater war ein deutscher Jude... Zweifellos hat die israelische Politik der gezielten Liquidierungen - die Tötung altgedienter Politiker (Dr. Thabet aus Tulkarem, Abu Ali Mustafa aus Ramallah) oder Terroristen (manchmal erst nach ihrer Eliminierung als solche etikettiert) - Öl ins Feuer gegossen... Bitte zucken Sie nicht mit den Achseln. Es gibt eine Sache, die dazu beitragen könnte, den Konsens in Israel zu brechen, und das ist Druck aus Westeuropa, auf das die israelische Elite in vieler Hinsicht angewiesen ist."


    Ähnlich wie die hier zitierten Israelis dachte auch Ministerpräsident Jitzhak Rabin, der wußte, daß Israels Selbstinteresse den Frieden mit den Palästinensern verlangt. Man darf nicht vergessen, daß die gegenwärtige Politik der israelischen Armee erst möglich wurde, nachdem Rabin ermordet wurde.



    Quelle: Büso

  • Entschuldigt den langen Beitrag, ist aber für eine ausgewogene Meinungsbildung wichtig!
    Übrigens hat MM´mittlerweile Teile seine Bemerkungen gegen Friedmann bedauert, nicht aber die grundsätzliche Kritik an Israel.
    Ein guter Schritt!


    Auch an der Diskussion hier, kann man verstehen beginnen, warum dieses Thema ein so schwieriges, ja unlösbares scheint, denn diese Problematik besteht ja anscheinend schon so lange, wie es die Menschen gibt.
    So, das war´s jetzt aber;)

  • Zitat

    Original geschrieben von bertl
    Entschuldigt den langen Beitrag, ist aber für eine ausgewogene Meinungsbildung wichtig!
    Übrigens hat MM´mittlerweile Teile seine Bemerkungen gegen Friedmann bedauert, nicht aber die grundsätzliche Kritik an Israel.
    Ein guter Schritt!


    Ganz deiner Meinung. Ein weiser Schritt. Grade in zusammenhang einer künftigen Vermittlerroller einer künftigen Bundesregierung mit FDP-Beteiligung im Nahostkonflikt. Die Äußerungen Sharons gg Westerwelle ließen keine andere Möglichkeit zu.
    Es wäre auch nicht klug gewesen im Interesse aller die Vermittlerfähigkeit einer deutschen Regierung zu schwächen nur um einem Friedmann die Stirn zu bieten.


    Einer mußte die Situation entschärfen und Mm konnte dies jetzt tun, ohne sein Gesicht zu verlieren.
    Im Gegenzug muß Friedman aber ebenfalls seine Äußerungen zurücknehmen damit das Amt,das er inne hat nicht noch mehr Schaden nimmt.


    @T-Bold


    Bin auch deiner Meinung: Stefanbg stellt hier genau die argumentation her die Friedmann gerne hätte.
    Nur ist diese Argumentationskonstruktion extrem konstruiert und bar dessen,was Mm gemeint hat.
    Er hat Friedman eben nicht als "Juden" beschuldigt.

  • War zwischenzeitlich unterwegs.


    Wenn Möllemann Sharon und Friedmann für den Antisemitismus hier verantwortlich macht und ist doch wohl eindeutig dass er nicht zwei losgelöste Personen meint, sondern ganz bewusst antisemitisch agiert: Die Juden sind Schuld am Antisemitismus.


    Als Denkanstoss erweitere ich das Posting noch mit einem Artikel des Journalisten Henryk M. Broder, der IMHO Möllemanns Antisemitismus sehr gut auf den Punkt bringt:




    Viele Grüße


    Stefan

  • @ Stefannbg:


    Ich hoffe doch sehr, dass der von Dir gepostete Artikel ironisch und sarkastisch gemeint ist. Ist er das nicht, so kann ich ihn nur als äußerst schlechten Witz ansehen.
    In meinem gegenwärtigen Bewußtseinszustand bin ich unfähig einer eindeutigen Klassifizierung, mein Bett ruft.


    PS: Ich meine natürlich den Artikel selbst, nicht, daß Du ihn gepostet hast!

  • Ich halte die Meinung des Autors des oben zitierten Artikels für völligen Humbug. Allein schon die Äußerung, dass die Juden nicht kollektiv für die Gehässigkeit haften können und das die die sie haftbar machen, Antisemiten sind, zeigt ja eindeutig, dass Möllemann keiner ist, denn er äußert ja nur die Befürchtung, dass dem so sein wird. Das tut er aufgrund seines Erfahrungsschatzes und seiner Beobachtungsgabe. Er ruft aber keinesfalls dazu auf, die Juden für Friedmans Art und Aussagen haftbar zu machen. Und das ist der entscheidende Punkt.


    Und da der Artikel auch in einem Ansatz den Antisemitismus beschreibt in der Form, dass der Verdacht geäußert wird, die Juden könnten Profit aus dem Holocaust ziehen, möchte ich schon erwähnen wie schade und auch antigermanistisch ich es finde, dass es nur ein Jude sein kann, der sich mit diesem Thema kritisch (wenn auch nicht unbedingt immer objektiv) auseinandersetzen kann. Ich möchte nicht wissen um wieviel der Aufruhr stärker gewesen werden, wenn ein ähnliches Buch eines deutschen Autors eine derartige Verbreitung gefunden hätte
    Norman G. Finkelstein: Die Holocaust-Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • <ot>
    Ich finde es bemerkenswert in welcher Weise hier diskutiert wird, Hut ab!!!
    </ot>


    Ich finde es bedenklich, wie schnell hier in Deutschland die Keule 'Antisemit' herausgeholt wird. Passiert hier nicht in einer gewissen Weise das was Martin Walser bei seiner viel geschimpften Rede damals gesagt hat? Wird hier nicht etwas instrumentalisiert um Kritik unmöglich zu machen und vielleicht auch noch aus anderen (wahltaktischen :confused: ) Gründen.


    Ich bin froh zu sehen das noch andere Leute hier eine ähnliche Meinung wie ich haben und würde mir Wünschen das diese Diskussion weiter auf einem solchen Niveau geführt werden kann. Sie zeigt, das eine breite Masse scheinbar für eine solche Diskussion bereit ist, was man von unseren Politikern leider nicht sagen kann.


    Grüße

    Wenn die Stufen ins Nichts führen, achte auf die letzte.

  • Zur Person Walser und Antisemitismus siehe folgenden Thread:


    FAZ lehnt Vorabdruck von Walsers neuen Roman wg. Antisemitismus ab!


    Hatte erst überlegt, das hier rein zu posten, mich aber dann dazu entschlossen, dies würde das Thema dieses Threads zu stark erweitern.


    Aber: Walser und Möllemann passen schon gut zusammen! :D:D


    Grüsse


    Stefan


    @ Mods: Falls ihr meint, es sollte besser ein Thema werden, könnt ihr es auch zusammen fassen.

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