Ein Fernsehfilm soll ja auch schöne Bilder zeigen. Aber was wäre an/in Gera schön?
Beim Tatort Weimar hat man auch auf Bilder und Kulissen aus Jena und anderen Orten zurückgegriffen 
Das mit Gera war eher so ein spitzes Beispeil. Würde der Stadt sicherlich gut tun 
Von mir kann der neue Tator auch als Eisenach, Gotha, Nordhausen, Suhl, Halle, Zeitz, Wernigerode oder Schwerin kommen. 
Von mir kann der neue Tator auch als Eisenach, Gotha, Nordhausen, Suhl, Halle, Zeitz, Wernigerode oder Schwerin kommen.
Halle? Der häßliche Bruder von Leipzig? Wieder so ein Schrott mit der Botoxlippe Thomalla? Darauf kann ich sehr gern verzichten. Mir reicht der andere Schrott den der MDR produziert.
mr
Halle? Der häßliche Bruder von Leipzig? Wieder so ein Schrott mit der Botoxlippe Thomalla?
Die ist doch schon länger Geschichte,
Gorniak, Winkler und Schnabel gefällt mir.
Propheteus
Folge 1192 (90 Min.)
WDR - Thiel & Boerne
Wie so oft bei Thiel & Boerne hab ich umgeschaltet. Im Hintergrund lief dann Sebastian Lege - Tatort Lebensmittel
Wie so oft bei Thiel & Boerne hab ich umgeschaltet.
Die haben ihren Zenith wohl überschritten. Konnte an dem gestern auch nix Gutes finden.
Dachten wohl viele: Münster-"Tatort holt schlechteste Quote seit 2011
Auch mir (eigentlich Münster-Fan) hat er nicht gefallen.
Was hat der genommen, der sich so eine Story ausdenkt?
Fand den Tatort so wie der Hund hieß: Banane
Das mit der Anspielung auf den Verfassungsschutz fand ich ziemlich schlecht. Viel besser hatte es da mal der (glaube) Berliner Tatort gemacht, wo es darum ging, dass der Verfassungsschutz eingreift. Da war so ein Film im Film im Film.
Schattenkinder
Folge 1193 (90 Min.)
SRF - Ott & Grandjean
(Carol Schuler als Tessa Ott und Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean im Team Zürich)
Die bizarr zur Schau gestellte Leiche eines jungen Mannes führt die Zürcher Polizei zu der charismatischen Künstlerin Kyomi (Sarah Hostettler).
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Diese wird umgarnt von einer Schar junger Anhänger, zu der auch der Tote gehörte. Er folgte Kyoni offensichtlich bedingungslos wie einer Art Heilsbringerin und ließ sich in ihren Händen bereitwillig selbst zum Kunstobjekt stilisieren.
Die faszinierende Ausstrahlung der Künstlerin scheint auch auf die Kommissarin Tessa Ott zu wirken und lässt ihre Kollegin Isabelle Grandjean umso skeptischer werden. Welches Spiel spielt die Künstlerin mit ihrer Kunst und ihren Anhängern, die sich wie Kinder aus einer dunklen Vergangenheit von ihr zum Licht geführt glauben?
In einer verlassenen Fabrikhalle stößt Schönheitschirurg Beat Gessner (Imanuel Humm) auf die wie in einen Kokon eingepackte Leiche seines Sohnes Max (Vincent Furrer). Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) stellen fest, dass die Leiche nicht nur das Gesicht, sondern auch die Hornhaut der Augen tätowiert hat. Erschüttert berichtet der Vater, dass er seit langem keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn hatte.
Erste Ermittlungen führen die Kommissarinnen zu einer sektenartigen Künstlerkommune. Diese wird von der charismatischen Kyomi (Sarah Hostettler) geleitet. Ihre „Jünger“ gleichen dem verstorbenen Max aufs Haar: Kahlgeschoren, Tattoos auf Gesicht und Hornhaut – ein unglaublich schmerzhafter Prozess.
Über Kyomi führt eine zweite Spur zu dem Galeristen Bruno Escher (Fabian Krüger). Der Vermarktet Kyomis Kunst und könnte aus Max’ Tod Kapital schlagen. Würde Escher so weit gehen?
Während Isabelle den skrupellosen Galeristen in die Mangel nimmt, beschäftigt sich Tessa mit Kyomis Denk- und Arbeitsweise: Wie Kunstobjekte sollen ihre Anhänger den Schmerz ihrer Vergangenheit auf ihrer Haut tragen und in ihren Augen spiegeln. Führte diese Philosophie zum Tod von Max als ultima ratio des Gedankenspiels? Isabelle Grandjean beobachtet Tessa Otts scheinbare Faszination für Kyomi mit großer Sorge: Läuft ihre Kollegin am Ende Gefahr, sich von der Künstlerin instrumentalisieren zu lassen? Versucht die blitzgescheite Kyomi selbst mit der Polizei Katz und Maus spielen? Oder hat Beat Gessner doch nicht die ganze Wahrheit gesagt? (Text/Bild: ARD)
Deutsche Erstausstrahlung So 13.03.2022
Die Ermittlung (durch die nicht eingeladene blonde Ermittlerin) im Haus der Künstlerin halte ich für unrealistisch. Ebenso, dass die dunkelhaarige Ermittlerin so privat einlässt, während die Kollegin "zuhören darf".
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