Dies und das über Politik und Wahlen-Allgemein!

  • Zitat

    Original geschrieben von meisterroerig
    Und jetzt haben die Grünen auch ein Problem! Nicht der CO2 Ausstoß ist das Problem des Klimawandels. Es hat was mit der Sonne und der Strahlung zu tun.


    http://www.welt.de/wissenschaf…ert-die-Klimatheorie.html

    Das sind ja ganz brandneue Erkenntnisse. ;)
    Bild der Wissenschaft 2008 "KLIMAWANDEL: WELCHEN EINFLUSS HAT DIE SONNE": http://www.bild-der-wissenscha…x2.php?object_id=31533399


    Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Da ist es genauso wie beim Waldsterben, was wurde da in den siebziger Jahren alles vorhergesagt, nichts davon hat sich bewahrheitet.

    Und das nicht alles 'im Eimer' ist könnte nicht zufällig mit den erfolgten Maßnahmen zur Verminderung von Schadstoffen in der Luft, insbesondere natürlich Schwefelverbindungen, zu tun haben?
    Mal abgesehen davon wie sich der Waldzustand nun tatsächlich entwickelt hat.

  • Zitat

    Original geschrieben von Christian
    Stimmt. Das war alles nur Propaganda.


    l
    Naja, es wurde ja damals z.B. behauptet, das Waldsterben würde immer größere Ausmaße annehmen, so daß es in der Folge in 30 bis 40 Jahren keinen grünen Wald mehr bei uns geben werde und dies auch nicht mehr durch Gegenmaßnamen zu verhindern sei. Dazu sei es schon zuspät. Dies hat sich als falsch herausgestellt.
    Siehe hierzu z.B.


    http://www.focus.de/wissen/nat…dsterbens_aid_207236.html

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer


    Naja, es wurde ja damals z.B. behauptet, das Waldsterben würde immer größere Ausmaße annehmen, so daß es in der Folge in 30 bis 40 Jahren keinen grünen Wald mehr bei uns geben werde und dies auch nicht mehr durch Gegenmaßnamen zu verhindern sei. Dazu sei es schon zuspät. Dies hat sich als falsch herausgestellt.

    Glücklicherweise, allerdings nur, weil die Gegenmaßnahmen doch noch gegriffen haben und man das Problem des sauren Regens in den Griff bekommen hat. Dein Posting hatte sich gelesen, als wäre das Waldsterben nur eine Erfindung gewesen - daher meine Reaktion.

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Ich denke man kann schon sagen, daß Prognosen weit in die Zukunft hinhein problematisch sind und. auch Wissenschafftler sich irren können. Einen interessanten Artikel hierzu habe ich in meinen vorherigen Beitrag noch als Link eingefügt. Letztendlich muß aber jeder selbst für sich entscheiden welchen Aussagen von Wissenschaft und Forschung er glaubt bzw. nicht glaubt, als zweifelhaft ansieht oder für total falsch hält.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Allein die halbwegs realistische Annahme einer möglichen Klimaentgleisung sehe ich als Grund genug, Maßnahmen zu ergreifen, die die Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts so weit wie möglich reduzieren.


    Die andererseits denkbare Möglichkeit, dass die Katastrofe auch bei einem "Weiter so!" ausbleiben könnte und sich die Bemühungen im Nachhinein als überflüssig erweisen, nehme ich nach Abwägung der gegenseitigen Argumentationen bewusst in Kauf.


    Eine grundsätzliche Sichtweise, die sich bei Szenarien anbietet, die wirklich niemand sicher voraussagen kann. Sie gilt in vielen Bereichen des Lebens - so etwa bei Installation einer Alarmanlage wegen der reinen Möglichkeit eines Einbuchs. Auch der ist keineswegs gewiss, wenn man das Objekt ungesichert lässt. Dennoch gilt es gemeinhin als klug, ggf. vorhandene Wertsachen so zu schützen.


    Es sind halt Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schätzungen betreffend die Höhe der ggf. drohenden Schäden gegeneinander abzuwägen, wenn keine belastbaren Fakten existieren. Und die Aussage, die Gefahr eines Klimawandels bestehe nicht oder sei ohnehin nicht beeinflussbar, sehe ich definitv nicht als Faktum an.


    Frankie

  • "Der Soldat" -


    eine von dem österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport herausgegebene Zeitschrift gibt bekannt,


    dass die Werfergranate, welche für die Stationierung deutscher Soldaten (Operation Active Fence) in der Türkei verantwortlich ist (http://www.zeit.de/politik/aus…0/syrien-tuerkei-akcakale),


    aus NATO beständen kommt.


    Zitat

    „Türkei: Jene Werfergranate aus Syrien, die fünf Türken tötete, stammt eindeutig aus NATO-Beständen. Es scheint so, als hätte das NATO-Mitglied Türkei die syrischen Aufständischen mit Waffenlieferungen unterstützt. Allerdings müssten diese Lieferungen mit anderen NATO-Staaten abgestimmt sein.“


    Wer mehr dazu lesen möchte: http://www.neopresse.com/polit…ie-turkei-war-inszeniert/


    Was also, wenn die Granaten nicht vom syrischen Militär abgefeuert wurden?

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  • Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan


    Wer mehr dazu lesen möchte: http://www.neopresse.com/polit…ie-turkei-war-inszeniert/


    Was also, wenn die Granaten nicht vom syrischen Militär abgefeuert wurden?


    Das haben wir auf Arbeit auch schon direkt nach Granateneinschlägen diskutiert.
    Unsere türkischen Kollegen waren fast alle der Meinung das von den Rebellen auf Türkisches Gebiet geschossen wurde.
    Die Rebellen haben ohne Unterstützung der Nato keinerlei Chance gegen das Regime in Syrien.
    Die radikalen Salafisten welche den großteil der Rebellen in syrien ausmachen haben mit Sicherheit nicht die Unabhängigkeit des Volkes im Sinn.
    Syrien könnte zum 2. Afghanistan werden, erst mit Waffen unterstützt und dann bekämpft.

  • Wieder hat man einem teuren Auslandseinsatz zugestimmt ohne vorher genau zu ermitteln, ob es tatsächlich einen Angriff Syriens gegeben hat.


    Hoffen wir, dass den Soldaten dort unten nichts passier. Einige Türken sollen ja nicht sehr erfreut über deren Anwesenheit sein.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Christian
    Glücklicherweise, allerdings nur, weil die Gegenmaßnahmen doch noch gegriffen haben und man das Problem des sauren Regens in den Griff bekommen hat. Dein Posting hatte sich gelesen, als wäre das Waldsterben nur eine Erfindung gewesen - daher meine Reaktion.


    Du hast ein Recht auf diese Meinung. Die Fakten sind aber anders. Das "Waldsterben" hat es in der behaupteten Form nie gegeben und auch dein Foto sagt rein gar nichts über "Das Waldsterben" aus.


    Es gab schon immer lokale Waldprobleme - in früheren Jahrhunderten, wenn Bergbau lokalen Wäldern das Grundwasser raubte, später dann zum Beispiel die schwefelhaltigen Braunkohlekraftwerke kurz hinter der deutschen Grenze. Insbesondere letzteres war die Hauptursache für die These des Waldsterbens. Luftverschmutzung hatte zu lokalen Schäden bei Wäldern an der deutschen Grenze geführt. Umweltschütz interpretierten das falsch -ich persönlich glaube, mutwillig falsch- und postulierten ein allgemeines Waldproblem, dass über lokale Luftschadstoffe oder Wassermangel hinaus ging. Ein globales Problem, dass irgendwie mit dem Klimawandel, allgemein schlechter Luft und der bösen Existenz der Menschen zusammenhängen sollte.


    In einigen Gegenden Deutschlands wurde dann zum Beispiel das kalken von Böden mittels Hubschrauber versucht und der gleichen Voodoo mehr. Aber wirklich Erfolg brachte nur eins: neue Filter an den veralteten Kraftwerken, die der ach so menschenfreundliche und fortschrittliche Kommunismus direkt an der deutschen Grenze aufgebaut hatte.


    In gesammten Rest der Welt hat man nie zu keinem Zeitpunkt an dieses Waldsterben geglaubt oder irgendwelche Maßnahmen dagegen unternommen. Und obwohl die Franzosen, Engländer usw usw nach der These des GLOBALEN Problems des Waldsterbens doch auch ihre Wälder verlieren müssten, war das nicht der Fall. Obwohl die Franzosen, Engländer und sonst niemand nichts, rein gar nichts gegen "Das Waldsterben" unternommen haben, stehen deren Bäume noch immer.


    Wer heute noch an das Märchen vom Waldsterben glaubt (als These eine globalen Problems), der glaubt auch an Homöopathie und die historische Überlegenheit des Kommunismus. Es gibt eben Menschen, die wollen ihren Glauben nicht aufgeben - das muss man irgendwo auch akzeptieren.


    Die Verluste an Waldfläche sind wirklich ein riesen Problem. Aber nicht wegen "Le Waldsterben" wie die Franzosen spöttisch sagten, sondern schlicht wegen Bevölkerungsdruck und Rodung. Ganz schön scheisse, aber da können wir Deutschen nichts machen. Selbst, wenn wir den Teakhandel komplett einstellen würden - womit ich kein Problem hätte- würden die Rodungen weitergehen.

    Xperia Z3c - Lumia 950 XL

  • Zitat

    Original geschrieben von Felsen2000
    In einigen Gegenden Deutschlands wurde dann zum Beispiel das kalken von Böden mittels Hubschrauber versucht und der gleichen Voodoo mehr. [...]


    In gesammten Rest der Welt hat man nie zu keinem Zeitpunkt an dieses Waldsterben geglaubt oder irgendwelche Maßnahmen dagegen unternommen.

    Ach so, die Schweden haben nur aus Spaß an der Freude beim Voodoo mitgemacht...

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