Wußte ich, daß das Beispiel jetzt kommt. Aber Berlusconi ist kein Mittelständler, sondern ein Magnat und ein Krimineller dazu.
Der allgemeine Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg-Thread
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Der wird gewählt weil es immer interessant ist seine Frauengeschichten zu verfolgen...

Dass Opel-Fahrzeuge so unbeliebt wären, stimmt einfach nicht. Man muss doch nur mal auf die Straße gehen und sieht, dass davon sehr viele herumfahren. Für viele Menschen ist ein Opel die Alternative zu der Apotheke VW, wenn man einen preiswerten Wagen eines deutschen Herstellers kaufen möchte und keine generelle Abneigung gegen Opel hat.
Ich würde mir keinen kaufen weil Opel noch nie meine Marke war, aber nur weil das so auf mich und einen Teil der Bevölkerung zutrifft, kann man Opel nicht generell als unbeliebt hinstellen.
Dass Opel ein Teil der deutschen Geschichte ist, stimmt auch zweifellos und wenn man sich mal anschaut, was seinerzeit mit dem allerersten Kadett, dem Kapitän, dem Admiral oder den ersten Mantas geschaffen wurde - das waren supergeile Autos!
Dann kamen die fürchterlichen 1990er Jahren mit schnell rostenden, klapprigen, schlechten Wagen.
Aber inzwischen geht es wieder aufwärts und auch hier bei TT wurde nicht mit Lob und Anerkennung für den Insignia gespart. Sooooo schlimm können die Wagen nicht sein.Es geht aber um einen anderen Punkt - und deswegen bin ich gegen die Opel-Rettung: keines der zur Zeit im Gespräch befindlichen Unternehmen kam durch die Krise in Schwierigkeiten. Bei Opel war es die unselige Verstrickung mit GM, die das Unternehmen in Schieflage brachte. Bei Arcandor Missmanagement übelster Sorte. Porsche hat sich an VW verhoben und Schaeffler an Continental. In allen Fällen ist es nur schlechtes Management und Gier, aber kein einziges Mal liegt es an der Krise.
Warum meint der Staat, da einspringen zu müssen? Ich halte das ordnungspolitisch für absolut falsch und gefährlich, denn er mischt sich hier aus reinem Wahlkampfpopulismus in die Wirtschaft ein, von der er besser die Finger ließe.
Viel wichtiger wären Gesetze, die verhindern, dass es so weiter geht wie bisher und dass gierige, unverantwortliche Konzernbosse weiterhin ungehemmt Geld verzocken, für das später die Allgemeinheit haften soll. An die steinreichen Eigentümer, Schickedanz, Schaeffler und Porsche ist bisher niemand herangetreten, um von denen die Milliarden zur Rettung ihrer Unternehmen zu verlangen...
Die Schulden, die der Staat gerade macht und die wir Steuerzahler über Jahrzehnte bezahlen müssen, die ungeregelten Verhältnisse in der Finanzwelt, die Ignoranz gegenüber dem Unverständnis der normalen Bürger - all das bricht der Politik irgendwann den Hals. Die Glaubwürdigkeit geht hier absolut verloren.
Dass man einen Minister Guttenberg speziell loben muss weil er das einzig Richtige geäußert hat, einen Insolvenz von Opel, spricht Bände. Egal ob man sich politisch mehr oder weniger interessiert, die Stimmung im Volk wird immer kritischer und immer weniger fühlen sich die Leute von den Schwätzern in der Berliner Luftblase vertreten. Das bekannteste politische Zitat ist Münteferings "Es ist unfair, Politiker an dem zu messen, was sie vor der Wahl gesagt haben."
Wenn sich dieser Eindruck flächendeckend immer mehr verbreitet, rutschen wir irgendwann in extreme politische Verhältnisse. Schon jetzt ist die große Koalition doch ein Alarmsignal: das ist kein Zufall weil das Wahlergebnis nichts anderes zuließ, sondern ein Ergebnis dessen, dass die großen Parteien CDU und SPD es nicht mehr schaffen, genügend Bürger für sich zu mobilisieren. Allein mit seinen Stammwählern gewinnt man eben keine Wahl.
Obwohl die FDP die "Partei der Besserverdienenden" ist und immer noch für genau die fatalen neoliberalen Thesen spricht, die die ganze Finanzmisere ausgelöst haben, steht sie in den letzten Wochen mit besten Werten da. Die Bürger scheinen nicht zu verstehen, dass populistische Forderungen wie z. B. "Steuersenkungen!" absoluter Nonsens sind, denn es müsste doch jedem klar sein, dass es bei den Ausgaben, die der Staat gerade in Milliardenhöhe macht, nie im Leben Steuersenkungen geben wird!Man hat das Gefühl, die Politik verplempert im Augenblick Milliarden, die die Steuerzahler und deren Kinder bezahlen müssen, nur um für die Wahl in gutem Licht dazustehen.
Ich kann das alles nur mit Kopfschütteln ansehen...
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Zitat
Original geschrieben von Timeslot
Auch wenn er "nur" ein mit summa cum laude promovierter Prädikatsjurist ist, dürfte er zumindest in seinen geschäftsführenden Tätigkeiten in den Familienunternehmen weitaus mehr praxisrelevante Wirtschaftskompetenz erlangt haben als die gesamte SPD-Spitze kumuliert. Gleiches gilt auch allgemein für seine Bildung.
...Respekt Herr Minister.
Haben Sie doch bereits nach Ihrem Grundwehrdienst die Truppe als Uffz d.R. verlassen.Respekt Herr Minister.
Waren sie doch als Aufsichtsratsmitglied (sofern Sie dieses Amt inhaltlich ausgefüllt haben) über Interner sehr gut informiert und konnten somit "rechtzeitig" die eigenen Anteile abstoßen. Böse Zungen nennen ein solches Handeln Insiderhandel und wenn sogar noch unbehelligt sogar Insiderhandeln "summa cum laude".Respekt Herr Minister.
Haben sie doch nur von November bis Februar auf dem Schleudersitz eines Generalsekretärs verbringen müssen. Um dann glücklicherweise nicht in die Gesundheitspolitik, wo Sie ja dank ihres Aufsichtsratsmandates bestimmt mehr Erfahrung hätten als ihr Vorgänger, sondern in die Wirtschaftspolitik wechseln zu können. Ihr außenpolitisches Wirken erwähnen wir jetzt erst gar nicht. Nur soviel zum Thema Fachwissen und politischer Einsatzkompetenz.Respekt Herr Minister,
dass Sie einem Herrn Stronach misstrauen.Kein Respekt dafür Herr Minister,
dass Sie dieses Misstrauen gegenüber kapitalistisch agierender Personen öffentlich nicht im Klartext benennen, sondern sich hinter einer Planinsolvenz verstecken. Sie offenbar an dem Geschäftsmodell, entwickelte neuartige Antriebstechnik welche sich über die übrigen Absatzkanäle nicht an die Autoindustrie verkaufen lässt, auf diesem Wege auf die Strasse zu bringen, kein gefallen finden.Respekt hätten sie von mir dafür verdient,
wenn sie nicht der politischen Karriere wegen, am politischen Amt festhalten würden. Sondern offen den Schritt, 1.5 Mrd € mit zu tragen, verwehrt und ihren daraus resultierenden Rücktritt erklärt hätten.So sind Sie jedoch ebenfalls einer derer die im politischen Berlin angekommen sind. Hätte Sie gerne in der Reihe eines Laurenz Meyer oder Friedrich Merz stehen sehen.
Resekt, nur die Frage wofür?
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Re: Respekt vor Minister Guttenberg!
ZitatOriginal geschrieben von Hellwach
über € 300.000 je Arbeitsplatz bei OpelMan sollte das geld den Leuten direkt geben,
dann könnten die damit ihre Häuschen abbezahlen :top:(Nein, ich bin kein Opelaner)
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Zitat
Original geschrieben von Timeslot
Aber Berlusconi ist kein Mittelständler, sondern ein Magnat und ein Krimineller dazu.Dieser Satz disqualifiziert Dich bereits bis in alle Ewigkeiten für die Diskussion in diesem Thread. Solche dummen, polemischen Parolen spare Dir für die Kneipe.
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wenn das so weiter geht, disqualifiziert sich noch jeder für diesen thread^^
bin zwar kein freund der cdu/csu, aber hier hat der herr guttenberg durchaus recht und ich finde seine stellung in der thematik vernünftig. leider haben viel zu wenige politiker den mut zu so einer stellungnahme.
kann man nur hoffen, dass er in zukunft seine meinung etwas öfters durchsetzen kann. -
Auf solche bereits in ihrer Formulierung höchstpolemischen Beiträge sollte man eigentlich gar nicht antworten, aber damit nicht der Eindruck entsteht, Siemensanier habe hier irgendwie Recht, mache ich es trotzdem:
ZitatOriginal geschrieben von Siemensanier
Respekt Herr Minister.
Haben Sie doch bereits nach Ihrem Grundwehrdienst die Truppe als Uffz d.R. verlassen.Was hat der Wehrdienst mit Opel zu tun? Und was mit der Person des Wirtschaftsministers?
ZitatRespekt Herr Minister.
Waren sie doch als Aufsichtsratsmitglied (sofern Sie dieses Amt inhaltlich ausgefüllt haben) über Interner sehr gut informiert und konnten somit "rechtzeitig" die eigenen Anteile abstoßen. Böse Zungen nennen ein solches Handeln Insiderhandel und wenn sogar noch unbehelligt sogar Insiderhandeln "summa cum laude".Wieder dummes Geschwätz von jemandem, der keinen Strich von der Sache versteht. Erstens heißt es "Interna", aber Latein wirst Du nicht gelernt haben.
Zweitens scheinst Du keine Ahnung von den Tatbestandsmerkmalen des § 38 WpHG zu haben. Dazu muß man nämlich nicht öffentliche Informationen, die geeignet sind, im Falle ihres öffentlichen Bekanntwerdens den Börsen- oder Marktpreis der Insiderpapiere erheblich zu beeinflussen, bei der Verfügung über Wertpapiere des gegenständlichen Unternehmens ausgenutzt haben. Hast Du irgendwelche Belege dafür, daß dies auf Herrn Guttenberg zutraf?
Als nächstes hast Du offensichtlich keine Ahnung über die Funktion des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat ist kein Ehrenamt zum Wohl des Unternehmens, vielmehr ist er ein Kontroll- und Steuergremium, das von den Aktionären gewählt deren Interessen vertritt. Herr Guttenberg war also Mitglied des Rhön-Klinikum-ARs um die bedeutende Beteiligung seiner Familie und der daraus erwachsenen Interessen zu vertreten, was sein absolut legitimes Recht ist.
Ebenso legitim ist es, Aktien zu verkaufen, wenn man den Zeitpunkt für geeignet hält oder meinst Du, daß mit dem Aufsichtsratsmandat ein Verfügungsverbot einhergeht? Das wäre ja absurd.
Und was die "Rechtzeitigkeit" angeht, hat der Kurs der Rhön-Klinikum AG noch ein deutlich höheres Niveau erreicht. "Rechtzeitig" war der Verkauf vielleicht auf Jahressicht, langfristig dagegen nicht. Im übrigen ist der rechtzeitige Verkauf Ziel und Zweck der Wertpapieranlage.
Es ist also selten dämlich Guttenberg vorzuwerfen, er habe "rechtzeitig" verkauft. Das zeugt vielmehr von seiner wirtschaftlichen Analysefähigkeit. Und nebenbei bemerkt war er Aufsichtsrat und nicht Vorstand.
Wie intensiv der Informationsfluß, insbesondere von Insiderinformationen, bei der Hand voll AR-Sitzungen gewesen sein kann, sei einmal dahingestellt.ZitatRespekt Herr Minister.
Haben sie doch nur von November bis Februar auf dem Schleudersitz eines Generalsekretärs verbringen müssen. Um dann glücklicherweise nicht in die Gesundheitspolitik, wo Sie ja dank ihres Aufsichtsratsmandates bestimmt mehr Erfahrung hätten als ihr Vorgänger, sondern in die Wirtschaftspolitik wechseln zu können. Ihr außenpolitisches Wirken erwähnen wir jetzt erst gar nicht. Nur soviel zum Thema Fachwissen und politischer Einsatzkompetenz.Was hat das mit Opel und Guttenbergs Person zu tun? Willst Du Guttenberg Personalentscheidungen Dritter anlasten? Was soll dieser schwachsinnige Vortrag?
ZitatRespekt Herr Minister,
dass Sie einem Herrn Stronach misstrauen.Guttenberg wird im Gegensatz zu Dir, sein Gegenüber nicht nach der Physiognomie beurteilt haben, sondern die geringe Finanzkraft Magnas bzw. deren auf Fremdfinanizerung basierendes Konzept als Grundlage für seine ablehnende Haltung herangezogen haben. Der unternehmerische Erfolg Stronachs ist absolut nachrangig. Entscheidend ist nicht die Erfolgshistorie Stronachs sondern die aktuellen Sicherheiten Magnas für die Finanzierung einer etwaigen Opel-Übernahme.
Das, aber damit überfordere ich Dich vermutlich, ist übrigens einer der Hauptauslöser der Finanzkrise, denn die Amerikaner gewähren bis heute Kredite nicht entsprechend der Besicherung, sondern aufgrund der bloßen Tatsache, daß frühere Kredite zurückgezahlt wurden (sog. credit reports). Du würdest also in amerikanischer Mentalität einfach auf Risiko gehen, weil Stronach bisher nie auf die Schnauze geflogen ist? Wenn er sich so sicher ist, wieso finanziert Stronach die Übernahme nicht mit einem Darlehen aus seinem Privatvermögen?ZitatKein Respekt dafür Herr Minister,
dass Sie dieses Misstrauen gegenüber kapitalistisch agierender Personen öffentlich nicht im Klartext benennen, sondern sich hinter einer Planinsolvenz verstecken.Da haben wir Dich wieder. Du vermengst wieder einmal eine Kapitalgesellschaft mit einer ihr verbundenen Person. Es geht hier aber nicht um Personen, sondern um Tatsachen. Und wenn Herr Guttenberg den Finanzierungsplan für unsicher hält, dann reicht es das soweit zu statuieren. Wie möchtest Du das gerne? Soll Guttenberg Herrn Stronach ein Arschloch nennen, damit auch der letzte Bildleser die Ablehnung des Finanzierungsplan verstanden hat?
ZitatSie offenbar an dem Geschäftsmodell, entwickelte neuartige Antriebstechnik welche sich über die übrigen Absatzkanäle nicht an die Autoindustrie verkaufen lässt, auf diesem Wege auf die Strasse zu bringen, kein gefallen finden.
Super! Neuartige Antriebstechnik! Die mußt Du erstmal zur Marktreife entwickelt haben, produzieren und absetzen und zwar in einem solchen Umfang, daß sämtliche Investitionen refinanziert werden. Das alleine würde bei solch kostenintensiven Technologien vermutlich eine halbe Dekade dauern, aber Du willst damit gleich noch die übrigen Verbindlichkeiten ablösen? Mit irgendeinem Prototypen kann mann keine fälligen Milliardenverbindlichkeiten begleichen und wenn das so wäre und Opel derart revolutionäres Knowhow besäße, dann wäre die Anzahl der Interessenten weitaus länger. Abgesehen davon sind die Fragen um die an GM und ihrerseits wiederum im Wege der Sicherheitsübereignung an Banken übertragenen Patente offen. Außerdem hat die gesamte Opel-Technologie beschränkten Wert, nachdem sämtliches Knowhow in Kopie in Detroit liegt.
ZitatRespekt hätten sie von mir dafür verdient,
wenn sie nicht der politischen Karriere wegen, am politischen Amt festhalten würden. Sondern offen den Schritt, 1.5 Mrd € mit zu tragen, verwehrt und ihren daraus resultierenden Rücktritt erklärt hätten.Soll er das Ruder etwa komplett den Kommunisten überlassen? Durch seinen Rücktritt würde sein Amt womöglich schnell durch irgendeinen Populisten besetzt und so der Untergang unseres Landes nur beschleunigt werden.
ZitatSo sind Sie jedoch ebenfalls einer derer die im politischen Berlin angekommen sind. Hätte Sie gerne in der Reihe eines Laurenz Meyer oder Friedrich Merz stehen sehen.
Resekt, nur die Frage wofür?
Kläre erstmal, wie man das Wort schreibt, bevor Du dessen Bedeutung und wem diese gebührt erörterst.
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Zitat
Original geschrieben von Timeslot
Erstens heißt es "Interna", aber Latein wirst Du nicht gelernt haben.
ZitatDer Aufsichtsrat ist kein Ehrenamt zum Wohl des Unternehmens, vielmehr ist er ein Kontroll- und Steuergremium, das von den Aktionären gewählt deren Interessen vertritt.
ZitatDas, aber damit überfordere ich Dich vermutlich, ...
ZitatSoll er das Ruder etwa komplett den Kommunisten überlassen? Durch seinen Rücktritt würde sein Amt womöglich schnell durch irgendeinen Populisten besetzt und so der Untergang unseres Landes nur beschleunigt werden.
ZitatKläre erstmal, wie man das Wort schreibt, bevor Du dessen Bedeutung und wem diese gebührt erörterst.

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sind eindeutig zuviel, um noch inhaltlich auf deinen Einwurf einzugehen.Ansonsten empfehle ich dringend in Bezug auf AR sich die Arbeitnehmermitbestimmung anzueignen. Sowie die Lektüre des City Boy wie man welche Kurse, und besonders wodurch man diese, für seine Zwecke beeinflussen kann.
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Mehr als kleine bunte Bildchen habe ich von Dir auch nicht erwartet. In keinem einzigen Punkt vermagst Du außer infantilen Smileys irgendwas sachlich entgegenzusetzen. Bezeichnend ist auch, daß Du nur Nebenbemerkungen zitierst und meine sachrelevanten Ausführungen vollständig ignorierst. Aber wie, Du richtig merkst, es ist einfach zu viel für Dich.
Das MitBestG ist mir übrigens bestens geläufig. Wie Du sicherlich weißt, greift es erst ab einer Unternehmensgröße von mind. 2000 Arbeitnehmern. Da Guttenberg jedoch von Aktionärsseite berufen war und ich Deine Geistestätigkeit nicht über Gebühr belasten wollte, sei mir die vereinfachte Darstellung bzw. die auf den Grundfall bezogene (<2000 Arbeitnehmer) Darstellung der Bestellung des Aufsichtsrats nachgesehen.
Was willst Du mit dem zusammenhanglosen Verweis auf "City Boy" ausdrücken? Willst Du dem Bundeswirtschaftsminister nach Insiderhandel nun auch noch der Straftat der Kursmanipulation bezichtigen?
Wenn hier jemand straffällig geworden ist, dann heute Du, der eine üble Nachrede, wenn nicht sogar Verleumdung, verwirklicht hat und zwar jeweils in handlungsqualifizierter Form nach § 188 StGB. -
Auto-Threads bei TT enden nahezu immer mit einem Schloss.
Politische Threads bei TT enden nahezu immer mit einem Schloss.
Politische Auto-Threads bei TT... *seufz*

Ich würde mich ja eigentlich gerne mal positiv überraschen lassen, aber in diesem Bereich kann ich das vermutlich vergessen.
(Anmerkung: Ich hatte diesen Thread eigentlich schon geschlossen, habe mich aber vorerst wieder dagegen entschieden, da der Thread nur von einzelnen Usern torpediert wurde.)
@ Siemensanier (um Dein Gedächtnis mal ein wenig aufzufrischen): Eigentlich hattest Du nach Deiner temporären Sperre gelobt, Dich zukünftig aus politischen Themen bei TT herauszuhalten. Vielleicht stehe ich da ja ein wenig auf dem Schlauch, aber durch reine, weitestgehend inhaltslose Polemik und
-Smilies einen Thread (mit) zu Fall zu bringen, hat für mich nicht wirklich etwas mit "heraushalten" zu tun.Daher eine kleine Erinnerungshilfe:

Halt Dich an Dein Versprechen, eine weitere Erinnerung wird es nicht geben.
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