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Gut, das heißt aber nicht, dass das der bestmöglichste Weg war. Nicht alles, was man rückblickend auf die eigene Vergangenheit "überlebt" hat oder "was nicht geschadet hat" (das Leben ist kein Ponyschlecken oder so), ist der bestmöglichste Weg gewesen.
Naja, wenn ich mir die Azubis von heute anschaue sind das zu 90% Weicheier, die heulen wenn nicht jeder Kollege 150% Mutterliebe wie zu Hause auf Arbeit abstrahlt.
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Gerade Mathe ist das Paradebeispiel für Versagensängste und daraus resultierender psychischer Blockaden beim Lernen und Sitzen vor leeren Blättern, obwohl man gar nicht mathematisch unbegabt ist..
Ne, Mathe ist das Paradefach für Leute, die gern Probleme verdrängen: Eltern, Lehrer, Schüler. Die Probleme kommen regelmäßig, weil Vorwissen fehlt, nicht weil irgendwas zu kompliziert ist. In anderen Disziplinen ist das nicht so schlimm, weil nicht viel Vorwissen benötigt wird. Wer aber bspw. nicht mal einfachste Terme auflösen kann, wird immer über Analysis abkacken. Von der Sache her ist ist Schulmathe doch nur ein primitives Auswendiglernen irgendwelcher Regeln und Schemata, nix anderes.
Das Vorlesen von Noten hatte bei uns den Zweck, daß Nicht-Anwesende von ihren Kameraden erfahren haben, welche Note sie bekommen haben.