Datensicherung: wie funktioniert es am einfachsten?

  • @ SunnyStar:


    Was ist jetzt daran jetzt schwierig?


    Und ob Du True Image ader Paragon nutzt, ist im Wesentlichen Geschmackssache. Ich habe beides und tendiere zu True Image. Mit Paragon sollte es genau so gut gehen.


    Frankie

  • Als Nachtrag:


    Auf dem Server im Keller läuft http://backuppc.sourceforge.net/
    Das holt sich von meinen Rechnern per rsync mein /home und von den Windows-Rechnern im Haushalt per SMB-Freigabe die User-Ordner. Somit kommen vollautomatisiert und zeitgesteuert inkrementelle Backups zustande.


    Der Server speichert das ganze auf ein Raid5. Und von den extrem wichtigen Dokumenten (die nochmal in einem LUKS-Container liegen) ziehe ich noch Backups auf eine externe HDD.

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Und das jetzt bitte für den TE noch mal auf Deutsch. ;)

    Du sprichst mir aus der Seele... ;)

  • Servus,
    ich habe nur Musik und Photos und ich nehme den Ordner "Eigene Dateien" und kopiere den jeweils auf eine externe HD.


    fertig...


    ich sichere weder Windows Vista, noch die Programme, da werde ich nie fertig und Änderungen sind auch nicht drin.


    MICH interessieren nur die "echten" Daten, der Rest ist ja notfalls binnen 2 Tagen wieder neu installiert.

    ride on!


    -> iPhone 6 Plus

  • Zitat

    Original geschrieben von raix
    Als Nachtrag:


    Auf dem Server im Keller läuft http://backuppc.sourceforge.net/
    Das holt sich von meinen Rechnern per rsync mein /home und von den Windows-Rechnern im Haushalt per SMB-Freigabe die User-Ordner. Somit kommen vollautomatisiert und zeitgesteuert inkrementelle Backups zustande.


    Der Server speichert das ganze auf ein Raid5. Und von den extrem wichtigen Dokumenten (die nochmal in einem LUKS-Container liegen) ziehe ich noch Backups auf eine externe HDD.


    [Übersetzung für Noobs (muß ich das auch übersetzen? :D)]
    Als Nachtrag:


    Ich habe im Tiefgeschoß einen Zentralcomputer, auf welchem ein Datensicherungsprogramm auf Linux-Basis namens Backuppc läuft. Dieses übertragt die "Eigenen Dateien" vom Linux-Rechner (/home-Verzeichnis) mittels des Datenabgleichprogramm (Synchroniserungssoftware) "rsync". Damit das Linux-Betriebssystem eine Sicherung von den "Eigenen Dateien" der Windows-Rechner anlegen kann, wurde auf diesen eine spezielle, plattformübergreifende Freigabe (SMB) eingerichtet. Nachdem alles korrekt konfiguriert ist, brauch ich mich um nichts mehr kümmern. Bei den Sicherungen werden dann nur noch die neuen und geänderten Dateien nach einem vorgegebenen Zeitplan übertragen. Somit brauch nicht immer eine komplette Sicherung angelegt werden, dieses spart Zeit und Netzwerk-TrafficVerkehr.


    Um die Daten im Zentralcomputer redundant (das mehrfache Vorhandensein der gleichen Information) zu halten, wurden darin mehrere physische Laufwerke (Festplatten) zu einem logischen Laufwerk zusammengeschalten. Die ganz wichtigen Dinge (welche zu einem verschlüsselten Archiv zusammengefasst wurden), werden nochmals extra auf eine ausgelagerte Festplatte kopiert.
    [/Übersetzung für Noobs]



    Gruß Kai

  • Meine zu speichernden Daten (Ein großer Ordner und meine Emails) sind im Durchschnitt zusammen ca. 10 GB groß.


    Kann ich für solch eine Menge auch einen z.B. 16 GB USB-Stick verwenden?


    Ist der genauso sicher wie eine ext. Festplatte?

  • Naja, würde den Stick zuhause aufbewahren.....


    Spricht sonst noch was gegen einen USB-Stick?


    Ist SanDisk zu empfehlen?

  • Fuer das Backup der Userdaten werf' ich mal noch CrashPlan in die Runde. Die Software selbst ist kostenlos und plattformunabhaengig (Java), zahlen muss man nur wenn man das Online-Backup in Anspruch nehmen moechte. Ich sichere damit mehrere Windows- und Linux-Kisten auf meinen Fileserver (Solaris Express mit RAIDZ2).


    Man kann damit Backups auf andere Laufwerke, externe Datentraeger, andere Rechner im gleichen Netz oder andere Rechner ueber's Internet machen. Die Daten werden dabei auf Wunsch vorab verschluesselt. Das Backup erfolgt inkrementell und differenziell, d.h. nur der geanderte Teil einer Datei wird gesichert, uebertragen und belegt Platz im Backup. Ausserdem wird komprimiert.


    Das Schoene dabei: Insbesondere wenn man mehrere Rechner, aber keinen echten Server hat, kann man die Daten gegenseitig automatisch sichern, nachdem man es einmal eingerichtet hat. Auch ein Remote Backup zu einem Kumpel ueber's Internet ist moeglich (natuerlich verschluesselt, sodass er nicht in meinen Daten rumschnueffeln kann).

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