Immatrikulation wegen Semsterticket - Uni dadurch benachteiligt?

Zitat

Original geschrieben von ingo61
Dann viel Spaß bei den Falschangaben...
Kann mächtig ins Auge gehen.
Mir wäre es nicht wert.

Und die Antwort auf meine obige Frage an dich kommt noch?

EDIT Zitat eingefügt, nach Änderung 17:19 Uhr.

Zitat

Original geschrieben von ingo61
Pankoweit hat sein vorheriges Post editiert,
darum passt meine Antwort nicht mehr.

Also hier steht NICHTS.

ingo61

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Sorry, dass ich dich ernst genommen habe; kommt nicht wieder vor ... :p

Zitat

Original geschrieben von Pankoweit
Und die Antwort auf meine obige Frage an dich kommt noch?

Ja, gerne - vielleicht morgen.

Oder auch nie... :top:

Kannst es dir aussuchen...

Grüßle

ingo61

Grüßle

ingo61

Zwei Aspekte möchte ich noch hinzufügen.

- für ganz normale Arbeitnehmer käme auch ein Jahresabo der Monatskarte in Frage. Da spart man ja in der Regel mind. 2 Monatskarten.

- wie steht man mit 40 oder 50J (Anzug+Krawatte) mit Semesterticket in der U-Bahn da? Das muß doch bei Kontrollen sowas von peinlich sein. Denn niemand wird einen Scheinstudenten vermuten, sondern eher einen Urkundenfälscher...

P.S. Um sich überhaupt ein Gesamtbild machen zu können (Verlierer u. Gewinner), müsste man sich auf eine Stadt bzw. Bundesland einigen um konkrete Zahlen zu nehmen, damit man sehen kann ob bzw. wo sich eine Einschreibung wirklich auszahlt.

hehe,

fahr mal Bonn - Düsseldorf jeden Tag - da lohnt sich die Einschreibung ruck zuck

Das tägliche Leid im Regionalexpress zu sitzen macht den Vorteil aber schnell wieder wett...

Zitat

Original geschrieben von ingo61
...
In Deutschland besteht keine allgemeine Krankenversicherungspflicht, für Studenten und abhängige (also unsebständige) Arbeitnehmer aber schon. Als selbständiger Unternehmer oder Privatier brauchst dich nicht krankenversichern. ...

Da irrst Du. Schon seit längerem existiert in D eine allgemeine Krankenversicherungspflicht (für alle Bürger).

Verstöße sind sogar bußgeldbewehrt (und im Falle der Entdeckung mit hohen Nachzahlungen für die Vergangenheit verbunden). Hatte ich nicht in einem Fred mal gelesen, dass Du Beamter bist, der das eigentlich wissen müsste?

Frankie

Hallo.

Ach, ich wäre gerne Beamter, da hätte ich ein ruhiges Berufsleben.;)

Nein, ich bin ein Nicht-Beamter.
Keine Ahnung was Du für Freds liest und an was Du dich letztendlich erinnerst. Auch Du irrst.
Also genauer lesen und noch besser erinnern...

Warum muss das ein Beamter wissen? Ist doch viel wichtiger dass sich ein Beamter in seinem Arbeitsgebiet auskennt, als dass er weiß dass es (nach deinen Angaben) wohl eine Allgemeine Krankenversicherungspflicht der deutschen Bürger besteht.

Naja, man muss nicht alles wissen.

Grüßle

ingo61

Zitat

Original geschrieben von scaleon

- für ganz normale Arbeitnehmer käme auch ein Jahresabo der Monatskarte in Frage. Da spart man ja in der Regel mind. 2 Monatskarten.

Korrekt. Das ST freilich hat das Plus, dass es im gesamten Verbundnetz gilt ... :cool:

Zitat

- wie steht man mit 40 oder 50J (Anzug+Krawatte) mit Semesterticket in der U-Bahn da? Das muß doch bei Kontrollen sowas von peinlich sein. Denn niemand wird einen Scheinstudenten vermuten, sondern eher einen Urkundenfälscher...

Frechheit siegt, und mit dem Studienbuch in der Hand kann dir letztlich keiner was.

Zitat

Original geschrieben von Pankoweit
Frechheit siegt, und mit dem Studienbuch in der Hand kann dir letztlich keiner was.

Wobei, die wo es wirklich geschnallt haben nur den Studiausweis mit sich rumtragen. Habe in meinen Umfeld keinen gesehen, der das Studienbuch in der Öffentlichkeit vorzeigt.

Aber vielleicht interessiert es einen Zugbegleiter im RE Münster-Osnabrück ja auch das Studienbuch und die Belegblätter um zu sehen dass der Student im 3.Semester das Tutorium: "Grundlagen und Problemstellungen" der griechischen Philosophie beim Hiwi Schmid belegt hat.

Der Studentenausweis in Verbindung des Personalausweises wird wohl aus Legitimation reichen.

Grüßle

ingo61

Zitat

Original geschrieben von ingo61
Habe in meinen Umfeld keinen gesehen, der das Studienbuch in der Öffentlichkeit vorzeigt.

Das hat er doch gar nicht so gemeint. Wo kämen die Scheinstudenten denn hin, wenn sie mündliche Prüfungen im RE Münster-Osnabrück beim Zugbegleiter ablegen müssten?