Netzausbau Telekom 4G LTE-Netz

Zitat

Original geschrieben von DC01
Sind paar Aussagen dabei, die mich echt sprachlos machen. Und sowas nennt sich Bürgermeister. :flop:

Da war ich auch verwundert, den Artikel hätte ich vor zwanzig Jahren in der GSM Ära erwartet, viele Orte haben heute deswegen noch Probleme, weil die ursprünglich geplanten/benötigten Standorte fehlen…

Die grundlegende Ablehnung Verstehe ich nicht, gibt doch etliche Möglichkeiten, die Sender zu verstecken bzw. zu tarnen wenn sie nicht "ins Bild" passen.

Zitat

Original geschrieben von mobiNerd
Wettbewerbs- und Datenschutz der Betreiber.

Fallen als Gründe aus, da die Daten jeder bekommen kann

Der eine oder andere kann eh froh eine oder mehrere STOB erhalten zu haben.
Garnicht so lange her als der Standort von Sendeanlagen noch "Geheimsache" war.
Und letztendlich kriegt doch ein Privater überholte Daten garnicht so schnell mit geschweige kann diese Daten Sicher verwahren.
Und welcher Private Datensammler kann erkennen ob es sich um Freund oder Feind(Brandstifter?,Aluhutträger etc.) handelt?
Und vermutlich hat auch noch die BNetzA sowas wie ein Copyright drauf.

Und Moin
-bas-

Zitat

Original geschrieben von andreas-cb
Fallen als Gründe aus, da die Daten jeder bekommen kann

Nein, nur in begrenztem Maße und in begründeten Fällen, zum Beispiel wenn es in der Nähe deines Wohnortes ist. Und nach ein paar Anfragen macht die BnetzA dicht, und du bekommst keine Stob mehr.

Bisher wird nur eine Email Adresse zur "Identifikation" benutzt, die "Lücke", bzw. die Laxe Überprüfung kann auch ganz schnell ein Ende haben.

Hallo,

das Thema STOB sollte nicht hier weiter diskutiert werden, weil das nichts mit dem Telekom LTE Netz zu tun hat.

hier sind die Sachen besser aufgehoben

http://www.telefon-treff.de/sh…&perpage=15&pagenumber=25

Gruß
Thomas

Zitat

Original geschrieben von DC01
Sind paar Aussagen dabei, die nmich echt sprachlos machen. Und sowas nennt sich Bürgermeister....z.B:

"Link warne private Grundstücks- und Gebäudeeigentümer vor dem Abschluss von Pachtverträgen mit der Telekom noch vor der Beendigung des kommunalen Suchlaufverfahrens. Die Gemeinde werde keine Standorte genehmigen, die der kommunalen Planung widersprächen. Wer so einen Vertrag abschließe, handle gegen das öffentliche Interesse der Gemeinde und könne mit keiner Genehmigung rechnen."

Und so läuft das sehr häufig...Genehmigungs-Dschungel,Verzögerungen durch Bürgerinitiativen usw. und dann jammern wieder alle über das schlechte Netz....kann nicht angehen dass ein paar ewig Gestrige weiterhin die Verhinderungs-Poltik fahren und die restlichdn 90% drunter leiden müssen...

:flop:

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Wieder ein Buergermeister mit Allmachtsfantasien

Vertragsfreiheit ist ein ein Grundsatz, und die Kommunen koennen froh sein, wenn man sich einig wird. Ausser die Lokalpolitik will den Standort entweder ganz verhindern (was schlecht fuer die Buerger waere) oder aber der Buergermeister will einem Privaten Standortvermieter die Mieteinnahmen nicht goennen.

Aber glaub kleinere Dachstandorte sind eh genehmigungsfrei, und groessere Standorte kann eine Kommune auch nicht wirklich verhindern, weil wenn eine Kommune nicht genehmigt, sich aber Standortvermieter und Mobilfunkanbieter einig sind wird eben die Genehmigung vom Verwaltungsgericht erklagt.

Zitat

Original geschrieben von Anja Terchova
Ausser die Lokalpolitik will den Standort entweder ganz verhindern (was schlecht fuer die Buerger waere)...

Warum sollte es schlecht für die Bürger sein? Nicht jeder möchte einen Standort in der Nähe haben.

Standort weiter Weg bedeutet höhere Sendeleistung für alle und schlechtere Leistung und mehr Verbrauch für die, die es nutzen möchten.

Und trotzdem kann man nicht alles zupflastern.

Wer ist hier der Überzeugung alles zupflastern zu wollen, es geht um genügend Standorte. Es geht soweit ich weiß im Monat unter ein brandneuer Standort ans Netz.