ZitatOriginal geschrieben von Maxri
Oft wird im gleichen Post dann noch von Stillstand und das es keinen Ausbau gäbe geschrieben, trotz wöchentlichem Gegenbeweis. Da springen einige dann auch drauf an. Festzuhalten bleibt doch, dass der Umbau des Netzes durchaus zu Störungen und Ausfällen führt, die in der Stadt kaum auffallen, auf dem Land wenn es die einzige Station ist aber schon deutlich spürbar sind. Sowas dann als Beispiel für einen Rückbau zu nehmen ist eben trotzdem Schwachsinn.
wir haben jetzt schon ausführlichst darüber berichtet, dass neben neuen LTE Standorte an anderer Stelle LTE abgebaut wurde, wo dann nicht mal UMTS existiert, sondern ein Rückfall auf 2G erfolgt. Der Thread heisst "LTE-Netzausbau", in der Summe muss also etwas besser werden. Die wöchentlichen Abschaltungen müssen hierzu ebenso bilanziert werden. Diese Zahlen werden tunlichst verschwiegen, aber einige User berichten davon. Da ich kein TEF Mitarbeiter bin, kann ich dazu keine konkreten Zahlen nennen. Aber es ist bemerkswert, wieviele User solche Abschaltungen festgestellt haben.
Wie lange darf denn nach deiner Meinung nach eine Störung dauern? Monate, Jahre? Schwachsinnig ist es, alles was seit Wochen und Monaten nicht mehr läuft als hinnehmbare Störung zu definieren. Ich habe den Anspruch, dass sowas schnellstens beseitigt wird und nicht, dass Masten abgestellt werden, und erst Monate später ein anderer Mast in der Nähe aufgerüstet wird, um die Lücke wieder zu schließen. Welcher Kunde kann monatelang auf ein Mobilfunknetz verzichten? Nur jemand, der ein Mobilfunknetz nicht wirklich gebraucht.
Leider nur schwer messbar, aber auch sichtbar sind die Aufrüstungen (mehrträger) in ähnlichem Tempo wie die Neubauten in den Ballungsräumen