ja, und? Aktuell sind die Verbraucherpreise in 3 Jahren (gefuehlt) um 50% gestiegen...
Da täuscht dein Gefühl. Sie sind sogar in den letzten 5 Jahren insgesamt um „nur“ ca. 20 Prozent gestiegen: https://de.statista.com/statis…reisindex-in-deutschland/
Und da waren Preistreiber wie Corona und der russische Krieg dabei.
Also weit weg von deinen gefühlten 50% in 3 Jahren.
gefuehlt bleibe ich dabei. Ok, 20% in 3 Jahren. Und hier gibt's das auf 4 Jahre gestreckt - reicht also? Oder wird dann 'nachverhandelt', wenn Donald-Elon-Wladi-Kim durchdreht?
Hier bekommen TT‘ler eine Info-Mail zur Bahncard und lesen was über Corona oder Butterpreise
Zum Fahrplanwechsel wird die Familienreservierung gestrichen:
„Ab dem 15. Juni 2025 bietet die DB keine Familienreservierungen mehr an. Alle Reisenden – auch Kinder – zahlen den Preis einer einzelnen Sitzplatzreservierung.“
Kleinvieh macht auch Mist...
Zum Fahrplanwechsel wird die Familienreservierung gestrichen:
„Ab dem 15. Juni 2025 bietet die DB keine Familienreservierungen mehr an. Alle Reisenden – auch Kinder – zahlen den Preis einer einzelnen Sitzplatzreservierung.“
na dann reserviert man halt da, wo man bis 15 Minuten vor Abfahrt stornieren kann 
Schau dir mal die Seite bahnhof.de an, gibt den Bahnhof deiner Wahl ein, scrolle dann runter und klicke auf "Karte: Orientierungsplan für den Bahnhof, den Bahnsteig und die Umgebung"
die Seite hab ich mir grad angesehen und ist in der Tat sehr nützlich und auch gut zu merken
Tickets auch in Zukunft ohne E-Mail-Adresse/Handynummer
Die Deutsche Bahn muss ihre Tickets auch weiterhin auf Papier anbieten.
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat dem Staatsunternehmen untersagt, Sparpreis- oder Supersparpreis-Tickets davon abhängig zu machen, dass Kunden zuvor eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer angeben (Az.: 6 UKI 14/24).
Dies hatte die Bahn vom Oktober 2023 bis zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 selbst dann verlangt, wenn Kunden am Schalter eine Fahrkarte kaufen wollten. Das elektronische Ticket wurde dann an die entsprechende Adresse versendet.
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat dem Staatsunternehmen untersagt, Sparpreis- oder Supersparpreis-Tickets davon abhängig zu machen, dass Kunden zuvor eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer angeben (Az.: 6 UKI 14/24).
Sehr gut
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