Die Deutsche Bahn liefert gerade ganz großes Kino

  • Abgesehen davon, dass es vielleicht ganz witzig ist, frage ich mich ernsthaft, warum einige Leute diese Art des Beschwerdewegs (also Twitter, Facebook, ...) nutzen.


    Wenn man sich beschweren möchte, sollte man das tun, keine Frage. Aber meiner Meinung nach immer noch auf die Art, dass nur die beteiligten Personen , sprich Beschwerdeführer und Unternehmen, involviert sind.
    Diese Öffentlichkeit führt doch nur zu Störfeuern, weil Leute meinen in die gleiche Kerbe hauen zu müssen oder witzige Kommentare einfügen oder lustige Links posten oder Werbung verlinken oder oder oder.


    Oftmals habe ich auch den Eindruck, dass dort häufig weniger intelligente Leute mit"diskutieren". Wenn man sich die Ausdrucksweise und Form ansieht, so sagt die einiges über die Teilnehmer aus.


    -Andi-

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  • Hätten die Unternehmen ein kompetentes und funktionierendes Beschwerdemanagement würde es Socialmedia-Shitstorms und "spezielle" Blogs überhaupt nicht bzw. weniger oft geben.


    Sowas passiert nur wenn der Kundenservice komplett versagt und der Betroffene als einzig verbleibende Möglichkeit noch die Veröffentlichung hat.

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  • Nee, Deine Meinung ist falsch :rolleyes:


    Wo sind denn in den bekannt gewordenen "Hass"-Blogs die Unternehmen selbst aktiv?


    Wenn sich nach einer nichtöffentlichen Beschwerde was tun würde gäbe es Shitstorms in dem bekannten Ausmaß nicht.



    Übrigens finde ich die Reaktion der Bahn alles andere als professionell...

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  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas Böhm
    Wenn man sich beschweren möchte, sollte man das tun, keine Frage. Aber meiner Meinung nach immer noch auf die Art, dass nur die beteiligten Personen , sprich Beschwerdeführer und Unternehmen, involviert sind.


    Da bin ich völlig anderer Meinung. Bei den wenigsten Unternehmen wird eine einzelne Beschwerde eines Kunden ordentlich bearbeitet und angemessen darauf reagiert. Wenn ich meine Beschwerde aber öffentlich bei Facebook und co. poste, dann ist immer ein gewisser Druck für das Unternehmen da, die Beschwerde auch zu bearbeiten.


    Ganz nebenbei sitzen in den "Social Media Teams" meiner Erfahrung nach auch die deutlich kompetenteren Mitarbeiter als an der Standard-Hotline. Zumindest ist das bei der Telekom so, dort nutze ich mittlerweile fast nur noch Facebook und Twitter anstatt der Hotline.

  • Finde irgendwie, dass die Antwort vom Social-Media-Team bei mir so ankommt, als wenn das Problem ins Lächerliche gezogen, bzw. mit der Antwort einfach verharmlost wird. Lustig find ich es nicht. Aber auch der Stil von der sich Beschwerenden ist ja nun nicht neu. Insgesamt alles unspektakulär. Social-Media-Geplänkel halt.

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