ZitatOriginal geschrieben von Felsen2000
Wie genau geht das? Ursprünglich war der Begriff "Iso" eine Aussage über die Beschaffenheit des Films - also eine physikalische Aussage. Deswegen kann Iso bei einer digitalen Kamera nicht das gleiche bedeuten. Wenn die Belichtungszeit gleich bleibt - was macht dann noch der Iso-Wert? Ich tippe auf Software-Berechnung?
...
In diesem Fall ist der ISO-Wert ein Maß für die Verstärkung des empfangenen Eingangsignals auf dem Sensor.
ZitatOriginal geschrieben von jkr00
In diesem Fall ist der ISO-Wert ein Maß für die Verstärkung des empfangenen Eingangsignals auf dem Sensor.
Danke!
ZitatOriginal geschrieben von gregory_j
Was sind eigentlich die Vor/Nachteile von 16:9 gegen 4:3?
Eigentlich gehts nur um Folgendes:
Zeigst du deine Fotos am Smart-TV oder am Handy-> 16:9
Druckst du deine Fotos aus -> 4:3
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von torcida
Ich nutze seit langem nur noch den Kreativmodus und da meistens:
Sensormodus: PureView, Auflösung: 8 MP, Seitenverhältnis: 16:9, JPEG-Qualität: Superfein und den Rest lasse ich auf Standard.
Bei Nachtaufnahmen, bei denen ich eine Langzeitbelichtung erreichen will, habe ich noch folgendes angepasst:
Auflösung: 5 MP, Blitz: aus, ISO 50 (falls immer noch zu dunkel manuell hochsetzen)
Die Volle Auflösung (34 oder 38 MP) benutze ich ab und an mal. Diese kannst Du - zumindest Tagsüber - nutzen um das meiste an Details herauszuholen und um im nachhinein näher an das Objekt ran zoomen zu können.
Ist ne schwierige Sache, wenn man sagen wir mal Urlaubsfotos machen will, welche Einstellung nimmt man dann, 5/8 MP oder die volle Auflösung? Nimmt man ersteres hat man die besseren(?) Fotos, nimmt man die volle Auflösung hat man mehr Details und kann reinzoomen ohne Ende, aber die Bilder sind schlechter ?
ZitatOriginal geschrieben von Zuckerstange
Ist ne schwierige Sache,
1. wenn man sagen wir mal Urlaubsfotos machen will, welche Einstellung nimmt man dann, 5/8 MP oder die volle Auflösung?
2. Nimmt man ersteres hat man die besseren(?) Fotos,
nimmt man die volle Auflösung hat man mehr Details und kann reinzoomen ohne Ende, aber die Bilder sind schlechter ?
Ich handhabe es wie folgt:
Speicher C1: 5/8 MP oder darunter
Speicher C2: Belichtungsreihe u.ä.
Speicher C3: Volle Auflösung in 16:9 oder 4:3
In allen drei Modi: die Sättigung auf +1; Alles andere auf Standart; ggf. manueller ISO oder Belichtungswert.
2. Das kommt ganz darauf an:
Gezoomte 8/5/3/2 MP Bilder haben die selbe Qualität wie Fotos der Vollen Auflösung. Sind die Pureview-Fotos nicht gezoom sind diese qualitativ hochwertiger und i.d.R. rauschärmer.
Die Automatimodis nutze fast nie. Außerdem werden dort die Fotos zu stark komprimiert. 0,5 MB pro Foto ist mir dann doch etwas zu wenig.
ZitatOriginal geschrieben von Zuckerstange
Ist ne schwierige Sache, wenn man sagen wir mal Urlaubsfotos machen will, welche Einstellung nimmt man dann, 5/8 MP oder die volle Auflösung? Nimmt man ersteres hat man die besseren(?) Fotos, nimmt man die volle Auflösung hat man mehr Details und kann reinzoomen ohne Ende, aber die Bilder sind schlechter ?
In solchen Fällen gehe ich immer auf Nummer sicher und mache eines mit 8MP, und wenn es die Lichtverhältnisse zulassen zusätzlich noch eines in voller Auflösung 
Cool ... so eine Aquapac-Tasche werde ich mir wahrscheinlich zulegen. Scheint mir sehr sicher zu sein, und ist auch zu gebrauchen um Handy und Wertsachen am Strand zu schützen. Gegen Sand und gegen Diebstahl 
Bzgl der Bild-Größe ziehe ich mittlerweile auch 3MP in Betracht. Die Kamera hat ja schon einen ziemlichen Weitwinkel und wenn ich Personen fotografiere, kann ich deutlich näher ran.
Für einen PC-Bildschirm und ausgedruckte Fotos reicht das vollkommen aus.
(Meine erste Digital-Kamera war eine Ricoh Caplio G3, die hatte auch nur 3MP und da konnte man sogar DIN-A4 Abzüge von machen)
Für Landschaftsaufnahmen werde ich dann auf 8MP gehen, und vielleicht hin und wieder auch mal auf 38MP
Werde mir wohl demnächst mal die HDR-App (HDR Pro Camera) und die Serien-Bilder App (Burst Camera) von Harald Meyer kaufen.
Ich denke, die sind ganz ok, wenn ich eh nur auf so kleine Bildchen stehe
... und wenn ich demnächst Zeit habe experimentiere ich mal mit den Video-Einstellungen
Ciao
Ja das 808 macht jeden glücklich Pixeljunkies und solche die auf sehr wenige stehen
ZitatOriginal geschrieben von jkr00
In diesem Fall ist der ISO-Wert ein Maß für die Verstärkung des empfangenen Eingangsignals auf dem Sensor.
Und genau diese Funktion hat mir gerade einen Schrecken eingejagt
Ich hatte vor ein paar Tagen mal den ISO-Wert auf 200 hochgesetzt. Als ich heute im Büro die Kamera anmachte, flimmerte der Bildschirm... als ich den ISO-Wert wieder runtersetze, wurde es normal. Uff.
Offensichtlich kommt die Kamera-Software mit dem Flimmern des elektrischen Lichts nicht klar, wenn der ISO-Wert sehr hoch gesetzt ist.
Wird mal Zeit, dass ich genau verstehe, was die Optionen in der Kamerasoftware tun...
Blitz: ist selbst mir klar
Weißangleich: so weit ich das verstanden habe, wird softwareseitig die Helligkeitswerte aller Farbe angehoben... bitte korrigieren, wenn falsch. Ich glaube auch, dass der Weißabgleich nichts mit der Verschlusszeit zu tun hat
Szenemodus: ich sehe die Auswirkungen... scheint irgendwie alles anzufassen...
Iso: hatten wir weiter vorn: Signalverstärkung in der Hardware. Beeinflusst das auch die Verschlusszeit?
ND/ Graufilter: hatten wir im anderen Strang schon mal: eine grauer Filter wird über die Linse geschoben (also Hardware-Thema), um die Verschlusszeit zu verlängern. Dadurch entstehen eher Bewegungseffekte.
Verschlusszeit: die kann man nicht direkt beeinflussen, oder?
Unendlich/ Hyperfokal: wie unterscheiden die sich?
Mit Dank im voraus...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!