vielleicht sprechen wir in 2 jahren über vodafone als preisbrecher?das netz ist schon schlecht genug,und mit telekom und o2 2.0 werden sie nicht ohne kreative ideen mithalten....
O2 kauft E-Plus
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Original geschrieben von garbsener
vielleicht sprechen wir in 2 jahren über vodafone als preisbrecher?das netz ist schon schlecht genug,und mit telekom und o2 2.0 werden sie nicht ohne kreative ideen mithalten....Man kanns ihnen nur wünschen, denn anders werden sie auf dem deutschen Markt bei 3 Netzbetreibern nicht mehr lange schwarze Zahlen schreiben...
Hoffentlich bringt die Not dann mal etwas Ideenreichtum und nicht noch mehr Stellenstreichungen, das würde die Abwärtsspirale nur noch beschleunigen. -
"O2 hat bereits angekündigt, einige E-Plus-Marken nach der Fusion vom Markt zu nehmen."
Was könnte das denn im Klartext bedeuten ? Was passiert dann mit meinen Mobilfunknummern die ich z.B. bei blau.de habe ? Werden diese dann voll automatisch übernommen und laufen dann in einem O2 Prepaid Tarif oder wie geht so ein Szenario von statten ?
Ich habe derzeit rund 20 Nummern für meine Außendienst Mitarbeiter im Betrieb die auch gerne allein schon der Kunden wegen behalten möchte.
weiter lesen: http://web.de/magazine/finanze…funkpreise.html#.A1000145
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Nichts genaues weiss man noch nicht. Wenn es überhaupt schon Pläne konkret im
Unternehmen gibt. Denke aber das die großen Marken wie Simyo und Blau.de erhalten bleiben.
Glaube nicht dass man jetzt noch dick Werbung fährt um sie in Kürze einzustellen.
Außerdem bildet sich auch eine Kundenbindung, die so trotz Fusion des Netzes erhalten bleibt. -
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Original geschrieben von Kallenpeter
Wenn die dort genannten Auflagen wirklich stimmen und es sich um die einzigen handelt, ist es mehr als lächerlich. Mit Aldi Talk hat man die ja schon fast komplett erfüllt ohne einen Finger krumm zu machen. Dann noch Tchibo dazu rechnen und man könnte sagen: Die Auflagen ändern absolut nichts.Woher weisst Du das Alditalk und Tchibo dazu gerechnet werden dürfen? Zu den fusionierenden Unternehmen gehörende Firmen zählen nicht dazu.
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Original geschrieben von Meisenkeiser
Ich habe derzeit rund 20 Nummern für meine Außendienst Mitarbeiter im Betrieb die auch gerne allein schon der Kunden wegen behalten möchte.
Dank MNP ist das doch kein Problem. -
ja sicher da hast Du Recht...ist halt nur aufwendig über 20 Formulare auszufüllen

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Es heißt immer, dass o2 im Zuge der Übernahme Frequenzen an Provider für den Aufbau von MVNO abgeben muss. 1&1 hat ja kein Interesse. Was ist wenn die anderen (freenet, Drillisch) auch nicht daran interessiert sind. Heißt dass, die Frequenzen müssen trotzdem abgegeben werden und werden dann neu versteigert?
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Original geschrieben von Crusader2004
Es heißt immer, dass o2 im Zuge der Übernahme Frequenzen an Provider für den Aufbau von MVNO abgeben muss. 1&1 hat ja kein Interesse.[....]t?Nicht ganz Richtig.
Telefonica hatte kein Interesse mehr ,weil 1und1 wohl "zuviel" verlangt.-ralf-
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Original geschrieben von Crusader2004
Es heißt immer, dass o2 im Zuge der Übernahme Frequenzen an Provider für den Aufbau von MVNO abgeben muss.
Hier liegt offenbar ein Missverständnis vor.
Ich zitiere mal aus einem Teltarif-Artikel vom 17.06.2014 (2. Absatz): E-Plus-o2-Fusion nur, wenn Konkurrenz ein Fünftel der Netzkapazität erhält:"So solle der neue Mobilfunker nach der Fusion ein Fünftel seiner Netzkapazität an kleinere Konkurrenten (Mobile Virtual Network Operators - MVNOs) abgeben, wie zwei unternehmens_nahe Personen gegenüber Reuters geäußert haben sollen. Dabei soll eine Beschränkung auf maximal drei MVNOs geben, die dann einen Netz-Zugang erhalten können, da diese über keine eigene Mobilfunkinfrastruktur verfügen."
Es geht hier also nur um einen exklusiven Zugang zum Netz bzw. die Nutzung von 20% der Kapazität des erweiterten, gemeinsamen Netzes. Hierüber wird dieser Tage die Entscheidung der EU-Kommission erwartet.
Die Rückgabe von Frequenzen ist eigenes Thema.
Sie beruht auf einer Entscheidung der Bundesnetzagentur darüber, ob das "Fusionsunternehmen" einen wettbewerbsrechtlichen Vorteil erlangen würde, wenn die jeweils gegebene Frequenzausstattung komplett übernommen würde.
Hier zeichnet sich ab, dass alle Frequenzen im Bereich 900 und 1800 MHz bis Ende des Jahres 2014 vorzeitig zurückgegeben werden müssen, deren reguläre Genehmigung ohnehin Ende 2015 ausläuft. Es wird dann höchstwahrscheinlich zu einer anschließenden Versteigerung dieser Frequenzen kommen.
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