ZitatOriginal geschrieben von mostwanted
dafür ein teures Auto zu kaufen wäre unsinnig.
Dann lass die Finger vom Smart, es gibt genügend andere Kleinstwagen welche nicht zu solch utopischen Preisen gehandelt werden.
z.B Hyundai i10 oder Kia Rio.
Zumal ein Smart nur auf ca. 100k km lebensdauer ausgelegt ist.
Ein Smart macht eigentlich nur Sinn, wenn man jeden Morgen und Abend um einen Parkplatz kämpfen muss. Ansonsten ist ein VW Up (Skoda Citigo / Seat Mii) ein tausend mal besseres Wägelchen. Fahr' den mal Probe, der macht richtig Laune!
Re: Re: Der SMART Thread
ZitatOriginal geschrieben von handyman1981
Stelle die Frage in ein Autoforum,wie z.B. Motortalk.de,da wird dir geholfen.
Ich will Meinungen von Leuten ohne "Autobrille", normale Nutzer. Das ich als (noch)Apple Nutzer ein Faible für überteuertes Designspielzeug mit wenig Funktion habe, ist doch verständlich 
ZitatOriginal geschrieben von sailing2capeside
Ein Smart macht eigentlich nur Sinn, wenn man jeden Morgen und Abend um einen Parkplatz kämpfen muss. Ansonsten ist ein VW Up (Skoda Citigo / Seat Mii) ein tausend mal besseres
Der UP und seine Konzernbrüder sind leider auch völlig überteuert.
Wie kommt ihr immer auf diese ominösen 100 000km? Mein Letzter hatte 180 000km drauf, nach 10 Jahren. Der Neue soll das auch mindestens schaffen. Da ist ein Asiat meist schon durchgerostet!
In einer Stadt ist so ein Smart unschlagbar, es gibt quasi Parkplatzgarantie, das auch meist noch kostenfrei. 
Handydoctor: wieviele Motoren hast du denn schon durch ? Oder bist du getreu dem Motto "1 L Benzin, 100 ml Öl" gefahren ?
Ich kenne aus den BJ. vor dem Facelift (2002/3) jede Menge Smarts, die sich mit Motorschäden bei km 70-90 k verabschiedet haben, es gab sogar welche, die die 50 k km nicht gesehen haben...das mag besser geworden sein und das letzte Modell hat diese tollen Suprex Motoren auch nicht mehr verbaut, aber, unabhängig davon ist das letzte Modell auch kein Smart mehr! Denn er ist nun über 2,50 m lang was bedeutet, das er nicht mehr quer parken darf. Und das macht einen Smart meiner Meinung nach aus. Platzraumsparend parken.
Just my 2 cents...
PS: meiner hat die 156000 km auch geschafft, allerdings auch nur mit 2 Motoren.
PS²: ich würde so einen überteuerten Kleinwagen nicht mehr kaufen, dann eher Kompaktklasse, da hat man auch Fahrkomfort und der ist genauso teuer wie der Smart / VW Up oder sonstigen neuartigen Modeerscheinungen...
ZitatOriginal geschrieben von murmelchen
Der UP und seine Konzernbrüder sind leider auch völlig überteuert.
Gegenüber dem i10? Das ist als vergliche man einen Eee PC mit einem MacBook Air... Dennoch gibt es den Up neu mit Klima/Radio/EFH unter 10k - unter Berücksichtigung des Wiederverkaufswerts könnte der koreanische Inder sogar teurer als der deutsche Slowake sein...
Re: Der SMART Thread
ZitatOriginal geschrieben von mostwanted
...5-10KM im Jahr...
Ich glaub', das schaffst Du auch zu fuß....
ZitatOriginal geschrieben von sailing2capeside
Gegenüber dem i10? Das ist als vergliche man einen Eee PC mit einem MacBook Air... Dennoch gibt es den Up neu mit Klima/Radio/EFH unter 10k - unter Berücksichtigung des Wiederverkaufswerts könnte der koreanische Inder sogar teurer als der deutsche Slowake sein...
Nein , der Wiederverkaufswert is auch bei den Koreaner nicht schlecht zumal man dies duetlich länger sorgenfrei fahren kann. Ich sag nur 5-7 Jahre Garantie.
Was nützten dir in 5 Jahren 500-1000€ mehr an Wiederverkauf wenn das Auto heute 2-3000€ mehr kostet. Antriebs und Ausstattungsbezeichnung gibt es den KIA Picanto für ~3000€ weniger wie den UP.
ZitatOriginal geschrieben von sailing2capeside
Gegenüber dem i10? Das ist als vergliche man einen Eee PC mit einem MacBook Air... Dennoch gibt es den Up neu mit Klima/Radio/EFH unter 10k - unter Berücksichtigung des Wiederverkaufswerts könnte der koreanische Inder sogar teurer als der deutsche Slowake sein...
Das mag jetzt noch stimmen, aber wenn du den neuen i10 schonmal gesehen/angefasst hast (wird im nächsten Jahr verkauft), dann ist der i10 um längen besser ausgestattet als der UP. Und Wertstabilität einzurechnen, ist wie Brotkrumen zählen. Du weißt nie, wie sich der Markt entwickelt
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