Kampf gegen die IS(IS)

Zitat

Original geschrieben von pithein
Die EU rügt die lasche Abschiebung von nicht anerkannten Asylanten.

WOW, es gibt tatsächlich noch Situationen in denen eine EU-Mitgliedschaft tatsächlich etwas bringt.

Meinung von Altkanzler Helmut Schmidt

Wer den obigen Link aufgerufen hat, dem fällt vielleicht auch diese, sehr interessante, Meinung von Helmut Schmidt auf:

Deutschland solle "die weitere Zuwanderung unterbinden", sagt Helmut Schmidt da. Hoppla, ist Helmut Schmidt jetzt auch ein Pöbler?? Einer vom Pack, wie unsre Mutti ja so deftig sagte?!?

Fragen über Fragen.

Oberösterreich zeigt, was auch bei unseren nächsten Wahlen kommen wird. Parteien "rechts von der Mitte" werden wegen der Flüchtlingsproblematik ihre Wählerstimmen vermehren.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/…h-stark-zu-a-1054977.html

Zitat

Original geschrieben von Pitter
So, jetzt geht es in Afghanistan richtig los. 100000 pro Monat machen sich auf den Weg. ...

Flüchtlinge aus Afghanistan geht gar nicht. :flop:

Die USA und ihre Verbündeten haben dort eine Demokratie nach westlichem Vorbild etabliert.

Wer vor derartigen flieht, ist in der Bundesrepublik definitiv falsch. :mad:

Gleiches gilt im übrigen auch für Libyen und andere Länder, denen USA und NATO die Freiheit gebracht haben. Wer mit demokratischen Freiheiten nicht zurecht kommt, mag woanders sein Glück suchen.

Flucht vor IS und Bürgerkriegen geht in Ordnung. Wer in den neu geschaffenen Demokratien lebt und dafür gekämpft hat (also das Volk, wie immer wieder betont wurde), sollte mit dem zurecht kommen, wofür er gekämpft und sogar ausländische Hilfe eingefordert hat. Und nicht, dass jetzt jemand kommt und behauptet, es sei nicht das Volk gewesen, welches sich gegen Potentaten aufgelehnt hat ... wie im Fall der Ukraine gilt das praktisch als erwiesen.

Zitat

Original geschrieben von frank_aus_wedau
Flüchtlinge aus Afghanistan geht gar nicht. :flop:

Die USA und ihre Verbündeten haben dort eine Demokratie nach westlichem Vorbild etabliert.

Wer vor derartigen flieht, ist in der Bundesrepublik definitiv falsch. :mad:

Gleiches gilt im übrigen auch für Libyen und andere Länder, denen USA und NATO die Freiheit gebracht haben. Wer mit demokratischen Freiheiten nicht zurecht kommt, mag woanders sein Glück suchen.

Flucht vor IS und Bürgerkriegen geht in Ordnung. Wer in den neu geschaffenen Demokratien lebt und dafür gekämpft hat (also das Volk, wie immer wieder betont wurde), sollte mit dem zurecht kommen, wofür er gekämpft und sogar ausländische Hilfe eingefordert hat. Und nicht, dass jetzt jemand kommt und behauptet, es sei nicht das Volk gewesen, welches sich gegen Potentaten aufgelehnt hat ... wie im Fall der Ukraine gilt das praktisch als erwiesen.

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Ich habe das Gefühl du lebst etwas abseits der Realität. Demokratien nach westlichen Vorbild, an der Stadtgrenze Kabuls ist Schluss mit dem Einflussbereich der "demokratischen Regierung". Abseits der Stadtgrenzen sind es die Taliban, Warlords oder regionale Clans.

Gleiches gilt für den Irak, dort hat die Demokratische Regierung auch an den Stadtgrenzen Bagdads Ihr Ende. Wir haben ob in Afghanistan oder Iraq mehr Chaos hinterlassen wie vorher schon dort geherrscht haben.

Die Amerikaner und Konsorten hätten mind. 25 Jahre in den jeweiligen Ländern die aufkeimenden Strukturen begleiten müssen. Aber Zeit ist Geld und das wollte keiner investieren. Somit sind nach dem verfrühten Abzug die Länder ins absolute Chaos gestürzt worden, da noch gar keine Reife für Demokratie und Friede sich eingestellt haben. Man hätte dort erstmal abwarten sollen das eine florierende Wirtschaft sich entwickelt und die heutige Jugend mit den neuen Werten leben lernt die sie dann auf die nächste Generation weitergegeben hätten. Der Rest wäre ein Selbstläufer geworden. Denn wo es den Menschen gut geht ist kein Bedarf nach Krieg, Missgunst und Flucht.

Können christliche Flüchtlinge nicht friedlich in unserem Land leben, weil sie von Muslimen bedroht werden?
Übergriffe werden mit wachsender Flüchtlingszahl steigen.
Auch unter den Muslimen unterschiedlicher Herkunftsländer wird es durch die extreme Anzahl in den Flüchtlingsunterkünften zu Aggressionen kommen.
Quelle:http://m.welt.de/politik/deuts…n-Fluechtlingsheimen.html

Es kommt doch schon zu Aggressionen von den angeblichen Kriegsflüchtlingen. Aber wundert es den wirklich jemanden ? Man muss doch nur mal schauen wen und was man sich da so importiert. Nur weil der Moslem jetzt hier in Europa ist, wird er nicht plötzlich liberal, sondern er wird hier verfeindeten Gruppen aus dem Islam oder Christen / Jesiden etc trotzdem weiter fleißig eine aufs Maul hauen.

Der größte Fehler ist, das man die hier alle ungefiltert auf den europäischen Kontinent lässt und nicht vorher in Zeltlagern in Afrika, der Türkei usw systematisch ausgesiebt hat. Das wird noch lustig werden jetzt im Winter und dann in den nächsten Jahren, wenn wir die Suppe auslöffeln müssen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben mit falscher Humanität.

Wer alle Grenzen öffnet, ist selber nicht ganz dicht !

Zitat

Original geschrieben von IGGY
Ich habe das Gefühl du lebst etwas abseits der Realität. Demokratien nach westlichen Vorbild, an der Stadtgrenze Kabuls ist Schluss mit dem Einflussbereich der "demokratischen Regierung". Abseits der Stadtgrenzen sind es die Taliban, Warlords oder regionale Clans.

Gleiches gilt für den Irak, ...

Du misstraust unseren amerikanischen Freunden???

Das geht wirklich gar nicht. :flop:

Zitat

Original geschrieben von chefkoch01
Wer alle Grenzen öffnet, ist selber nicht ganz dicht !

Sehr richtig! :top:

Ein englischer Professor fragte letztens, ob Deutschland eine "Hippie-Regierung" habe. Merkels Umkippen in der Flüchtlingsfrage und das Durchwinken der Flüchtlinge aus Ungarn nannte er "hirnlos".

Die USA lehnen Russlands Vorschlag ab, IS(IS) auf die Terroristenliste der UNO zu setzen.
Leider finde ich keinen Link unserer "seriösen" Presse.
Quelle: http://www.linkezeitung.de/ind…orliste-der-uno-zu-setzen

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Edit:
Dann schmieden Russland, Iran, Irak und Syrien eine Allianz im Kampf gegen IS.
Quelle :
http://www.spiegel.de/politik/…kooperieren-a-1054958.htm