Ganz grundsätzlich kann man nur auf Kulanz hoffen, da der Schaden, wie erwähnt, eben nicht von alleine zustande gekommen ist.
Anscheinend will Apple aber dem ewigen Getausche einen Riegel vorschieben, da es natürlich jetzt oder in Zukunft genügend Kollegen gibt bzw. geben wird, die sich ein neues Gerät holen, "weil es verbogen" ist, bevor sie ihr Gebrauchtgerät verkaufen.
So gibt es ein neues Gerät, und das gibt mehr Geld.
Muss da ja eine neue Linie geben, oder man ist eben an Berater geraten, die die Anweisungen konsequent umsetzen.
Gewohnt ist man das von Apple nicht, was den Service angeht, aber auch die Möglichkeit, dass die Kisten überhaupt Schaden nehmen.
Nun wurde eben die Ära der großen Geräte eingeläutet, und da muss man sich die Kundschaft auch ein bisschen erziehen, nach dem Motto, "Susi Sorglos" ist nicht mehr, liebe Kunden, passt auf das Gerät auf.
Denn, wenn wir ehrlich sind, ist es jedenfalls "früher" der Normalfall gewesen, dass ein Gerät die Grätsche macht, wenn man es in der Hosentasche trägt, und sich hinsetzt, egal, ob nun vorne oder hinten in der Tasche.
Erwartet hätte ich mehr Entgegenkommen von Apple, aber hier ist nun mal keine Taste kaputt, sondern ein Schaden durch Gewalteinwirkung eingetreten, und da entscheidet Apple darüber, wie Kulant man sich gibt.
Apple sagt sich wohl, dass man da irgendwo mal eine Grenze ziehen muss, und die ist jetzt erreicht.
Ich bin mir auch sicher, dass sie technisch nachbessern werden, aber eben nicht in der laufenden Produktion.
Gruß, Obelix65 !