Bonayou
Bonayou war prima!
Hier noch der Link zu der Aktion "20 Euro Bonayou Karte für 10 Euro".
https://www.groupon.de/deals/bonayou-de-6247044
Geht leider nicht mehr, obwohl es die Seite noch gibt ![]()
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ZitatOriginal geschrieben von DarioM Das Leben ist hart, aber geht immer weiter. Auch AmEx hat mich schon einmal gekündigt. Ich verstehe nicht wieso die mich noch einmal akzeptiert haben und dieses Mal läuft es richtig gut. ... War neunkunde und gleich in der ersten Woche 5stellig. Die haben komisch reagiert. Ich antwortete, na ja steht unbegrenzt... Die haben mich damals ständig beobachtet...
Amex hatte mir damals meine neue Amex Gold nach 10k€ Umsatz auch gesperrt, obwohl ich bei der Bestellung und in jedem Schriftwechsel darauf hingewiesen hatte, dass ich mindestens 50k€ Kreditrahmen benötige.
Ich hatte dann vorgeschlagen, per Überweisung Guthaben draufzuschieben, damit das Ausfallrisiko von Amex weg ist. Amex hatte dann gesagt, dass das wegen fehlender Lizenz von Amex nicht dauerhaft möglich ist (E-Geld-Bude wahrscheinlich ohne jedes Deposit bei der Aufsichtsbehörde).
Da hatte ich an geeigneter Stelle gemeckert, so dass Herr D. (Amex-DE-Chef) mich später angerufen hat, und den Kreditrahmen vergrößert hat. Dann habe ich einen riesigen Fehler gemacht: Herr D. hatte mich zusätzlich zum Essen (oder was anderem mit ihm) eingeladen, und ich hatte abgesagt. So einen hätte ich (welcher in der Branche arbeitet) kennenlernen müssen...
Seitdem 0 Ärger mit meiner jetzt grundgebührfreien Amex.
An Bonayou erinnere ich mich auch gern noch. Da gab es noch andere Aktionen als die 20 für 10€-Aktion. Ich hatte viele Bonayou-Karten (auch viele mit Restguthaben von z.B. 3,82€) in Amazon-Gutscheine eingetauscht, und habe eine ganze Weile meine Amazon-Bestellungen damit bezahlt...
An Quicker erinnere ich mich auch gern
. Interessant war: Als die Bude (EOL) pleite ging, haben sie sich einfach umbenannt, und sind mit neuem Name in die Pleite gegangen. Dann haben dieselben Leute eine neue Firma mit Name EOL gegründet, und machen unter derselben Adresse und mit dem ursprünglichen Firmenname weiter. Und sie schreiben auf ihrer Seite unter "Geschichte", dass ihre Firma 2007 gegründet wurde, obwohl es diese damals gegründete Firma wegen Pleite nicht mehr gibt. Unglaublich...
Bei Conrad ging auch einiges, solange dort auch Wertkarten (z.B. D2 Aufladekarten) verkauft wurden, auch bei Anwendung diverser Gutschein-Kombinationen...
ZitatOriginal geschrieben von Timba69
Es ist eine US-Amex und die 3% ist die Basis-Cashback-Rate + die jeweiligen Zusatzcashbackraten; z.B. bei Expedia 7% oder Walmart 3% oder Gas/Fuel 3%, etc...
Die muss sicher in $ ausgeglichen werden, oder? Lohnt sich damit überhaupt der Einsatz in Europa? Belastung der Karte in €, (kostenpflichtige) Konvertierung in $, Begleichung des Kartensaldos in $, die man sich u.U. erst durch (kostenpflichtige) Konvertierung aus € besorgen muss...
Wieviel von den 3% bleiben damit effektiv bei dir hängen?
Hallo,
der Beitrag sollte eigentlich hier rein, aber wenn man über die Forumsstartseite auf den aktuellen Thread klickt, kann man genau den Punkt erwischen, wo man in einem anderen landet.
Also:
Habe am 29.12.15 mit N26 zwei Überweisungen getätigt, um Rechnungen zu bezahlen.
Gestern meldete sich N26 und teilte mir per e-mail mit, dass die Überweisungen "fehlgeschlagen" seien, das Geld habe man wieder zurück gebucht, in der Tat, geld ist wieder da, die Buchungen wurden aus der Historie herausgelöscht, als ob sie nie stattgefunden hätten.
Die Ziel-IBAN steht in der e-mail, aber nicht der "Verwendungszweck", die Original-Rechnungen sind gerade nicht greifbar ![]()
Habe heute telefonisch bei N26 nachgefragt, was da schief gegangen ist, die Bankverbindung sollte eigentlich richtig gewesen sein.
Antwort: War alles richtig, nur war zum Zeitpunkt das eingegangene Guthaben noch nicht für Überweisungen freigegeben, die Überweisung hätte eigentlich gar nicht angenommen werden dürfen.
Übrigens: Um sich bei der Hotline zu legitimieren, braucht man die 10stellige Kontrollzahl, die auf der N26-Mastercard steht.
ZitatOriginal geschrieben von rmol Die muss sicher in $ ausgeglichen werden, oder? Lohnt sich damit überhaupt der Einsatz in Europa? Belastung der Karte in €, (kostenpflichtige) Konvertierung in $, Begleichung des Kartensaldos in $, die man sich u.U. erst durch (kostenpflichtige) Konvertierung aus € besorgen muss...
Soweit mir bekannt ist, erfolgt bei AmEx *alles* in $ und wird für uns in € nur konvertiert.
Es ist in der Tat schon was Anderes $ an AmEx überweisen zu müssen statt € ![]()
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek Antwort: War alles richtig, nur war zum Zeitpunkt das eingegangene Guthaben noch nicht für Überweisungen freigegeben, die Überweisung hätte eigentlich gar nicht angenommen werden dürfen
Was für ein Guthaben war das? Guthaben aus CASH 26??? ![]()
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Habe am 29.12.15 mit N26 zwei Überweisungen getätigt, um Rechnungen zu bezahlen.
Gestern meldete sich N26 und teilte mir per e-mail mit, dass die Überweisungen "fehlgeschlagen" seien, das Geld habe man wieder zurück gebucht, in der Tat, geld ist wieder da, die Buchungen wurden aus der Historie herausgelöscht, als ob sie nie stattgefunden hätten.
Ähnlich bei mir, und zwar schon zum zweiten Mal.
Insbesondere der Umstand, dass die Benachrichtigung über das "fehlschlagen" eine ganze Woche dauert und man in der Zeit nicht mehr selber über das Geld verfügen kann (bis zu der "fehlgeschlagen"-Nachricht steht es nämlich noch als abgebucht bei den N26-Umsätzen - erst mit der Erhalt der Nachricht wird es dort wieder gutgeschrieben!) ist unakzeptabel und ein Hohn für den eigenen Anspruch "Europas modernstes Girokonto" :eek:
:flop:
ZitatOriginal geschrieben von DarioM
Was für ein Guthaben war das? Guthaben aus CASH 26???
Wenn das so wäre, und bisher immer geklappt hat und jetzt nicht mehr, dann könnte das bedeuten:
Es ist kein Geld mehr bei n26 vorhanden, um die cash26-Buchungen (Echtzeit) bis zum realen Geldeingang (mindestens einige Stunden, evtl. wenige Tage) auszulegen...
Denn _irgendjemand_ _muss_ das Geld für den Zeitraum auslegen. Wirecard Bank ist keine Zentralbank, welche Geld aus dem Nichts schöpfen kann.
ZitatOriginal geschrieben von rmol ein Hohn für den eigenen Anspruch "Europas modernstes Girokonto" :eek:
:flop:
Auch wenn ich jetzt wieder ausgemeckert werde: Was erwartest Du von Leuten/einem Produkt, welches als
-Bank/Finanzinstitut (bei Facebook)
-Europas modernstes Girokonto
-Kreditkarte
bezeichnet wird, obwohl es real nur eine App/Benutzeroberfläche ohne Lizenz für irgendwas für ein Fremdkonto (Wirecard Bank) ist, mit einer Prepaid Mastercard beim Fremdkonto statt einer Kreditkarte?
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Wenn das so wäre, und bisher immer geklappt hat und jetzt nicht mehr, dann könnte das bedeuten:
Es ist kein Geld mehr bei n26 vorhanden, um die cash26-Buchungen (Echtzeit) bis zum realen Geldeingang (mindestens einige Stunden, evtl. wenige Tage) auszulegen...
"Bisher immer geklappt" ist übertrieben, über die App waren Überweisungen schon immer erst ein paar Tage nach der Cash26-Einzahlung möglich. Im Web-Portal ist das anders, und manchmal hat es bisher tatsächlich sofort geklappt, teilweise erst nach kleiner Verzögerung, und bei mir auch schon zweimal "fehlgeschlagen" wie berichtet.
Mit deiner Ursachenvermutung könntest du durchaus recht haben...
ZitatOriginal geschrieben von rmol
"Bisher immer geklappt" ist übertrieben, über die App waren Überweisungen schon immer erst ein paar Tage nach der Cash26-Einzahlung möglich. Im Web-Portal ist das anders, und manchmal hat es bisher tatsächlich sofort geklappt, teilweise erst nach kleiner Verzögerung, und bei mir auch schon zweimal "fehlgeschlagen" wie berichtet.
Danke für den Hinweis. Dann wäre es korrekt, wenn die cash26-Einzahlung bei n26 so lange als "vorgemerkt" markiert wäre, bis das Geld real verfübgar ist.
ZitatOriginal geschrieben von rmol Mit deiner Ursachenvermutung könntest du durchaus recht haben...
Nochmal zur Erklärung für alle:
Wenn ich 500€ Bargeld nehme, und das über cash26 einzahle, ist das Bargeld nicht sofort bei der Wirecard Bank, sondern liegt erstmal in der Kasse vom Händler. Dann wird es zur Bank gebracht, und irgendwann auf das n26-Konto gebucht. Den Zeitraum (Bargeld an der Kasse abgegeben, Geld real auf n26-Konto eingegangen) muss irgendjemand mit ausgelegtem Geld überbrücken, falls das eingezahlte Bargeld sofort auf dem n26-Konto verfügbar sein soll.
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