Anbieterwechsel von VFKD zur Telekom

  • Hallo zusammen,


    vielleicht kann mir einer bei folgendem Sachverhalt weiterhelfen:


    Ich bin zurzeit Kunde bei Vodafone Kabel Deutschland und habe dort den Tarif Internet & Telefon 32 mit einer Grundgebühr von 22,90 € (Rückholangebot) gebucht. Nächstmöglicher Kündigungstermin ist der 10.06.16, die Kündigung muss bis zum 10.03.16 (!!) erfolgen.


    Wir möchten ganz gerne über meine Frau (ein wenig jünger als ich) den MagentaZuhause M Friends Tarif buchen, um somit von der vergünstigten Grundgebühr von 29,95 € zu profitieren.


    Bisher war der Plan den VFKD-Vertrag auf meine Frau zu übertragen um dann eine Rufnummernmitnahme durchführen zu können.
    Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, dürfte die Übertragung und eine fristgerechte Kündigung wahrscheinlich nicht mehr hinhauen.
    Nun ist es aber so, dass Wechsler bei der Telekom aktuell die Bereitstellungsgebühr gutgeschrieben bekommen, außerdem gibt es bei Online-Bestellung auch noch eine 50,- € Gutschrift und bei Buchung über Payback noch zusätzlich 5.000+1.500 Payback-Punkte (entspricht 65,- €). In Verbindung mit dem MagentaEins-Vorteil (10,- € monatliche Gutschrift auf die Handyrechnung) kämen wir somit auf eine rechnerische Grundgebühr von monatlich knapp 15 € ( 24 x 29,95 € + 69,95 € - 69,95 € -50,00 € - 65,00 € =603,80 € /24 Monate = 25,15 € - 10,00 € MagentaEINS = 15,15 €), was uns dazu bewegt hat einen Wechsel zu wagen.


    Da die Vertragsübergabe+Kündigung aber wohl nicht mehr fristgerecht klappen würden und ich als Anschlussinhaber den Vertrag daher kündigen würde, wäre meine Frage, ob man es in der Bestellung dennoch als Wechsel darstellen kann, auch wenn die Anschlussinhaber sich unterscheiden? Es geht mir nur um die Darstellung eines Anbieterwechsels. Eine Rufnummernmitnahme ist somit nicht möglich und auch nicht nötig.
    Denn nur dann ließe sich die Bereitstellungsgebühr sparen, da tatsächliche Neukunden diese Gebühr immer zahlen müssen. Es bliebe zwar bei den 50,- € und den Payback-Punkten, aber die knapp 70 € wären dann zu zahlen.


    Weiß einer eine Lösung?

  • Guten Abend blace7,


    ich habe gerade deinen Beitrag gesehen.


    Ein Wechsler bist du, wenn eine Rufnummer zu uns portiert wird. Ansonsten ist es eine Neubestellung im eigentlichen Sinne.


    Bis Juni hast du ja noch etwas Zeit. Es sollte klappen den Vertrag bei Vodafone zu ändern und eine Portierung zu beauftragen. Es seie denn die Kündigungsfrist beträgt bei Vodafone drei Monate oder dergleichen. Es freut mich sehr, dass du zu uns wechseln möchtest. :)


    Ich wünsche noch einen schönen Abend!


    Viele Grüße


    Natalie P. von Telekom hilft

  • Fraglich ist, ob ein Wechsel des Anschlussinhabers nicht zu einer Verlängerung der Vertragslaufzeit oder zu Veränderung der Konditionen führt. O2 hat einen da zu unrecht ganz schön ins Messer rennen lassen.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


    Sofern mein Posteingang voll ist, bitte mein Kontaktformular nutzen.
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