Smart Home, wie geht das weiter?

  • du meinst mich?
    Ich weis gar nicht wie das funktionieren soll mit dem Tasker, google usw.


    Stand jetzt ist das bestellte HUE übrigens noch nicht da und ich bin im Moment noch mit ner WLAN Birne beschäftigt.


    Wird das was du ansprichst klarer wenn HUE geliefert wurde?

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Ich war anscheindend durch einander.
    Egal welche Leuchte, welche App etc.


    Tasker oder Automate sind Apps, in denen kann man Prozesse automatisieren.


    In Automate, erstellst du die Aufgaben mit dem Smartphone.
    Um 22uhr Licht für 5 Minuten an, dann geht um 22uhr Licht an, um 5 nach geht es aus.


    Natürlich muss man sich damit auseinander setzen.


    So gesehen lassen sich Lampen einbinden, Apps starten, oder eben Sachen durch Aktionen, wie NFC, schütteln, Wlan, oder Display aktivieren.


    Wie gesagt einfach mal runterladen und testen.
    HUE oder nicht, da die Lampe ne App hat wird es schon hinhauen.

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  • Vielleicht fehlt mir einfach nur die Phantasie, aber ich kann mir ehrlich gesagt keine Smart-Home-Funktion vorstellen, die man beim Ereignis "Display an" ausführen oder anstoßen wollen sollte. Oder auch bein Ereignis "Akku lädt" (was du auch oben schon mal genannt hattest).


    Das das möglich ist, steht außer Frage. Aber ich erkenne da einfach überhaupt keinen Sinn. ... Was sollte das denn konkret sein?:confused:

  • Beispiel: Telefon ist auf lautlos -> Anruf kommt rein -> Display an -> Aktion wird getriggert


    Bei mir Blinken zwei HUEs fünfmal rot (Alert) bei ankommenden Anruf auf dem Festnetz. Da das System bzw. die HUEs ankommende Anruf vor dem ersten Klingeln registrieren, erschrecke ich nicht :p

  • Zitat

    Original geschrieben von mofarapper
    Ich war anscheindend durch einander.
    Egal welche Leuchte, welche App etc.


    Tasker oder Automate sind Apps, in denen kann man Prozesse automatisieren.

    Bei iOS ist Tasker ne Aufgabenplanung aber mehr als schriftliche Notizen scheinen da nicht möglich. Automate gibts überhaupt nicht :(

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Hier nochmal ein Link, der ein wenig erklärt, worum es geht.
    Oder auch Möglichkeiten aufzeigt, es geht dort eher um Autmation im Smartphone.


    Gut, ich habe ja weiter oben mal gefragt, welches Smartphone.
    Für iOS gibt es wohl Workflow, Tasker und unter jailbreak Activator und IFTTT(wenn das dann das).


    Was da wie gut funktioniert kann ich mangels Iphone nicht testen.


    Dann hab ich jetzt auch nicht genau im Kopf, wer hier gepostet hat, dass er ein Tablet auf dem Sofa nutzt.


    Hier sind nochmal Windows Alternativen, wobei da Scheduler und IFTTT wahrscheinlich am besten passen.


    Ich schlage ja eine "softwarebasierte" Zeitschaltuhr vor, 22Uhr Licht an.
    Oder eine Wenn das, dann das Aktion, beim Beispiel Display an, Licht für 5min an.


    Wenn alles nichts hilf, einen HUE Tap kaufen, und passend im Flur anbringen, bzw. auf die WlanLeuchte passenden Schalter.


    Ich möchte da echt nichts aufschwätzen, oder zu etwas zwingen, aber eine App ausprobieren kann nicht schaden.
    Oder mal Google fragen, ob es die empfohlenen Apps fürs eigene System gibt.


    Wenn ich es mir so überlege, dieser HUE Tap ist schon teuer, da würde ich fast das Honor Holy aus dem Biete Tausche empfehlen, für 50€, da macht man nicht viel mit falsch, aber das Gerät kann mindestens Automate und evtl. die paar andere nützliche Apps verwalten.

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  • Noch so ein Unding eigentlich. Jetzt fängt man an ein System aufzubauen und plötzlich läuft die tolle App nicht mehr und erfordert ein neues Android/wasauchimmerOS. Schon guckt man dumm aus der Wäsche.


    Bin jetzt alle unsere Anwendungsfälle für smarte Schaltungen durchgegegangen, auch in Gesprächen mit Nachbarn.


    Außenbeleuchtung am Haus: Helligkeitsgesteuert, bewegungsabhängig mit Höheneinstellung (Hund/Katze!) und lichtempfindlicher Schalter in der Einfahrt der auf Lichtkegel des Autos reagiert.
    Haben die Nachbarn hier seit 15 Jahren, einmal eingestellt - nie wieder angefasst.


    Treppenlicht: Bewegung, Helligkeit, Timer.
    Fasst man auch nie wieder an.


    Heizung: Fällt komplett raus, bis die Fußbodenheizung reagiert ist der Bedarf "vorbei". Im Sommer ist sie aus, im Winter sind die Fenster kurz auf. Da ist keine Zeit zu reagieren. Bei Urlaub Timer eingestellt oder "Blumengießer" mit dem Einschalten beauftragt.


    Rolladensteuerung: Brauchen wir wohl nicht oder installieren "Hauptschalter" alle großen Fenster sind zum Garten und nicht einsehbar für Nachbarn. Alternativ eine Sommerschaltung mit Helligkeitssensor, zur Beschattung.


    Die Sensoren für den Elektrokram außen können alle unauffällig in den Dachkasten, müssten für Smarthome ja auch angebracht werden. Leitungsverlegung via Dachboden durch den Kanal in den HAR, und dort alles auf Hutschiene. Alternativ halt autark arbeitende Lampen etc.


    Der Ofen bekommt seine App für Rezepte und Meldungen via WLAN. Da besteht mein Mann drauf, er will im Garten buddeln aber wissen wann der Braten durch ist. Waschmaschine ebenso. Steht im Ankleidezimmer und soll sich melden wenn fertig. Wird wohl beides Bosch. Damit kann ich dann auch leben.


    Smarte Schaltungen um Energie zu sparen haben sich auch erledigt glaub ich. Der ganze WLAN-Kram verbraucht wahrscheinlich soviel Energie, dass das LED-Treppenlicht auch das ganze Jahr leuchten könnte. Mein Cousin hat dank Solar-Warmwasser pro Jahr und qm Wohnfläche 1,50€ Gaskosten inkl Duschen und gelegentlich Baden (zwei Personen). Ob ich da jetzt anfange die Heizung zu regeln oder nicht ist völlig wumpe. Bringt vielleicht 10ct/qm+Jahr.


    Bleibt also nur irgendwie "Ambiente" zu schaffen. Aber da bin ich klassisch: Kamin und Kerzenschein. Überall Beschallung wie im Kaufhaus brauch ich eigentlich auch nicht.


    Bin technikinteressiert, finde aber immer weniger Sinn am komplett smarten Home. Punktuelle Anwendungen schon eher. Aber kein komplettes System eben.

  • Naja, es wird glaube ich nie ein System geben, was 100% zukunftsfähig ist.
    Ob Apple oder Windows oder Android.
    Natürlich sind so Bewegungsmelder toll und praktisch und man stellt sie einmal ein.


    Aber man muss auch vorher nachdenken.
    Wenn man davon ausgeht, man braucht 3min Licht irgendwo, kann man von vornherein 5min einstellen.
    Bei den 3min kann man nämlich nach 2 Tagen merken, dass es 1min zu kurz war, schon wird nachgestellt.


    Ich habe gern anpassbare Lösungen und weiterhin manuellen Zugriff.
    Manche von euch schreiben hier so, als ob Smarthome bedeutet, man nimmt was "smartes" unter Putz (am besten noch unter Tapete und hinter der Schlafzimmerschrankwand) und eleminiert dann alle anderen Schalter.
    Wer macht das?


    Versteht mich bitte nicht falsch, aber was ist denn daran so schlimm, wenn man mal was einstellt?
    Klar die Sachen müssen laufen und es sollen keine Kabel rumhängen und Unordnung sein.
    Aber keiner kann so wenig Zeit haben, dass er nicht mal alle sagen wir 3 Monate sein Smarthome anpassen kann, wenn man sein Verhalten eben ändert.


    Ich brauch z.B. Lautsprechermusik auch nur im Wohnzimmer, eher selten im Schlafzimmer. Bluetoothlautsprecher sind mittlerweile so günstig, dass man da nochmal "investieren" kann.


    Für mich muss nicht alles im selben System spielen, aber wenn es um Sachen geht, die ich auch "mal" steuern will, will ich möglichst alles an meinem Smartphone machen können, das ist dann der (für mich persönlich größtmögliche) Komfort.


    Wer jetzt ein Haus baut, oder gründlich renoviert, kann Vorbereitungen treffen, dann gibt es später nichts zu bereuen.
    Jetzt voll und ganz auf ein unvollständiges(oder geschlossenes) System zu setzen, welches sich in einem Jahr oder später nicht erweitern lässt, weil es eben nur Rolladen und Licht kann, nicht mehr ist auch vom "Häuslebauer" nicht smart.


    Wer mit den "althergebrachten" Bewegungsmeldern zufrieden ist, wieso nicht?
    Wer mehr will, sollte nicht alles verteufeln, nichts hält ewig, auch das Haus nicht.
    Wenn jetzt Android der einfachste Weg ist, kann man den gehen, wenn man es "smart" macht und nicht in HUE sondern in Sachen wie Brice(er nimmt RasPi) investiert, wird man dadurch auch nicht arm, und hat ein erweiterbares günstiges System.
    Wenn Android mal " Outdated" ist, wird das System ja nicht sofort unbrauchbar, evtl. wird es dann nicht mehr "frei" konfugirierbar sein, oder nicht mehr erweiterbar, das vorhandene wird aber ne Zeit lang weiter laufen.


    Man kann auch heute noch mit 5 Jahre alten Androids telefonieren, surfen, Apps nutzen(vllt nicht alle, aber viele Standardapps sind weiterhin verfügbar). Ich nutze eins noch als Wlanhotspot, mit Apps um bestimmte Abläufe zu steuern, daher ist das nicht aus der Luft gegriffen.


    Man muss immer seine Erwartungen an das System den kosten gegenüber Stellen, den Nutzen sehen und evtl. noch seine "zukünftigen" Bedürfnisse einbeziehen.
    Wer nur Licht zu bestimmten Zeiten braucht, braucht eher eine Zeitschaltuhr als ein Smarthome.


    Wer sein Essen vom Garten aus kontrollieren will, kann auch mit dem Ofen skypen(Facetime etc), wenn der Mehrpreis vom smarten Ofen nicht gerechtfertigt ist.


    Es gibt so viele Varianten, die smart sind, aber nicht gleich ein Smarthome voraussetzen.


    Da muss man abwägen, wie gesagt. Oder selbst aktiv werden, was ausdenken, wie es einem am idealsten seine Dienste leistet.


    Ich bin mit RC Autos aufgewachsen, nicht aus dem Aldi oder Ottokatalog, die waren nur "Spielzeug", das was Spass gemacht hat war vollproportional und aus dem Baukasten(bzw.kam in Teilen).
    Hier ziehe ich Vergleiche zu so Dingen wie RWE oder gar HUE.


    Ein RC Auto und ein vollproportinales ferngesteuertes Auto können sich optisch vllt. kaum unterscheiden.
    Aber das "professionellere" ist aufrüstbar, meist sehr weit, sodass es mit dem Ausgangsprodukt nicht mehr viel gemeinsam hat.


    Hier habe ich die Steuerung sehr gemocht, präzise und anpassbar, im anderen RC Bereichen mit mehreren Motoren, Servos etc gibt es erweiterte Fernsteuerungen.


    Übertragen aufs Smarthome, die Zentrale sollte genügend
    Anschlussmöglichkeiten bieten. Zum Garagentor kann schnell noch ein Rolladen hinzukommen und Licht, dann noch ein Türschloss und so weiter. Wie sagt man so schön Vorbereitung ist alles.

    Vielen Dank für die tollen Tips hier im Forum!

  • Ich will bei diesen ganzen "Spielereien" aber UNABHÄNGIG von Plattformen wie IOS oder Android und spezifischen Programmen sein.


    Die Smarthome-Komponenten die ich kaufe MÜSSEN alle über ein normales Webinterface ansteuerbar sein, d.h. jedes Gerät, das einen Webbrowser besitzt soll darauf zugreifen können!
    Weiterhin erwarte ich auch, dass die Komponenten gewisse Standards unterstützen, sich auch daran halten und entsprechend kompatibel sind.


    Es muss auch nicht alles über "smarte" Lösungen realisiert werden. Die weiter oben beschriebenen Lösungen mit Bewegungsmeldern sind in den beschriebenen Anwendungsgebieten vollkommen ausreichend!

  • Zitat

    Original geschrieben von polli
    Jetzt kommst du ins Spiel:
    Ich hab keinerlei Ahnung von Programmierung = wie kann man das ganze jetzt smarter machen?

    Zunächst würde ich mir Gedanken machen, WAS als Steuerzentrale sinnvol benutzt werden soll/kann.
    Die Ideen von mofarapper, mit dem Handy als Zentrale, sind zwar faszinierend aber eben noch eine Bastellösung, die auch die Bereitschaft einschließt, sich etwas technisches Know-How anzueignen.
    Von einer kopierbaren PnP-Alltagslösung ist das noch weit entfernt. Ich habe den neuen Thread deshalb auch 'BastelEcke' genannt ;)
    Eine Alltags-Steuerung sollte also autark, auch ohne die Anwesenheit der Bewohner und ihrer Handys arbeiten können.
    Ferner ist, wie system02 gerade nochmals angemahnt hat, die Systemunabhägigkeit wichtig, damit das Ganze nicht vom Wohlwollen eines (Betriebssystem-oder Hardware-) Herstellers abhängig ist.

    Zitat

    Original geschrieben von mofarapper
    Naja, es wird glaube ich nie ein System geben, was 100% zukunftsfähig ist

    Doch, der WebBrowser beispielsweise ;)

    Punkt 1 und 2 sind defacto eigentlich nur einache Zeitschaltaufgaben, die an bestimmte Bedingungen zu knüpfen sind. So etwas würde ich heute allein aus Kostengründen nicht mehr mit Zeitschaltern machen (kostet auch schon 20,-/Stück)
    Dafür setze ich mittlerweile die bereits erwähnte NetPwrCtrl ein. Dort lassen sich solche Regeln bequem über Weboberfläche hinterlegen... auch die 288Timer sind nur ein paar Klicks :cool:
    Die Lösung über Handy hatte mofarapper mit ITTT, tasker o.ä. bereits umrissen. Wirklich empfehlenswert ist das aber nicht, wie 3. gleich zeigen wird:


    Bei 3. macht sich das Problem der fehlenden Zentrale (bzw fehlenden Verbindung dorthin) bemerkbar. Daher hat bspw die Hue von der Zentrale aus ein eigenes, unabhängiges Netz zu allen Lampen. Die Bedienung erfogt davon unabhängig, so dass es egal ist, ob oder welcher Benutzer wie darauf zugreift. Dieses MUSS einer Zentrale ist der Nachteil von Funk-basierten Systemen.
    Du siehst, dass Deine 'Steuer-Zentrale' aus Handy+Router da eher ungeeignet ist, da nicht immer verfügbar.


    Eine Lösung wäre, wenn es gelänge, Deiner Handy-App eine Wlan-Prioritäten-Liste beizubringen:
    Wenn Wlan1 aus, nutze Wlan2 ....
    Das hat der Programmierer aber offensichtlich nicht vorgesehen... womit wir wieder bei der Abhängigkeit von Herstellern sind.


    xpop
    Wenn ich Deine Liste durchgehe, dann sind da eine Menge 'Zeitschalter' und 'Funktionsschalter' im Einsatz. Natürlich kann man das alles konventionell mit herkömmlicher diskreter Schaltungstechnik fest verdrahtet realisieren.
    Zum gleichen Preis bekommt man aber auch frei programmierbare Zeit- und Funktionsschalter mit eigener 'Intelligenz' und Netzwerkanschluss.
    ...selbst pollis 288Timer zu je 5min wären einfach programmierbar ;)


    Warum also nicht gleich so ein Gerät nehmen, sebst wenn man es nur erst einmal bspw als einfachen Zeitschalter programmiert?! Im Ergebnis hat man dann zunächst denselbsen Schaltungsaufwand, kann aber später nach Belieben beginnen, smart zu steuern.


    Der Unterschied ist einfach:
    Ein Zeitschalter kann immer nur nach festen Zeiten schalten, die man vor Ort einstellen muss.
    Ein smarter Schalter ist auf keine Funktion festgelegt, kann aus der Ferne bedient werden und verschiedene Bedingungen verknüpfen...und das mit Rückmeldung an den Benutzer.
    (ein Klick macht ihn aber auch erst einmal zum einfachen Zeitschalter - mit späterer Option für mehr)


    Was die Sensoren angeht:
    Ja, auch Smarthome braucht Sensoren. Da aber Verknüpfungen möglich sind, verringert sich die Zahl der benötigten Bauteile. Zudem sind aber auch intelligente Erweiterungen bspw in Abhängigkeit von Sonnenauf- und -untergang möglich.


    Bei der Energieeinsparung gebe ich Dir in gewisser Hinsicht Recht:
    Bei Beleuchtung werden die Möglichkeiten überschätzt, zumal der Anteil beim Energieverbrauch im Haushalt nur im einstelligen Prozentbereich liegt.
    Viele Nutzer beginnen auch wieder 'verschwenderisch' zu werden, weil sie den Sparbonus lieber in Komfort statt in klingende Münze wandeln :cool:
    Bei Haushalts-Großverbrauchern, wie Heizung machen sich Einsparungen allerdings schon bemerkbar. Weniger durch Fensterkontakte als vielmehr durch Einbeziehung von Wetterdaten/-vorhersagedaten.


    Der Eigenstromverbrauch ist bei entsprechender Planung/Auswahl der Komponenten fast vernachlässigbar. Der 8fach-Schalter NetPwrCtrl verbraucht bspw selbst im aktiven zustand max.3W (die DC-Version sogar nur 1,6W) Da kan ein digitaler Zeitschalter nicht mithalten.
    Wlan ist im Vergleich zu Bluetooth geradezu hungrig. Daher sollte man nur eine Wlan-Station für den zentralen Zugang einsetzen. Über Wlan vernetzte Schalter sind da schon fast Energiefresser (auf niedrigem Niveau) und verseuchen zudem die wenigen verfügbaren Kanäle, die man eher für Wichtigeres braucht.

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