Ich glaube kaum, dass er sich einen 384 Anschluss gewünscht hätte.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wollte die Telekom einen 2000 IP Anschluss schalten.
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Ich glaube kaum, dass er sich einen 384 Anschluss gewünscht hätte.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wollte die Telekom einen 2000 IP Anschluss schalten.
Dann kann es durchaus sein. Hatte ich so verstanden, als würde IP gar nicht gehen.
Bei Hybridverfügbarkeit (ich weiß, habt ihr nicht) würde ja ein 384IP schon sehr helfen. ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Nokiahandyfan
Verbunden ist es mit circa 2300. An kommen so 1800
2304/448 bei DSL 2048RAM und 2304/540 bei DSL 2048IP ist eh das Maximum was das Profil zulaesst - da wuerde dann sogar noch Luft um das 3000IP Profil zu probieren
Telefonie sollte aber auf jeden Fall funktionieren
Darf man nicht davon ausgehen, dass das "Ende des Analogtelefons" (abgesehen von hier schon genannten speziellen Anwendungen) automatisch zu einer Besserung der Versorgungssituation des Einzelnen führt?
Denn:
Durch die Eliminierung der bisherigen Analogübertragung wird ein ganzer Bereich im Übertragungsspektrum frei, der (rein theoretisch) zur Verbesserung der Datenübertragung verfügbar ist. Oder bleibt dieser Bereich ungenutzt?
Wenn du DSL (ADSL2+) hast wird dieser Bereich dann für einen besseren Upload genutzt. Das ist der Grund, warum es bei Annex-B max. 1 MBit/s up gibt, bei Annex-J 2,4 MBit.
Bei VDSL ändert sich aber nichts, da wird das Spektrum nach wie vor nicht genutzt.
ZitatOriginal geschrieben von phonefux
...
Bei VDSL ändert sich aber nichts, da wird das Spektrum nach wie vor nicht genutzt.
Wer VDSL hat, sollte sich bei der Sprachübertragung nicht beklagen können. ![]()
Mir ging es um die zuvor erörterten Fälle, in denen die DSL-Geschwindigkeit (etwa von 384 bis 2300 mbit/s) kaum zur Datenübertragung reicht und bei Abschaltung der Analogtelefonie die Sprache noch zusätzlich durch dieses Nadelöhr muss.
Oder habe ich das Problem als solches nicht richtig verstanden?
Nein, stimmt schon. Vom verbesserten Upload profitiert dann natürlich nicht zuletzt die Telefonie per VoIP.
Aber die Telefonie ist ohnehin kein Problem. Das kleinste IP-Profil (384 fix) hat brutto Mindestwerte von 448 kBit/s down, 288 kBit/s up. ISDN hat 64 kBit/s für beide Richtungen. ![]()
Nun ja ... falls die Analogtelefonie wegfällt, müssen Sprachdaten ja zusätzlich durch das Nadelöhr. Die Frage ist daher, ob durch die Priorisierung der Sprachtelefonie eine parallel laufende Datenübertragung noch langsamer wird, als sie es ohnehin schon ist. Oder ob der frei werdende Bereich des Übertragungsspektrums das wieder auffängt.
TT-Mitglieder mit Frauen (oder Töchtern) wären die Leidtragenden. :p
Wie gesagt, es wird nur der Upload besser, da wird es dann vermutlich sogar mit laufendem VoIP-Gespräch noch eine Verbesserung geben. Der Download wird dann aber schon eingeschränkt.
Auch beim Download bekommt man sehr oft durch die Umstellung auf Ip mehr Bandbreite zur Verfügung, beim Upload wie erwähnt immer.Das hat was damit zutun das der untere Frequenzbereich welcher beim ISDN- und Analog- Anschluß für die Telefonie abgezwackt wird dann auch für das Breitband-Internet zur Verfügung steht.
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