SAMMELTHREAD: Roaming ab 15.6.2017

  • Es scheint, dass die Anbieter der Mobilfunksysteme diese Funktionalität inzwischen implementiert haben. Somit kann man erwarten, dass diese FUP bei überwiegender Auslandsnutzung bald bei allen Anbietern, die diese FUP in den AGBs angeführt haben, überwacht wird und die Zuschläge berechnet werden. Ob die Zuschläge nach 4 oder 2 Monaten Auslandsnutzung oder sogar sofort (ausschließliche Auslandsnutzung ohne Nachweis stabiler Bindungen) berechnet werden, wird vom Anbieter abhängig sein.



    Zitat

    Original geschrieben von flensi
    Keiner hat ihr mitgeteilt das ggf. Kosten anfallen wenn sie sich dauerhaft in DK aufhält und ist mittlerweile verwundert das die monatlichen Rechnungen mind. das doppelte betragen.


    Laut BNetzA muss der Mobilfunkanbieter einen Warnhinweis senden und eine Frist von 2 Wochen geben bevor bei überwiegender Nutzung im Ausland die Zuschläge berechnet werden:
    https://www.bundesnetzagentur.…g/RLAH/RLAH_faq-node.html


    Eine Beschreibung dieser FUP und der dazugehörigen Zuschläge in den AGBs (ist in den O2 AGBs enthalten, die sie bei Vertragsabschluss sicherlich bestätigte) reicht nicht. Sollte die Warn-SMS/E-Mail nicht angekommen sein, dann könnte Sie sich bei O2 beschweren und eine Rückerstattung fordern. Sollte O2 nicht entsprechend reagieren, kann man die BNetzA kontaktieren.

  • peterdoo


    Ich versuch das mal so weiter zu geben.
    Ob es einen Unterschied macht ob die Betroffene o2 für das Billing über ihren Wohnortwechsel informiert hat?


    Danke!


    Und Moin
    -bas-

    Im Norden zuhause:
    54° 47' 24.10"N, 9° 25' 45.70"E
    -------------------------------
    Vodafone Callya Smartphone Special/Fonic/T-xtra/

  • Zitat

    Original geschrieben von peterdoo
    Es scheint, dass die Anbieter der Mobilfunksysteme diese Funktionalität inzwischen implementiert haben. Somit kann man erwarten, dass diese FUP bei überwiegender Auslandsnutzung bald bei allen Anbietern, die diese FUP in den AGBs angeführt haben, überwacht wird und die Zuschläge berechnet werden. Ob die Zuschläge nach 4 oder 2 Monaten Auslandsnutzung oder sogar sofort (ausschließliche Auslandsnutzung ohne Nachweis stabiler Bindungen) berechnet werden, wird vom Anbieter abhängig sein.


    Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mehrere italienische, spanische oder kroatische SIMs in Betrieb, wo das bisher nach 4 Monaten nicht erfolgt ist.


    Die Zuschläge dürfen auch bei Neuanmeldungen nicht nach 2 Monaten genommen werden. Ein Beobachtungshorizont von mind. 4 Monaten ist vorgeschrieben. Kürzere Zeiträume gibt's nur, wenn man pausiert, die SIM schon vorher genutzt hat oder es Roaming außerhalb der EU betrifft wie bei Three.


    Die max. Aufpreise von etwa 0,72c/MB machen Roaming nicht mehr attraktiv. Aber 7,32€/GB werden auch in Deutschland regulär im Prepaid genommen. Diese Aufpreise ermöglichen es auch das Guthaben der SIM voll aufzubrauchen, bevor man sie entschlafen lässt. Häufig verbleibt ja Restguthaben auf der SIM, weil die Pakete nicht genau im Betrag aufladbar sind.


    Ich habe weiter Zweifel, in wie weit diese Regelung durchgezogen wird. In ein paar Monaten wissen wir mehr. Darum warte ich mit meinen Roam at Home -Tipps noch etwas.


    Ein Beispiel für eine leere Drohung ist z.B. das Verbot Roam Like at Home in aufeinanderfolgenden SIMs auf den gleichen Namen nutzen zu können. Es gibt effektiv keine denkbare Maßnahme in den registrierungsfreien Ländern wie Österreich, Rumänien, Kroatien oder UK sequentielle Nutzung auf einen Namen zu verhindern. Die SIMs sind ja anonym.

  • Zitat

    Original geschrieben von wolfbln
    Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mehrere italienische, spanische oder kroatische SIMs in Betrieb, wo das bisher nach 4 Monaten nicht erfolgt ist.
    [...]


    Wie lädst Du aus Deutschland eine italienische oder kroatische SIM-Karte auf?

    Mitglied bei de.eurobilltracker.com


    Prepaidkartensammler - derzeit 50 aktive Karten in allen deutschen Netzen. Zusätzlich noch Prepaidkarten aus einem halben Dutzend europäischer Länder.

  • Das kommt auf den Provider an. Aus Italien läuft bei mir TIM und Wind. TIM problemlos seit August 17, WInd habe ich mir gerade erst geholt. Bei beiden gehen Aufladungen ohne Aufpreise, wenn man ein ital. PayPal Account nimmt. (Deutsches PayPal geht nicht.) Wenn man eine Ital. SIM (die hat dann auch ital. IP und Verifikationsnummer) hat, ist der ganz einfach neu zu eröffnen.
    Aus Kroatien läuft bei mir BonBon, eine Sekundärmarke von Hvratski Telekom. Dort werden auf der kroatischen Seite deutsche Kreditkarten akzeptiert. Die Sprache ist aber hier eine Zumutung und nur mit Übersetzer machbar. Je nach KK-Anbieter können aber Umtauschentgelte dazu entstehen, da in Kroatien in Kuna gerechnet wird.


    Ich habe bisher SIMs aus vielen Ländern der EU/EWR getestet. Bis auf wenige Ausnahmen muss Registrierung bzw. Aktivierung im Ausgabeland erfolgen. Das unterbindet den Online-Handel, wenn auch einige Händler z.B. österr. SIMs bereits aktiviert verschicken. Dann laufen viele Länder auf der FUP (etwa 2,8 GB pro 10€ Paketpreis zu Roam Like at home), was dann auch nicht so besonders attraktiv ist. Und Aufladungen gibt's mit vielen Ländern Probleme. Überhaupt nicht geht's in Tschechien, Schweden und nur gegen Aufpreise in UK usw. vom Ausland. Letztes Problem ist auch die fehlende LTE-Verfügbarkeit im Roaming bei einigen Providern (wie Three UK oder Free F). Da ist es oft sehr überraschend, wer wo und wo nicht roamt.


    Ich habe bisher aus 3-4 Ländern Angebote gefunden, die z.B. deutsches Telekom LTE ohne Mengen-FUP in großen Paketen zu unter 1€/GB herausgeben. Da schaue ich gerade sehr genau hin, was die konkret nach 4 Monaten machen. Aber z.B. 40GB zu 9€ (effektiv 15€ wg. Aktivierungsgebühr und anderer Kosten) voll auch in einem guten deutschen LTE-Netz wären selbst für 4 Monate für manche ganz attraktiv.


    Darum überlege ich weiter, ob es zu Beginn der Urlaubszeit im Frühjahr dann nicht sinnvoll wäre, genau diese Tarife mit allen ihren Hürden mal z.B. in einem Wiki oder so genauer darzustellen, damit man sie sich mitbringen kann, wenn man dort ist, aber auch weiß, wo die Haken liegen. Das Forum hier ist weniger zur Darstellung geeignet, als für Diskussion darüber.


    Darum wäre es sehr schön, wenn wegen der 4-Monats-Regel dann mehr Gewissheit herrscht, wenn auch die, dass man Glück hat, wenn es wo länger geht.
    Haben denn die Roamer auf Free/Frankreich schon eine "Abmahnung" bekommen? Bei Free verlasse ich mich ganz auf die vielen Nutzer hier.

  • Ungeklärt ist auch noch folgendes Problem:


    Viele Provider nennen die 4-Monats-Regel nicht explizite sondern verweisen nur (oft mit Link) auf die FUP der EU. Da stehen dann sehr allgemein die Auflagen drin, die Provider gegen Dauerroaming unternehmen dürfen und dass sie Aufschläge erheben dürfen im Missbrauchsfall.


    An anderer Stelle steht aber, dass Provider, die von der FUP Gebrauch machen, dies ausdrücklich kommunizieren müssen z.B. mit den Datengrenzen für jedes Paket bei der Mengen-FUP. Ferner müssen sie genau die (nach oben begrenzten) Aufschläge mitteilen. In Polen, wo das sehr streng praktiziert wird, musste jeder Provider zum 1.1.18 die Preislisten ändern, da die max. Aufschläge gesenkt wurden. Alle diejenigen, die genannt wurden - also Polen, Österreicher, Three UK oder Orange RO - sagen das ganz ausführlich mit Aufpreisen.

    Viele anderen Anbieter sagen dagegen allgemein: wir wenden die EU-FUP an, ohne dann genauer zu spezifizieren, wie eigentlich. Da das häufig so allgemein gehandhabt wird, glaube ich nicht an eine generelle Umsetzung, denn der Provider muss in der Beschreibung des Tarifs oder seines Roamings mitteilen, dass er im Missbrauchsfall einen bestimmten Betrag wie z.B. 0,72c/MB o.ä. aufschlägt und nicht erst dann, wenn der dann mal - seiner Meinung nach - eingetreten ist.

  • Ich glaube auch, dass ein einfacher Verweis auf die EU-Regeln nicht reicht, denn dort sind nur die unterschiedlichen Möglichkeiten aufgeführt. Der Anbieter sollte in den eigenen AGBs/Preisliste die genauen Angaben machen, was vereinbart wird. So wie z.B. bei Telekom Prepaid (Anhang: Regelung zur angemessenen Nutzung):
    https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44651.pdf


    Da wird kein "kann" verwendet, sondern steht ganz klar, was passiert:
    "Liegt eine Indikation für missbräuchliches oder zweckwidriges Verhalten nach Ziffer 2 vor, erhält der Kunde von der Telekom einen Warnhinweis..." Ich würde deswegen die Telekom nicht einfach in die Gruppe "die überhaupt nicht auf eine FUP der EU-Verordnung verweisen" einordnen, auch wenn momentan die Durchführung der Regel noch nicht implementiert ist. Bei Vodafone CallYa konnte ich zumindest vor einigen Monaten tatsächlich keine Erwähnung einer FUP finden. Für die meisten Nutzer ist diese Zeit-FUP sowieso ohne Bedeutung.


    Auf jeden Fall sollte ohne einer SMS/E-Mail Warnung keine Berechnung der Zuschläge erlaubt sein. Nach meiner Meinung kann man bei einem Beobachtungszeitraum von 4 Monaten schon nach 2 Monaten ausschließlicher Auslandsnutzung feststellen, dass an allen folgenden Tagen eine missbräuchliche oder zweckwidrige Nutzung vorliegt, denn egal, wohin man die weiteren 2 Monate legt, ist die Wahrscheinlichkeit 100%, dass die Mehrheit der Tage im Ausland sein werden. Auch bei der längeren Inaktivität werden 2 Monate als Beispiel angegeben. Dann ist auch noch die Implementierung der Folgen anscheinend unterschiedlich. Wenn ich es richtig gelesen habe, werden bei Drei danach für eine ganze Rechnungsperiode (Monat) die Zuschläge berechnet.


    Unabhängig davon, ob 2 oder 4 Monate, sorgt die relativ schwierige Anschaffung der SIM zusammen mit der Registrierungspflicht (auch in AT kommt diese mit der neuen Regierung demnächst sicherlich) dafür, dass die Karten nicht massiv dauernd im Roaming eingesetzt werden wenn es der Anbieter nicht will.


    Zitat

    Original geschrieben von flensi
    Ob es einen Unterschied macht ob die Betroffene o2 für das Billing über ihren Wohnortwechsel informiert hat?


    Eigentlich nicht, denn es kann auch mit dem Wohnort im Ausland eine andere starke Bindung zu Deutschland bestehen (z.B. Arbeitsplatz, Studienplatz...), die zum zuschlagsfreien Roaming innerhalb der FUP-Grenzen berechtigt.

  • Zitat

    Original geschrieben von peterdoo
    Unabhängig davon, ob 2 oder 4 Monate, sorgt die relativ schwierige Anschaffung der SIM zusammen mit der Registrierungspflicht (auch in AT kommt diese mit der neuen Regierung demnächst sicherlich) dafür, dass die Karten nicht massiv dauernd im Roaming eingesetzt werden wenn es der Anbieter nicht will.


    Du hast recht damit, dass bei vielen Angeboten aus dem Ausland Registrierung, Aktivierung, Roaminggebrauch wegen der FUPs und/oder Aufladung Probleme machen können. Auch deine Einschätzung zu Österreich teile ich. Das ist aber nicht bei allen Anbietern und Ländern so.


    Ich teste gerade einen Netzanbieter aus einem EU-Land, der schickt seine SIM-Karten sogar per Post rechnerisch kostenfrei nach Deutschland, da SIM-Preis + Versand = Aufladebetrag. Ich konnte es nicht glauben! Die sind unregistriert, da in dem Ausgabeland keine Registrierungspflicht herrscht. Der Anbieter (nebenbei Tochter eines deutschen Telkos) untergräbt damit auch die deutsche SIM-Registrierung. Man kann dessen SIM hier aktivieren, mit deutscher Kreditkarte ohne Gebühren aufladen und ein Monatspaket mit 6 GB im Telekom und O2-LTE-Roaming mit max. Geschwindigkeit für (umgerechnet) 7,40€ kaufen, ohne eine FUP-Mengenbeschränkung für EU-Roaming, möglicherweise aber eine 4-Monats-Deadline - das weiß ich noch nicht, denn die SIM kam erst per Post Ende letzten Jahres bei mir an.


    Also es gibt da bisher noch sehr blauäugige Anbieter. Wenn die SIM-Karte dann nicht persönlich registriert ist, bestellt man sich halt nach 4 Monaten eine neue. Ich möchte den Deal (noch) nicht publizieren, weil das ihn killen könnte. Aber wenn ich dann sehe, dass die SIM bei eBay für den 4-fachen Preis von Händlern angeboten wird - wäre es dann nicht fairer ohne Abzocke die in Frage kommenden Tarife mal zu sammeln und zu publizieren- mit allen bekannten Einschränkungen? Wie geschrieben, ich warte noch ab, was geschieht mit der Zeitregelung, aber warum sollten User nicht in Europa einkaufen gehen, wenn man klar sagt, worauf sie denn achten sollen - was geht und was nicht. Das EU-Roaming werden sie nicht mehr zu Fall bringen. Und wie in jedem Verordnungsgestrüpp, profitiert derjenige am meisten, der sich darin auskennt und es für sich zu nutzen weiß, ganz egal, ob man das jetzt "Missbrauch" oder rationale Nutzung des "EU-Binnenmarkts" nennen will.

  • Die groesste Huerde ist derzeit aber eigentlich das solche Loesungen nur fuer reine Datennutzer in Frage kommen, aber nicht fuer Smartphonenutzer, weil fuer Anrufe in andere Laender immer noch horrende Summen verlangt werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Die groesste Huerde ist derzeit aber eigentlich das solche Loesungen nur fuer reine Datennutzer in Frage kommen, aber nicht fuer Smartphonenutzer, weil fuer Anrufe in andere Laender immer noch horrende Summen verlangt werden.


    Nein Anja. Das ist so, wie du es sagst, falsch! Du hast das EU-Roaming immer noch ganz nicht verstanden. Aber ich erklärs nochmal.


    Der Fokus liegt bei der Nutzung einer fremden SIM auf Daten. Das ist klar. Bei Sprachtelefonie haben wir einigermaßen günstige Tarife in Deutschland: Für Wenigtelefonierer 9ct/min, für die Mitte Minutenkontigente und für Vieltelefonierer All-Net-Flats in Deutschland zu guten Preisen.


    Nochmal zum kapieren: Die EU-Roamingregelung gilt für Gespräche von einem EU-Roamingland der SIM sowohl ins Heimatland der SIM als auch vom Roamingland in die gesamte EU-Zone. Sie gilt aber nicht für Gespräche von Heimatland der SIM (wenn man sich gerade da befindet und nicht roamt) ins Ausland.


    Mal ein Beispiel: Du hast sicher eine deutsche SIM. Inlandsgespräche gelten im Roamingfall (also wenn Du im EU-Ausland bist) innerhalb der EU überallhin, aber nicht von Deutschland (wenn du gerade daheim bist) ins Ausland.


    Jetzt ein anderes Beispiel: Du nutzt eine italienische SIM in Deutschland. Die abgehenden Gespräche mit ihr innerhalb Deutschlands werden zu italienischen Inlandspreisen abgerechnet und nicht etwa zu horrenden Auslandsgebühren. Es gibt nun einige Länder, da sind deren Inlandsgesprächspreise etwas höher wie in Spanien, aber halten sich im Rahmen, denn die ganzen Inlandspakete gelten ja auch für Sprache und SMS innerhalb Deutschlands.


    Das bringt nun konkret einen Vorteil und einen Nachteil mit sich:


    Vorteil ist, dass mit der ausländischen SIM jetzt auch abgehende Gespräche von Roamingland Deutschland ins EU-Ausland wesentlich billiger werden, da sie eben nach dem geregelten EU-Roamingtarif zu Inlandspreisen und nicht dem ungeregelten Auslandstarif einer heimischen SIM abgerechnet werden müssen.


    Nachteil ist, dass du dann für den Anrufer auf deiner ausländische Roaming-SIM in Deutschland mit ausländischer Nummer nur sehr teuer angerufen werden kannst. Für die meisten Anrufer, nicht für dich als Angerufenen, bedeutet das ein teures Auslandsgespräch von Handy, auch wenn ihr beide nebeneinander in Deutschland steht. Du wirst leicht für einen Ping-Caller gehalten usw. weil eine ausländische Nummer im Display steht und weggedrückt. Das ist dann weniger ein Problem, wenn der Anrufer vorher Bescheid weiß.
    Daher sollte man eine deutsche SIM schon alleine für seine Anrufer (und um die deutsche Nummer zu behalten für Online Banking etc.) weiter haben und für Anrufe, wo man auf der Nummer dann auch zurückgerufen werden will. Also am besten in einem Dual-SIM-Handy, die es immer mehr gibt oder notfalls einem 2. Handy, was ja ein Altgerät nur für Sprache und SMS, also reines 2G/GSM, sein kann.


    Wie gesagt, der große Vorteil des Roaming"missbrauchs" liegt auf Daten wegen der viel niedrigeren Preise, die im Ausland gelten. Aber Combo-Pakete der ausländischen Anbieter gelten im Roaming im "Roam like at Home" also Inlandstarif auch für Gespräche und SMS innerhalb Deutschlands. Das wäre eine Option, so lange der Angerufene Bescheid weiß und besser nicht selbst darauf rückruft, außer er ist selbst Roaming"missbraucher", dann geht es wieder. Sicher ist das nicht massenkompatibel. Ich will auch nicht, dass das auf der Kroko-Farm o.ä. landet. Da habe ich bei dem einen Tarif, den ich weiter oben beschrieben habe und dessen SIM mit der Post kommt, wirklich Angst. Aber vielleicht ist es ja interessant für ein paar Freaks hier :-)

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