Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Laut dem Artikel betreibt Tesla weltweit mehr als 35000 Schnellladestationen. Davon sind 16, in Worten sechzehn, für andere Marken freigegeben, also 0,045%. Das ist selbst als Pilotprojekt noch weniger als der so oft zitierte Tropfen auf den heißen Stein.

    Das ist nicht richtig: Es sind 16 Supercharger in Deutschland die freigegeben sind (insgesamt 125 Supercharger in D). Außerdem gibt es weltweit nur ca. 3800 Supercharger. Du verwechselst hier Standorte mit Ladeanschlüssen.

    Viele Grüße
    Martin

  • Martin Reicher


    Außerdem ist die Diskussion akademisch, außer ein paar Youtubern lädt dort bei den Preisen und dem Problem mit dem kurzen Kabel, eh keiner.


    hrgajek


    Wie war's denn mit dem Renault? Ich habe gestern einen bei Lidl an der "Zapfsäule" gesehen. Optisch ansprechend ist er auf alle Fälle.

  • Das ist nicht richtig: Es sind 16 Supercharger in Deutschland die freigegeben sind (insgesamt 125 Supercharger in D). Außerdem gibt es weltweit nur ca. 3800 Supercharger. Du verwechselst hier Standorte mit Ladeanschlüssen.

    Ich habe nur wiedergegeben was im von Mozart40 verlinkten Artikel steht. Da ist von freigegebenen "16 Schnellladestationen" und "Weltweit mehr als 35.000 Schnellladestationen" die Rede.


    Für Frank das Hindernis, er muss eine App installieren. Für alle anderen, die 70 Cent. 8)

    Dass die 70 Cent eine dreiste Abzocke sind, die selbst das gebaren der Erdölkonzern in den Schatten stellt, darüber muss man sich nicht ernsthaft unterhalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Frank73 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Die Autobahntankstelle nimmt aktuell 2,249. Die Tanke im Ort 1,799.


    Jeder darf verlangen, was er glaubt, was er bekommt und wir Kunden dürfen entscheiden, ob das so ist.

  • Laut dem Artikel betreibt Tesla weltweit mehr als 35000 Schnellladestationen. Davon sind 16, in Worten sechzehn, für andere Marken freigegeben, also 0,045%. Das ist selbst als Pilotprojekt noch weniger als der so oft zitierte Tropfen auf den heißen Stein.

    Derzeit käme für mich wenn ich auf einen Verbrenner verzichten müsste eh nur ein Tesla S in Frage,

  • Meiner bescheidenen Meinung nach, wäre aktuell ein EQE oder wenn's auf etwas mehr Geld nicht ankommt ein EQS die bessere Wahl.

    Wenn überhaupt EQS, eine fahrende Schtrankwand kommt für mich nicht in Frage.

    Ich brauche außerdem einen einigermaßen großen Kofferraum für mein Hobby, da scheint mir der Mercedes EQS eher knapp, der Tesla S ist dagegen ausreichend nah an meinen Insignia.

    Aber schon der Tesla S sprengt aktuell mein Budget.

    Von Reichweite und Fahrleistungen wäre ja schon der Model 3 mit großer Batterie ausreichend, aber der wär mir auch vom Laderaum zu knapp.

    Da ich meine Autos eher lange fahre wird das Thema E-Auto für mich eh erst in den nächsten 5-10 ahren akut, bis dahin sind vielleicht auch die Kinderkrankheiten bei der Ladeinfrastruktur weitgehend aussortiert.

  • Eine interessante und korrekte Bewertung zur Ladeinfrastruktur.


    https://www.tagesschau.de/wirt…stationen-ausbau-101.html

    Es müssen so viele Ladesäulen sein, dass man sich auch am Wochenende beim Aufladen auf dem Weg nach Hause nicht in die Schlange stellen muss. Die Diskussion darüber, ob es dafür 200000 oder eine Million Säulen braucht, überlasse ich anderen. Ansonsten sollte man auch die private Ladeinfrastruktur mehr in den Blick nehmen. Nicht jeder hat eine eigene Garage, oder parkt direkt an der Hauswand, wo er mal eben eine Wallbox hin schrauben kann. Parkplätze mit Wallbox sollten mittelfristig so selbstverständlich sein, wie Strom, und fliessend Wasser in der eigenen Wohnung. Alleine mit öffentlicher Ladeinfrastruktur bekommt man nicht viele Leute dazu den Verbrenner freiwillig aufzugeben.

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