Apropos: Wollte Renault/Dacia den von Dongfeng in China gebauten Spring nicht durch ein selbst entwickeltes E-Auto ersetzen? Da hört man aktuell gar nichts mehr.
Der R5 soll in Frankreich hergestellt werden.
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Apropos: Wollte Renault/Dacia den von Dongfeng in China gebauten Spring nicht durch ein selbst entwickeltes E-Auto ersetzen? Da hört man aktuell gar nichts mehr.
Der R5 soll in Frankreich hergestellt werden.
Der R5 soll in Frankreich hergestellt werden.
Ja, aber der R5 ist preislich eine andere Liga als der Dacia Spring. Einen R5 mit Dacia-Logo erwarte ich daher eher nicht.
Also entweder hast Du Dir das vollkommen falsche Fahrzeug gekauft, oder polemisierst auch nur rum.
Du hast einen Verbrenner und dazu ein Kurzstreckenfahrzeug. Dann setze die doch bitte artgerecht ein. Wenn man ein Fahrzeug mit Miniakku und Miniladeleistung hat, dann weiß man, dass es doof wird, wenn man den Aktionsradius überschreitet! Wenn man dann noch zu Hause knapp lädt, warum auch immer, dann ist das Problem hinter dem Lenkrad und nicht unter dem Sitz!
Und dann tust Du immer so, als lägen Deine Probleme an der Elektro-Mobilität. Nein, es liegt an Deinem speziellen Fahrzeugmodell und auch offensichtlich gelegentlich an Deiner Ladestrategie, die natürlich bei einem City Hopper eine größere Rolle spielt, als bei meinem Fahrzeug mit 60 kWh Batterie und einer durchschnittlichen Ladeleistung von über 100 kW auf längeren Strecken.
Wie gesagt: E-Autos mit größerem Akku sind teurer/zu teuer. Beim Verbrenner ist es egal wie teuer der ist, der tankt innerhalb von wenigen Minuten. Das falsche Auto (zu kleiner Akku) wäre bei mir der Smart, Mini, Twingo oder Fiat 500e.
Klar wäre meine Situation nicht eingetreten, wenn ich fünf Minuten länger an der CCS Säule gestanden hätte. Aber es ist dennoch symptomatisch für das Ladesäulenproblem (zu langsam, defekt, nicht erreichbar).
Dann hatte ich circa 20 km mehr aufgeladen, als ich eigentlich dachte zu brauchen.
Wie weit fährst du denn zum Reifen wechseln?
Da ginge selber machen schneller.
Wie gesagt: E-Autos mit größerem Akku sind teurer/zu teuer. Beim Verbrenner ist es egal wie teuer der ist, der tankt innerhalb von wenigen Minuten.
Das ist in der Tat ein Problem. Die ganzen Elektrokleinwagen mit ihren kleinen Akkus taugen imo höchstens als Zweitwagen und sind häufig nicht als Ersatz für günstige Verbrenner geeignet.
Wie gesagt: E-Autos mit größerem Akku sind teurer/zu teuer. Beim Verbrenner ist es egal wie teuer der ist, der tankt innerhalb von wenigen Minuten.
Ja, das ist so (aktuell). Aber das weiß man ja vorher.
https://www.mdr.de/nachrichten…-weniger-e-autos-100.html
Der Artikel ist mit Januar 2024 zwar schon etwas angestaubt, aber hier werden Hohe Reparaturkosten vom TÜV Nord für E-Autos als einer von 3 Gründen genannt, weshalb Autovermieter verstärkt wieder auf Verbrenner setzen. Weshalb sollen die Antriebsbatterien da anfällig für Schäden sein?
Was das E-Auto auch unbequem macht ist, dass man immer einen gewissen Füllstand des Akkus nicht über- oder unterschreiten soll. Wenn dann Renault und Stellantis aber keine Apps herausbringen, die in der Lage sind die Ladung ab einem bestimmten Füllstand zu stoppen, ist das schon nervig und unbequem.
Zudem ist es dem Verbrenner egal wie schnell und wie viel ich Tanke. Beim E-Auto muss man dann zwischen den unterschiedlichen Techniken unterscheiden, die dann auch schädlich sein können. Bzw. hat man gewisse Ladeverluste, wenn man zum Beispiel nur an der Haushaltssteckdose lädt.
Wenn dann Renault und Stellantis aber keine Apps herausbringen, die in der Lage sind die Ladung ab einem bestimmten Füllstand zu stoppen,
... kauft man einfach kein Auto von denen, bis sie begreifen, dass man so einen unfertigen Schrott nicht an Kunden abgeben darf.
Stellantis ist in der Käufergunst nicht umsonst stabil auf dem letzten Platz.
Rein theoretisch müsste man vermutlich nur einem fähigen Programmier drei vier Scheine in Aussicht stellen und der könnte das einprogrammieren. Aber wenn es bereits daran scheitert, dann haben diese Firmen den Schuss nicht gehört.
PS: Dass ich für die Strecke überhaupt das E-Auto genutzt habe, lag am fälligen Radwechsel auf Winterreifen, den ein Freund für mich kostenlos durchführt und dass ich regelmäßig in die Gegend muss. Für andere Fahrten im Winter wird es dann voraussichtlich der Verbrenner sein.
Laut KBA wurden in 10/2024 12 BEV der Reihe C3 zugelassen. In 2024 insgesamt 14.
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