Ich kenne niemanden
Deshalb ist öffentliches AC Laden auch tot.
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Ich kenne niemanden
Deshalb ist öffentliches AC Laden auch tot.
Nein, das kommt nicht hin, sondern zeigt die "Rosinen"pickerei. So, wie du es darstellst, würde es bedeuten, dass man quasi ausschließlich im Roaming lädt. Wer das macht, der ist selbst schuld (weil unpassende Ladekarte gewählt). Völlig unrealistisch (oder doof).
Die lokale Ladesäulenbetreiber legt erst gar keine eigene Karte auf, sondern bietet nur Ad Hoc im Stile "QR-Code scannen und mit Paypal zahlen" an. Das ist noch teurer. Selbst EnBW ist an den eigenen Säulen ohne Grundgebühr mit 61 Cent teurer.
Nein, das kommt nicht hin, sondern zeigt die "Rosinen"pickerei. So, wie du es darstellst, würde es bedeuten, dass man quasi ausschließlich im Roaming lädt. Wer das macht, der ist selbst schuld (weil unpassende Ladekarte gewählt). Völlig unrealistisch (oder doof).
Eon ohne Grundgebühr kostet 54Cent/kWh bei AC, das sind dann halt nur 90% mehr als Haushaltsstrom.
Für passionierte E-Autofaher mag das ein Superschäppchen sein, wer andere Hobbys hat findet das extem teuer. Und man spart bei den aktuellen Spritpreisen gegenüber einem halbwegs sparsamen Verbrenner auch nix.
Nachtrag: Gerade gesehen, 54Cent/kWh nur bei AC, DC kostet 61Cent
Wo gibts DC ohne Grundgebühr unter 60Cent/kWh?
Bei uns gibt es inzwischen zwei Ladesäulen, dort darf man aber nur 4 Stunden mit Parkscheibe stehen, sonst gibt's einen Strafzettel. Ich kenne niemanden der nachts um 1 Uhr aufsteht um sein E-Auto umzuparken weil die Höchstparkdauer abgelaufen ist, und bei der Parkplatznot die bei uns herrscht würde man um die Uhrzeit wohl auch keinen anderen Parkplatz mehr finden...
Genau deshalb hat das E-Auto bei Mietern (über 50% der Bevölkerung) ein ernst zu nehmende Akzeptanzproblem. Der Politik scheint es aber weitgehend egal zu sein. Das muss einen auch nicht verwundern. Wer sein Geld in einem Landtag oder im Bundestag verdient hat ja auch genug Geld für das Eigenheim samt Garage, PV-Anlage und Wallbox, und kennt solche Probleme gar nicht.
Wo gibts DC ohne Grundgebühr unter 60Cent/kWh?
Aldi
Schwarz
EnBW
EWEgo
und sicher noch andere
Was magst Du denn an Eoff so gerne?
...Was magst Du denn an Eoff so gerne?
Dass es die bei mir am Heimatort mit unter 2km in gerade noch fußläufiger Reichweite gibt. Wisag (nur AC) sind 5km, Shell 8km (immerhin 300kW CCS).
Gut, in Burbach an der Sparkasse sind wohl gerade neue Säulen aufgestellt worden, ich war aber noch nicht da und beim ADAC und Goingelectric wo ich gerade mal geschaut habe sind die noch nicht gelistet, ich weiß auch nicht ob die schon in Betrieb sind.
Wo gibts DC ohne Grundgebühr unter 60Cent/kWh?
Lidl. 29c AC, DC weiss ich gerade nicht, irgendwas in den 40ern...
Bei 29c liege ich in Hamburg sogar unter Hausstrom, wegen hoeherer Netzentgelte. Und bequemer isses zumindest fuer uns auch (noch)...
Die Mieter müssen die Möglichkeit bekommen über Nacht am Wohnort, Tagsüber auf den Firmenparkplatz des Arbeitgebers oder auf den Park & Ride Parkplatz (volle 8-16 Stunden und nicht nach zwei Stunden Umparken müssen) zu laden.
Wenn das Fahrzeug 8-16 Stunden an der Ladesäule hängt reicht eine niedrige Ladeleistung und man kann eine dynamische Ladeleistung nutzen um das Stromnetz zu stabilisieren. Das wird interessant wenn noch mehr EE mit schwankender Leistung im Netz sind. Wenn die Akkus mehr Ladezyklen aushalten könnte man es mit Vehicle2Grid kombinieren. Die KI sorgt dann dafür das zum voreingestellten Ladeende der Akku voll ist.
Schnellladen z.B. während des Einkaufens geht natürlich auch, aber würde das Stromnetz stärker belasten wenn alle Arbeitnehmer nach der Arbeit ihr Fahrzeug schnellladen.
aber würde das Stromnetz stärker belasten
Falls dies an einem Standort zum Thema wird, gibt es Pufferbatterien dort. Das rechnet sich auch schnell betriebswirtschaftlich, da die Batterien nicht mehr so teuer sind und man zur guten Zeit Strom bunkern kann, den man dann teuer verkauft oder wieder dem Netz zur Verfügung stellt.
Großspeicher lohnen sich aktuell nach einem Jahr. Danach wird das Geld "gedruckt".
Die Mieter müssen die Möglichkeit bekommen über Nacht am Wohnort, Tagsüber auf den Firmenparkplatz des Arbeitgebers oder auf den Park & Ride Parkplatz (volle 8-16 Stunden und nicht nach zwei Stunden Umparken müssen) zu laden.
Vermieter und Arbeitgeber sind sich in einem völlig einig. Sie scheuen alles was Geld kostet wie der Teufel das Weihwasser. Von daher würde ich mir diesbezüglich nicht viel Hoffnung machen.
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