Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • oder noch viel schlimmer: Lenken plötzlich aus der eigenen Fahrspur weil sie Markierungen folgen, die aktuell irrelevant sind.

    Willkommen in der Tesla-Welt! Gerade bei schmäleren Straßen teils richtig übel.

  • Spurhalteassistenten sind toll, vor allem wenn sie:


    * auf engen einspurigen Straßen, wie man sie im ländlichen Raum immer noch sehr häufig findet, ein Ausweichen nicht erlauben und gnadenlos in den Gegenverkehr hinein steuern

    * in der Baustelle die gelbe Baustellenmarkierung nicht verstehen und versuchen der weißen Markierung zu folgen sodass man mit voller Kraft in die Betonmauer kracht.

  • Welche Kiste fährst du?

    Zum Glück eine der letzten Autos vor dem ganzen Assistenten-Wahn, weil ich sowas einfach nicht könnte. Ich will Auto fahren und nicht ständig gegen irgendwelche besserwisserischen Computer ankämpfen müssen.


    Irgendwann wird es einen schweren Unfall mit vielen Toten geben und dann wird es einen Aufschrei geben und die Spurhalteassistenten werden schnell wieder aus den Autos verschwinden. Solange schaue ich genüsslich zu.

  • Irgendwann wird es einen schweren Unfall mit vielen Toten geben und dann wird es einen Aufschrei geben

    Ja.



    und die Spurhalteassistenten werden schnell wieder aus den Autos verschwinden

    Nein, leider nicht.


    Der Spurhalteassi ist aber in vielen vielen Situationen brandgefährlich. Mag auf der AB noch passabel sein, aber bei schmäleren Straßen sehr sehr gefährlich.

  • Vorteil vom Spurhalteassistenten ist das man unauffälliger im Vollsuff heimkommt.


    Bei meinen Auto vibriert nur das Lenkrad wenn man die Spur verlässt. Nervig ist der Notbremsassistent der bei Kreisverkehren häufig piept.

  • Nervig ist der Notbremsassistent der bei Kreisverkehren häufig piept.

    Ich finde meinen Notbremsassistenten ehrlich gesagt sehr angenehm. Der hat sich bis jetzt dreimal gemeldet und jedes Mal war es in einer Situation wo ich zumindest Verständnis dafür hatte, z. B. wenn ein Auto vor mir plötzlich vor einem Zebrastreifen in die Eisen geht.

  • Besonders wenn der Fahrer nicht versteht, dass das System (zum Beispiel bei Tesla) für die Verwendung ausdrücklich nicht erlaubt/vorgesehen ist.

    Bei dem Tesla-Schrott (sorry) braucht es keinen "Autopilot" (Phantombremsungen :D) sondern da reicht schon der reine Spurhalteassistent, der brandgefährlich immer und immer wieder eingreift. Wie bereits erwähnt, gerade bei schmäleren Straßen zog dieser öfter schon mal in den Verkehr. Das ist brandgefährlich.

  • Ich fahre 20.000 km mit dem Tesla. Ja er bremst schon mal unnötig oder ist ängstlich, sagen wir vorsichtig.


    Aber Deine Erfahrung kann ich nicht teilen. Er fährt nicht über die Begrenzungslinie. Fährst Du damit auf Straßen ohne Mittel- und Seitenbegrenzung handelst Du fahrlässig.


    Wenn er warum auch immer die Kontrolle an den Fahrer abgibt, bingt er deutlich vernehmbar.


    Der Tesla fährt defensiv. Sollte er eine Kollision für möglich halten, blinkt das Auto auf dem Display rot und der Warnton ist extrem laut.


    Wer da nicht selbst übernimmt, dem kann man auch nicht helfen. Das europäische System wird nicht weiterentwickelt und bleibt somit ein Assistent. Mit FSD 13 hat unser System absolut nichts mehr zu tun.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!