Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Gerade mit induktiven Ladematten macht es Zuhause keinen Unterschied dann mehr. Fahre ich abends in die Garage, wird das Teil geladen - und zwar in beiden Fällen vollständig, sofern keine Ladeelektronik dies reguliert.


    Es macht bei der Lebenszeit des Akkus aber einen Unterschied, darum ging es mir. Ein Nachladen von 70 auf 100% ist ja kein vollständiger Zyklus. Beim Hybridbeispiel von oben wäre es jeden Tag ein vollständiger Zyklus.

  • Es macht bei der Lebenszeit des Akkus aber einen Unterschied, darum ging es mir. Ein Nachladen von 70 auf 100% ist ja kein vollständiger Zyklus. Beim Hybridbeispiel von oben wäre es jeden Tag ein vollständiger Zyklus.

    Da man ja normalerweise nicht jeden Tag das Auto nutzt sondern auch mal einen Tag stehen laesst und auch mal Urlaub hat, wuerde ich mit so 250 Zyklen pro Jahr rechnen. So 2.000 Zyklen sollten also fuer 8 Jahre reichen.


    Ein Plug-In Hybrid wie der A 250e haette dem Vorteil das die Akkuzellen nur an einer Stelle unter dem Ruecksitz sind, und somit ein Akkutausch noch im bezahlbaren Rahmen liegen sollte.


    Klar wuerde es Geld kosten, aber es waere dann auch eine Chance, auf eine neuere, bessere Akkutechnologie zu wechseln ohne das komplette Auto zu ersetzen.


    Und nach weiteren 8 Jahren, also 16 Jahren insgesamt, sind wohl auch das Fahrwerk, die Polster und die Bleche wegen Rost soweit durch, das das Auto ohnehin ein Fall fuer den Afrika-Export oder die Schrottpresse ist.

  • [USER="73165"]trinec[/USER] die Kostenersparnis kommt so zu Stande, dass alle langjährig Beschäftigten am Erfolg der Firma beteiligt sind. Sinken die Fahrzeugkosten, steigen die Gewinne, steigen die Ausschüttungen.


    Der steuerliche Aspekt privater Dienstwagennutzung kommt noch oben drauf.


    Polen und Tschechien haben uns bis dato keine Probleme gemacht. Im Gegenteil klappt das Laden dort überwiegend besser als bei uns.


    [USER="983"]Anja Terchova[/USER] du glaubst doch hoffentlich nicht, dass ein 50 km-Akku nur 1/5 eines 250 km-Akkus kosten wird?! Und das Nähmaschinenmotörchen braucht parallel auch Wartung und hat Verschleiß. Aber naja, man ist vorbereitet. Und sollte das Auto liegen bleiben und man hätte im Kofferraum einen Esel, könnte man direkt weiter reiten. Das wäre dann perfekte Flexibilität und Resilienz.


    Ehrlich gesagt wird die Autoindustrie deine Denke von Langlebigkeit nicht wirklich prall finden. Die Elektrokarren brauchen schon kaum Wartung, was, wenn die dann noch ewig halten???


    Die Frage ist, was Batterien altern lässt. Deine Zyklenbetrachtung ist jedenfalls nicht haltbar. Ich empfehle nochmals, ehe man schwafelt, einen Vollelektrischen wertfrei zu testen. Dir würden die Augen aufgehen. Von wegen jeden Tag voll laden und so wegen der Flexibilität. Das Leben ist planbarer und langweiliger als man zumeist denkt. Zumindest sehe ich das bei uns in der Firma. Aber vermutlich sind wir nur zurück gebliebene, vertrottelte Hinterwäldler, die eben nicht spontan sind, sein können oder wollen.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • du glaubst doch hoffentlich nicht, dass ein 50 km-Akku nur 1/5 eines 250 km-Akkus kosten wird?!

    Was die Zellen betrifft denke ich sollte es innerhalb der naechsten 8 Jahre schon zu einem spuerbaren Preisverfall kommen, so das die Zellen dann billiger sind als heute.


    Wo ein PlugIn Hybrid wie der A 250e aber im Vorteil sein duerfte, denke ich das man da an die Zellen unter dem Ruecksitz wahrscheinlich gut rankommt und der Tausch wahrscheinlich eine Sache von vielleicht zwei Stunden ist.


    Bei einem Vollelektorauto wo die Zellen wegen maximaler Raumausnutzung an den unmoeglichsten Stellen wie hinterm Cockpit oder im Mitteltunnel sitzen, duerfte das eine viel langwierigere Arbeit sein.


    Und das Nähmaschinenmotörchen braucht parallel auch Wartung und hat Verschleiß.

    Selbst bei reinen Verbrennungsmotoren haelt sich der Verschleiss in Grenzen.


    Oelwechsel wird ein PlugIn Hybrid zwar trotzdem alle zwei Jahre brauchen, aber Zuendkerzen sollten wegen der geringeren Nutzung schon vier Jahre halten. Auspuffendtopf wie beim Verbrenner wegen Salzwasser nach 8-10 Jahren noetig sein. Das duerfte es dann aber im Wesentlichen gewesen sein. Vielleicht mal Kleinigkeiten wie ein Sensor oder eine Zuendspule. Das finde ich absolut verschmerzbar.


    Das Leben ist planbarer und langweiliger als man zumeist denkt. Zumindest sehe ich das bei uns in der Firma. Aber vermutlich sind wir nur zurück gebliebene, vertrottelte Hinterwäldler, die eben nicht spontan sind, sein können oder wollen.

    Es gibt auch Leute die buchen sich schon ein halbes Jahr in voraus Sparpreis-Bahntickets. Fuer mich waere das aber nichts. Ansonsten will ich darueber nicht urteilen.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Vollelektrische, die von Anbeginn als solche entwickelt wurden, werden wegen des erforderlichen Temperaturmanagements die Akkus nicht im ganzen Auto verteilen.


    Spannend wäre, ob Benz für den Akku auch 8 Jahre Garantie gibt, wie Tesla und Renault.


    Wie gesagt, teste, ehe du immer weiter nur begrenzt zutreffendes Hörensagen verbreitest. Nicht nur du als Person hast dich bezüglich Nutzungsszenarien des Durchschnitts vergaloppiert. Die Industrie hat jahrelang auf eAutos herabgeblickt und drauf gespuckt. Nun, wo sie wegen des CO2 selbst erhebliche Anteile vollelektrischer Autos verkaufen müssen, um nicht durch Strafen rasiert zu werden, haben sie alle Not, die geschürten und verfestigten Vorurteile wieder einzufangen.


    Die Masse fährt keine 15000 km p.a. und seltenst Fernreisen, somit war die geschürte Reichweitenangst und das Gefasel vom 1000 km am Stück fahren ein perfekter Schuss ins eigene Knie. Man wird im Ausland kaum Hybride losschlagen können. Und Elektroautos werden wegen der EU-Strafen teuer werden. Um dies zu verstehen, muss man nur die europäische Topp10 ansehen. Nix Audi, Benz oder BMW. Viele Kleinwagen und Dacia auf Platz 5. In diesem Segment wird Hybrid zu teuer sein.


    Diese Liste zeigt IMHO perfekt das Risiko bzw. die Fallhöhe der deutschen Bevölkerung... https://de.statista.com/statistik/da...euzulassungen/


    Zur großen Zukunft des Diesel ist man anderswo offenbar auch abweichender Auffassung: https://www.focus.de/auto/news/pkw-n..._11105829.html



    In Asien und USA ist der Diesel eh tot. Und Europa wird zunehmend zu klein, um mit diesem nunmehr bald Nischenprodukt noch Geld machen zu können. Immer mehr vom gleichen Mist führt eben oft doch nur direkt gegen eine unsichtbare Wand, an der man dann abtropft.


    Zum Individualismus und der vermeintlichen Flexibilität könnte ich dir nach mehr als 25 Jahren Selbständigkeit, Vermietung von Wohnungen etc. Geschichten erzählen... Die Individuen halten sich jeweils für absolut individuell und flexibel. Hinter der Kulisse herrscht aber sehr verbreitet Uniformiertheit und Unflexibilität. Nicht ohne Grund feiern Ketten wie Ikea, H&M etc. Erfolge. Die liefern uniformierte Kleidung und uniforme Ausstattungen der Wohnhölen.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

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    Ehrlich gesagt wird die Autoindustrie deine Denke von Langlebigkeit nicht wirklich prall finden. Die Elektrokarren brauchen schon kaum Wartung, was, wenn die dann noch ewig halten???
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    Dass E-Autos ewig halten verhindert schon der Akku.
    Wer 10-15TKm im Jahr fährt wird i.d.R nie an die Lebensdauergrenze des Verbrennungsmotors kommen, es sind eher die Nicekligkeiten wie Fensterheber, Scheibenwischer, Gummis und Gelenke der Achsaufhängungen... was dann jedesmal mit 500 Euro+ zu Buche schlägt und die Leute auf so nervt wenn dauernd irgendwas kaputtgeht dass sie sich ein neue(re)s Auto kaufen, und das ganze Zeug wird auch bei E-Autos nicht ewig halten.
    Und wenn sich die Akku Herstellungskosten nicht noch mehr als halbieren und die Hersteller dann nicht den üblichen Ersatzteilzuschlag von Faktor 5-10 draufschlagen werden E- Autos zu Wegferfartkeln wie Smartphones, in ein 10-15 Jahre altes Mittelklasse Auto steckt doch niemand mehr 10000 Euro oder mehr für einen neuen Akku.
    Und außerdem hat so eine Kiste noch einige andere teure Elektronik bei der ich auch nicht wetten würde dass die ewig hält, eine defekte Ladeelektronik oder gar der Umichter wird vermutlich stramm im 4 stelligen Bereich liegen.
    Daher sind E-Autos vor allem für diejenigen interessant die 30TKm+ pro Jahr schrubben und daher einen Verbrenner nach spätestens 8-10 Jahren abgeritten haben, für eine durchschnittsfahrer geht die Rechnung eher nicht auf.
    Und wenn der Strom erstmal zusätzlich besteuert wird um die wegbrechenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer zu kompensieren wird auch der Kilometerperis im Vergleich zu Heute übe reinem Verbrenner liegen.
    Natürlich werden fossile Energieträger zukünftig auch teurer und höher besteuert, daher wird eher die Frage werr sich individuelle Mobilität zukünftig noch leisten kann wenn Einkommen oder Rente schon fürs Heizen der Wohnung draufgeht.


  • Und außerdem hat so eine Kiste noch einige andere teure Elektronik bei der ich auch nicht wetten würde dass die ewig hält, eine defekte Ladeelektronik oder gar der Umichter wird vermutlich stramm im 4 stelligen Bereich liegen.


    Bei meinem Audi war nach vier Jahren die elektrische Wasserpumpe undicht. Frag' nicht, was das gekostet hat und wie kulant die da waren. Ja, die Leistungselektronik wird sicher nicht ewig halten. Bei meinen Maschinen ist so 10 bis 15 Jahre ein vernünftiger Ansatz. In meinen ältesten Maschinen laufen die Elektromotoren 25 Jahre noch immer ohne Ausfall, sogar noch mit den ersten Lagern. Weil es jedoch eine Weile dauert, bis man seine Konstruktionsfehler im Griff hat, würde ich auf alle Fälle heute eher einen Tesla Model 3 oder eine Zoe, als einen id.3, Polestar 2 oder Opel Corsa kaufen.


    Alle reiten drauf rum, was es heute kosten würde, einen Akku zu ersetzen. Wenn also in 10 Jahren so ein Akku fertig ist, kostet der auch keine 10.000+ Euro mehr.

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    Alle reiten drauf rum, was es heute kosten würde, einen Akku zu ersetzen. Wenn also in 10 Jahren so ein Akku fertig ist, kostet der auch keine 10.000+ Euro mehr.


    Wenn die Hersteller (vom Staat oder dem Marktdruck) gezwungen sind den Preisvorteil weiterzugeben.
    Bei Austauschmotoren liegt die Spanne gut bei Faktor 3-5, ein 50kWh Akku dürfte im EK also keine 2000Euro kosten wenn er preislich in eienr vergleichbaren Größenordniung liegen soll wie ein 2L Diesel AT-Motor.
    Und schon heute baut fast niemand mehr einen Austauschmotor in einen über 10 Jahre alten Mittelklassewagen ein, entweder einen vom Schrottplatz oder die Kiste wird verkauft, eben weil der Rest der Karre in den nächsten Jahren auch nach und nach auseinanderfällt.
    Und bei dem Preis- und Gewichtsdruck unter dem die Hersteller bei E-Autos stehen gehe ich davon aus dass die Dauerhaltbarkeit von dem ganzen Lametta (LCDs, Infotainmentsysteme, Karosseriesteuergeräte, Plastikteile, Fahrwerksteile) auch eher schlechter als besser wird.


  • Daher sind E-Autos vor allem für diejenigen interessant die 30TKm+ pro Jahr schrubben und daher einen Verbrenner nach spätestens 8-10 Jahren abgeritten haben, für eine durchschnittsfahrer geht die Rechnung eher nicht auf.

    Das jemand einen Neuwagen kauft und fährt bis er auseinanderfaellt, kommt aber sowohl privat als auch gewerblich relativ selten vor.


    Bei so hohen Fahrleistungen werden die Fahrzeuge in der Regel kaum laenger als zwei Jahre gehalten. Entweder kauft man sich dann einen Neuwagen oder Jungen Gebrauchten und stoesst ihn nach zwei Jahren wieder ab, oder man kauft sich (wie manche Pizzadienste) ein billiges Altauto, und faehrt dann innerhalb von zwei, drei Jahren soviel Kilometer drauf bis es reif fuer den Afrika-Export oder die Schrottpresse ist.


    Aber ansonsten stimme ich dir zu, reine E-Autos sind derzeit rentabel fuer den Einsatz:


    - wenn mindestens 70km pro Tag gefahren werden, aber auch nie mehr als 150-250km je nach Modell
    - wenn so gut wie nie schneller als 120 km/h gefahren wird, die meiste Zeit eher so 30-70 km/h


    So ein Nutzungsprofil haben allerdings nur bestimmte gewerbliche Nutzer, die jeden Arbeitstag viel innerhalb ihrer Grossstadt oder Ballungsraum rumgurken. Privatnutzer fahren entweder viel zu wenig als das sich ein E-Auto lohnen würde, oder aber so brauchen eine flexible, uneingeschraenkte Langstreckentauglichkeit die bislang kein bezahlbares E-Auto bietet.



    Natürlich werden fossile Energieträger zukünftig auch teurer und höher besteuert, daher wird eher die Frage werr sich individuelle Mobilität zukünftig noch leisten kann wenn Einkommen oder Rente schon fürs Heizen der Wohnung draufgeht.

    In Kleinstaedte und auf dem Dorf ist aber die individuelle Mobilitaet die einzige Mobilitaet die es dort ueberhaupt gibt. Und ich fuerchte trotz allem Gerede und Traeumerein wird sich das nicht aendern.


    Ich denke viele Leute wuerden durchaus freiwillig ihre individuelle Mobilitaet einschraenken wenn es dort einen vernuenftigen ÖPNV (mindestens 20min Takt, maximal 750m zur Haltestelle, vernuenftige Fahrzeiten in alle Richtungen) zu einem fairen Preis gaebe. Und mehr Service, wie zum Beispiel guenstige Schliessfaecher an moeglichst vielen Orten als Kofferraumersatz. Aber ich fuerchte das will niemand bezahlen.


    Bliebe theoretisch noch der Umzug in die Grossstadt oder Ballungsraum, aber wenn man sich anschaut wie da jetzt schon die Mieten und Immobilienpreise zum Problem werden, ist das wohl auch nicht machbar.


    Also wird die individuelle Mobilitaet wohl alternativlos bleiben.

  • Das jemand einen Neuwagen kauft und fährt bis er auseinanderfaellt, kommt aber sowohl privat als auch gewerblich relativ selten vor.


    Bei so hohen Fahrleistungen werden die Fahrzeuge in der Regel kaum laenger als zwei Jahre gehalten. Entweder kauft man sich dann einen Neuwagen oder Jungen Gebrauchten und stoesst ihn nach zwei Jahren wieder ab, oder man kauft sich (wie manche Pizzadienste) ein billiges Altauto, und faehrt dann innerhalb von zwei, drei Jahren soviel Kilometer drauf bis es reif fuer den Afrika-Export oder die Schrottpresse ist.


    Ja, weil die Restlebensdauer für einen Wenigfahrer locker ausreicht und dieser so zu einem bezahlbaren großen Auto kommt was er viele Jahre lang fahren kann.
    Bei Akkus tickt dagegen die Uhr relativ unabhängig davon wieviel man fährt.


    Zitat


    In Kleinstaedte und auf dem Dorf ist aber die individuelle Mobilitaet die einzige Mobilitaet die es dort ueberhaupt gibt. Und ich fuerchte trotz allem Gerede und Traeumerein wird sich das nicht aendern.


    Ich denke viele Leute wuerden durchaus freiwillig ihre individuelle Mobilitaet einschraenken wenn es dort einen vernuenftigen ÖPNV (mindestens 20min Takt, maximal 750m zur Haltestelle, vernuenftige Fahrzeiten in alle Richtungen) zu einem fairen Preis gaebe. Und mehr Service, wie zum Beispiel guenstige Schliessfaecher an moeglichst vielen Orten als Kofferraumersatz. Aber ich fuerchte das will niemand bezahlen.


    Wenn die Wahl ist mobil sein oder im Winter im Kalten zu sitzen verschieben sich die Prioritäten.
    Ich sehe in den Heizkosten in der Tat den noch größeren sozialen Sprengstoff. Wenn eine den Grünen genehme CO2 Steuer auf fossile Energie kommt würde für die Meisten die nicht in den letzten Jahren ein KFW70 oder besser Haus gebaut haben das Heizen extem teuer, Eigenheimbesitzer eines 70er bis 80er Jahre Hauses (heute häufig Rentner) haben dann die Wahl ob sie einen satt 5 stelligen Betrag in Isolierung und Heizungsmodernisierung investieren oder die Rente im wahrsten Sinne des Wortes zum Schornstein rausblasen, Mieter müssen damit klarkommen was der Vermieter entscheidet, im einen Fall kostet es CO2 Steuer, im anderen Fall Modernisierungsumlage.
    In weniger gefragten Gegenden wird es dann für Vermieter noch schwieriger eine ältere Wohnung zu vermieten oder die notwendigen Investitonen über Miete und Umlage jemals wiederzusehen.

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