o2: Hier werden Sie verars**t

  • o2 Community ?


    Mal eine Frage:
    Ich habe auch versucht in das o2 Forum reinzukommen, weil über meine alte Prepayd-Karten Nummer kann ich mich immer noch bei o2 einloggen.
    Da bekomme ich aber jedes mal eine Fehlermeldung:
    "An unexpected error has occurred"
    Ist das normal ?
    Funktioniert das Forum von o2 auch nicht ?

  • Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Verträge kündige ich grundsätzlich mit Einschreiben und Rückschein.
    Ist egal, wer oder was der Anbieter ist.
    Alles Andere ist mir zu unsicher und damit hatte ich noch nie Ärger gehabt. :top:


    Zitat

    Original geschrieben von Bandit137
    Beim Einschreiben kann Dir das egal sein. Man kann aber man muss nicht nachfragen, ob die Kündigung eingegangen ist.


    Jede Methode hat die eigentlich hinlänglich durchgekauten Vor- und Nachteile.


    Hauptnachteil von Einschreiben ist, dass sie nichts über den Inhalt aussagen. Da sind Faxe, E-Mails, Chatprotokolle im Vorteil.


    Wer freiwillig für Einschreiben mit Rückschein Geld ausgibt, kann das ja gern tun, kann sich dadurch auch sicherer fühlen, ist es aber nicht.

  • Zitat

    Original geschrieben von dancingdwarf
    Jede Methode hat die eigentlich hinlänglich durchgekauten Vor- und Nachteile.


    Hauptnachteil von Einschreiben ist, dass sie nichts über den Inhalt aussagen. Da sind Faxe, E-Mails, Chatprotokolle im Vorteil.


    Wer freiwillig für Einschreiben mit Rückschein Geld ausgibt, kann das ja gern tun, kann sich dadurch auch sicherer fühlen, ist es aber nicht.


    Wenn es hart auf hart kommt, ist nur die Zustellung durch einen Gerichtsvollzieher wirklich Wasserdicht. Bei Einschreiben nutze ich schon lange die Einwurf Variante und kündige auch schon lange vorher, so dass ich genug Zeit habe ggf. auf anderen Wegen nachzuhaken.

    Die globale Erwaermung verursacht stark statistisch variierende thermale Kontraktionen, welche wiederum temperaturinduzierte Bewegungen hervorruft, deren Reibungskoeffizienten zu Adhaesion am Plastikteilen fuehren kann...

  • Zitat

    Original geschrieben von surfkiller20
    ...und kündige auch schon lange vorher, so dass ich genug Zeit habe ggf. auf anderen Wegen nachzuhaken.


    Eben! Selbst wenn nach max 2 Monaten keine Bestätigung vorliegt, hat man immer noch genügend Zeit um weitere Schritte zu unternehmen.

  • Zitat

    Original geschrieben von dancingdwarf Hauptnachteil von Einschreiben ist, dass sie nichts über den Inhalt aussagen. Da sind Faxe, E-Mails, Chatprotokolle im Vorteil.

    Unsinn, dieses Gerücht wird immer wieder ausgegraben.


    Gruß Marco

  • Zitat

    Original geschrieben von marco5
    Unsinn, dieses Gerücht wird immer wieder ausgegraben.


    Gruß Marco


    Leider kein Unsinn. Selbe Problematik wie bei einem Paketeinlieferungsschein. Selbst schon bei SKY damals noch Premiere erlebt: Rücksendeschein für Receiver vorgelegt, Premiere bestätigte notgedrungen den Empfang eines Paketes, bestritt jedoch, den Inhalt des Pakets, den Receiver erhalten zu haben. Argument: Wenn sie den Receiver erhalten hätten wäre dieser in ihrer Datenbank zu finden. Was im Paket war wussten sie jedoch nicht. Der Rechtsanwalt riet in diesem Zusammenhang von weiterem Vorgehen ab, weil ICH beweisen müsste, dass der Receiver im Paket war (Photos, Zeugen etc). Die gleiche Situation hat man beim Einschreiben.

  • Zitat

    Original geschrieben von hansi01
    Leider kein Unsinn. Selbe Problematik wie bei einem Paketeinlieferungsschein.

    Nicht Äpfel und Birnen mischen. Wir reden hier um eine Kündigung und nicht um ein Paket.


    Gruß Marco

  • Zitat

    Original geschrieben von marco5
    Wir reden hier um eine Kündigung


    Nein, wir reden darüber, ob der Versand als Einschreiben Rückschlüsse auf den Inhalt des Schreibens erlaubt. Die Antwort ist: Nein. Kannste gerne leugnen, nur diskutier ich das nicht weiter. Der Vergleich mit dem Einlieferungsschein war sehr treffend.

  • Zitat

    Original geschrieben von marco5
    Unsinn, dieses Gerücht wird immer wieder ausgegraben.


    Gruß Marco


    stimmt meines Wissens schon.
    du bräuchtest im Zweifelsfall noch einen Zeugen, WAS du in das Einschreiben Kuvert getan hast.


    die einzige 100% Methode ist tatsächlich Zustellung durch Gerichtsvollzieher.

  • Zitat

    Original geschrieben von gangsti
    stimmt meines Wissens schon.
    du bräuchtest im Zweifelsfall noch einen Zeugen, WAS du in das Einschreiben Kuvert getan hast.


    die einzige 100% Methode ist tatsächlich Zustellung durch Gerichtsvollzieher.


    Dokumente können durchaus auch anders rechtssicher zugestellt werden.
    Bestes Beispiel ist die Zustellung einer Kündigung eines Arbeitsvertrages in den Briefkasten des Gekündigten durch 2 Personen, inkl. Anfertigung eines Protokolles. Das hat vor Gerichten Bestand.


    Wie schon geschrieben wurde:
    Zuerst kann man ja preiswert kündigen (FAX aus der FritzBox), und nur wenn die Kündigung nicht bestätigt wird dann eskalieren.

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