Quartalszahlen Q3/2017

  • Wahrscheinlich war da der Gesamtumsatz inkl Festnetz gemeint. Beim Mobilfunkumsatz sind sie auch mit Drillisch noch deutlich dahinter (1,8 Mrd., 6,9 %). Aber natürlich schon ein wesentlicher Player.

  • Zitat

    Original geschrieben von NRWTom Frag ich mich auch, ich kennen keinen, de rnoch bei VF ist.


    Hier sind z.B. die Schüler oft bei Vodafone Prepaid. 8 oder 10€ im Monat, alles drin, gute Qualität. Und z.B. die Taxifahrer sind fast komplett im Telekom-Netz.

  • Das ist mal ein interessanter Einblick (vor allem weil's so meine Ecke ist):



    Manche Dorfstationen machen mehr Traffic/Umsatz als Stadtsender mit 30 MHz. Und 3G-max-Stationen ebenso als ihre 4G-Nachbarn. Andererseits sind einige ländliche 4G-Stationen wirklich nur Lückenfüller mit pro-bono-Flair.

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Hallo,


    lange Zeit galt die Zahl der geschalteten SIM-Karten als das Maß aller Dinge. Inzwischen ist es der Service-Umsatz, sprich, wieviel Umsatz machen alle Karten.


    Bei Prepaid weiß man ja nie, ob die Karten noch "genutzt" werden oder in irgendeiner Schublade oder Papierkorb verstauben oder längst verbrannt oder recyclelt wurden.


    Jeder Anbieter hat da seine Philosophie, wann er solche Karten abschaltet, es gibt da keine klaren Regeln. E-Plus hat seinerzeit bei Prepaid am saubersten agiert: Ohne Aufladung war die Karte/Nummer nach exakt 1 Jahr 2 Monate und 14 Tagen "aus".


    Bei Telekom und Vodafone können es 15-18-24 Monate nach der letzten Aufladung sein, müssen es aber nicht.


    Neukunden werden in vielen Shops von Prepaid auf Postpaid "umberaten", um den vom Handel und Kunden als "Horror" empfundenen "Identitätsnachweis" zum umgehen.


    Viele Kunden mit zig PrepaidKarten haben ihre Bestände konsolidiert, sprich, die Karten, die nicht mehr benötigt werden, wurden weggepackt oder verlegt (werden nicht genutzt) oder entsorgt und werden nicht mehr aufgeladen.


    Bei IoT / M2M ist die Kartenzahl gewaltig, die Umsätze können je nach Anwendung pro Karte extrem gering sein.


    Die "gefühlte" Netzqualität, die "tatsächliche" Netzqualität und der letzte Auslöser zum Netzwechsel wegen Qualität oder Service sind bei den Nutzern unterschiedlich und wohl höher als manche glauben, sprich viele Kunden "merken" gar nicht, was da passiert oder es "stört" sie nicht.


    Wenn jemand im Bekanntenkreis das thematisiert und auch wirklich "wechselt" kann das einen Auslöser darstellen, selbst auch zu wechseln, aber Wechsel gilt als "lästig" und wird daher gerne vermieden.

  • Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Wo diese ganzen VF-Kunden sein sollen, finde ich allerdings rätselhaft.


    Also ich bin schonmal 4 Neukunden. Im Frühjahr habe ich einige CallYa Smartphone SPECIAL für je 1 € incl. Versand gekauft. Bei dreien davon waren sogar noch 5 € zusätzliches Guthaben aufgebucht.

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