ZitatOriginal geschrieben von handymaniac
Es hat etwas mit Nägeln, der Vorsilbe -ver- und einer sehr einseitigen eingeengten Sichtweise zu tun.
OK, dann hatte ich wirklich recht - das Gleiche gilt auch für die GEZ-Befürworter. 
Aber trotzdem bin ich der Ansicht "leben und leben lassen"... 
ZitatOriginal geschrieben von Krähe
"leben und leben lassen"...
Mich nerven ja auch nur die ewigen immer gleichen GEZ-Beschimpfungs-Threads. Warum sieht das niemand wie eine Steuer an - die zahlt auch jeder - mit Sicherheit genauso ungerne wie ich, aber...
[InzwischenFusselAmMund,bzw.AnDenFigern...]
Ich breche jetzt hier ab, bzw. gebe auf.
handymaniac 
ZitatDu bezahlst ja nicht die GEZ-Gebühren damit Du Öffentlich Rechtlich anschaust.
Dann klär uns doch bitte auf.Anstelle ein Posting nach dem anderen zu verfassen und darin über uns (GEZ Gegner) zu meckern.
Das Programm schon mal nicht.
Butter bei die Fische,wofür die hohen Gebühren.Wen man mal die Gebühren x die Menge der GEZ Beitragszahler nimmt ist das ein stolzes Sümmchen.
MFG CHris
ZitatOriginal geschrieben von kinslayer
Dann klär uns doch bitte auf.
Quelle: http://www.gez.de
ZitatDie Anmelde- und Gebührenpflicht ist an das Bereithalten von Rundfunkgeräten geknüpft. Radio- und Fernsehgeräte werden dann zum Empfang bereitgehalten, wenn mit ihnen Programm empfangen werden kann. Dabei kommt es nicht darauf an, ob und in welchem Umfang Sie Ihr Radio-/Fernsehgerät tatsächlich nutzen, sondern nur darauf, dass Sie es nutzen können. Es spielt auch keine Rolle, auf welche Art der Empfang der Sendungen zu Stande kommt (Antenne, Kabel oder Satellit) oder ob Leistungen öffentlich-rechtlicher oder privater Programmanbieter genutzt werden.
und
ZitatEine Finanzierungsform von Rundfunk ist die Gebühr. Sie soll einen großen Teil der Kosten decken, die bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für die Produktion, Gestaltung und Verbreitung von Radio- und Fernsehprogrammen anfallen.
Nach dem Willen des Gesetzgeber ist die Herstellung von abwechselungsreichen Programmen aus einem breiten Themenkreis und das Angebot umfassender und objektiver Information durch die Erhebung von Rundfunkgebühr sicherzustellen. Sie ist deshalb grundsätzlich von jedem Rundfunkteilnehmer zu zahlen, auch wenn er die Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht nutzen möchte.
Das hättest Du aber auch leicht selbst finden können.
Quelle: http://www.freenet.de
ZitatPro Monat betragen die Rundfunkgebühren (GEZ-Gebühren) für ein Radio 5,32 Euro, sowie für ein Fernsehgerät 16,15 Euro. Auch wenn der Teilnehmer ein Radio sowie ein TV bzw. mehrere Geräte betreibt, so fallen nur die Gebühren für ein Fernsehgerät von 16,15 Euro an.
Insgesamt nimmt die GEZ durch die Rundfunkgebühren inzwischen über 5 Milliarden Euro pro Jahr ein. Von den 16,15 Euro fließt der Anteil von 11,41 Euro an die ARD. Hiervon betreibt der Sender alle seine TV- und Radio-Programme (inkl. der regionalen dritten Programme). Den Anteil von 4,01 Euro bekommt das ZDF. 40 Cent fließen an das Deutschlandradio, sowie weitere 33 Cent an die Landesmedienanstalten, die u.a. für die Überwachung der privaten Sender zuständig sind.
Alles klar?
handymaniac
jetzt so rein als Verständnisfrage:
Wenn ich nur den DVD Player an meine Glotze anschließen würde, weil mich das TV Programm (egal ob privat oder öffentlich rechtlich) ank*tzt, muss ich dann weiterhin an die GEZ Gebühren abdrücken?
Ich vermute ja, weil das TV ja nen Tuner drin hat, egal ob genutzt oder nicht, korrekt?
Find ich net grad so der Hit....aber die Lohnsteuer etc. find ich ehrlich gesagt schlimmer, das is nämlich mehr als die 16,irgendwas Teuros GEZ.....wobei das ja fast wieder ne DVD wäre für meine Sammlung....
CU
Dennis
Moin,
das ist, glaube ich, das erste Mal das ich mich in einem GEZ-Thread melde ;).
Also ich weiß nicht was ihr habt? Überlegt euch Folgendes:
Alle empfangbaren Sender sind in privater Hand und werden von der Wirtschaft gesponsort (bezahlt), auch die die Pay-TV-Sender, irgendjemand gehören die ja dann. Was wäre die logische Konsequenz? Das ist ganz einfach, sämtliche Nachrichtensendungen, Dokumentationen, Wirtschaftssendungen, etc. wären dem Sponsor verpflichtet und gleichgeschaltet. Kritik würde nicht mehr stattfinden. Eine schleichende Volksverdummung wäre die Folge.
Wollt ihr das wirklich? Ich denken eher nicht. Also bleibt, um einen sauberen und freien Journalismus (naja, auch nicht immer ) gewährleisten zu können, die Offentlich-Rechtlichen unabhängig und deshalb über Gebühren zu finanzieren.
Ganz einfach! Und wer das System kritisiert, hat es nicht verstanden ;).
cu
Deine Zitate rechtfertigen in keinerweise die jählich steigenden Gebühren der Ö-R Rundfunkanstallten.
Dies sind Klauseln, offen wie Scheunentore. Sind gemacht, um genau solch hohen Gebühren immer und für alles zu kassieren.
Ich sehe bei den Ö-R keine Sparpolitik! Firmen, bei denen die Kosten steigen, aus welchen Grund auch immer, müssen gegen finanzieren, d.h. auch Sparen.
Diese Ansätze sehe ich nicht. Stattdessen verdienen Herren wie Gottschalk und CO, arbeiten unter anderem bei ZDF unverschämt hohe Provisionen [Jahresgehälter] die in keiner Relationen zu dem Arbeiter aus dem Ruhrpott und/oder anderswo stehen.
Und so wie sich die Ö-R Rundfunksanstalten durch die Jahre finanzieren macht es unser Staat.
Solange da noch der trotelige Staatsbürger ist, bei dem das Geld zu holen ist, da eine freiwillige Pflicht gleich einer Steuerpflicht vorliegt, kann so weitergemacht werden.
Ein Privathaushalt wäre schon lange Pleite.
All Deine Zitate rechtfertigen in keinsterweise die jährliche Steigerung der Gebühr und die Ignoranz gegenüber einer Sparpolitik bei den Ö-R.
Eine Gebühr ist gerechtfertigt jedoch keine "Abzocke" in Höhe einer Autoreparatur und das leider mit steigender Tendenz!
ZitatOriginal geschrieben von GeneralCuster
Also bleibt, um einen sauberen und freien Journalismus (naja, auch nicht immer
Ganz einfach! Und wer das System kritisiert, hat es nicht verstanden ;).
Soweit sehe ich das ja auch ein. Und wenn ich die "Nachrichten" auf RTL II oder Pro7 sehe, bin ich wirklich froh, dass es auch noch ARD und ZDF gibt.
Aber:
- Braucht es für eine unabhängige Berichtserstattung wirklich über eine halbe Milliarde (!!!) Euro pro Monat? (siehe Beitrag von handymaniac: 5 Mrd. € / Jahr GEZ-Einkünfte - und dazu kommen noch Werbe-Einnahmen!)
- Müssen dazu Stars wie Gottschalk und Beckenbauer bezahlt werden?
- Müssen dazu dutzende Regional- und Sparten-Sender (1Muxx, Theaterkanal, ...) mit 24h/Tag-Programm (mit max. 5-stelligen Einschaltquoten) finanziert werden?
- Haben Pop-Sender wie n-Joy, SWR3, B3, ... wirklich etwas mit Bildung zu tun? (Nix gegen n-Joy & Co. - aber als Privatsender könnten die genauso existieren!)
Vom Wasserkopf mal ganz zu schweigen...
Ich bin der Meinung: Man sollte die GEZ-Gebühren gezielt für die unabhängige Berichtserstattung/Nachrichten und Bildung allgemein (Reportagen u.ä.) einsetzen. Der ganze Unterhaltungs-Kram kann auch sehr gut über Werbung finanziert werden.
Und von mir aus auch noch für den KiKa, vor den würde ich meine nicht vorhandenen Kinder immer noch lieber setzen als vor Super-RTL & Co...
Dazu sollten z.B. 100 Mio. / Monat (1/4 der aktuellen GEZ-Gebühren!) doch locker reichen...
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