Kartensperrung D1. Bin sprachlos...

  • Zitat

    Original geschrieben von Mandulli
    Das einrichten eines Kundenkennwortes ist freiwillig. Ich würde aber jedem empfehlen eins zu hinterlassen, damit sowas wie im ersten Posting nicht passiert.


    sinnvoll ist das mit dem Kundenkennwort auf jeden Fall.
    Aber manche vergessen es auch, weil man es ja so gut wie nie braucht als Otto-Normal-Kunde. Habs ja an meiner Mutter gesehen. Wollte upgraden, hab dann angerufen und sie wusste ihr Kennwort nimmer.
    Durfte dann per Fax mit Unterschrift und Kartennummer etc. das Kennwort rausnhemen lassen.
    Da find ich das mit der Kartennummer irgendwo doch einfacher, denn wenn man mal das Kennwort vergisst is man arm dran. Die Kartennummer steht auf jeder Handyrechnung drauf, die hat man dann ja schnell wieder rausgesucht.


    CU
    Dennis

  • Zitat

    Original geschrieben von dob
    und wenn die das direkt gesperrt hätten wär n Thread aufgemacht worden "T-Mobile sperrt Karten ohne Identifizierung" oder was?


    Es gibt immernoch genügend Verträge ohne Kundenkennwort, das gibts bei T-Mobile ja nicht seit Anfang an und somit bleibt nur die Kartennummer oder die Kundennummer als Identifizierung übrig.
    Is halt schlecht wenn man grad nix davon zur Hand hat aber muss doch auch nachvollziehbar sein, denn wenn ein Mitarbeiter ohne diese Identifizierung sperrt kann er Ärger bekommen.


    CU
    Dennis


    Hi dob,


    wenn Du meine Postings aufmerksam gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich von einer Identifizierung gesprochen habe. Normalerweise (bei Hutchison z.b.) werden die Kundendaten abgefragt wie Geburtstag, Wohnort, Bankverbindung und normale Telefonnummer, wenn hinterlegt. Natürlich bleibt hier immernoch ein Restrisiko, da jemand beispielsweise eine Tasche mit Ausweispapieren findet etc. Aber welcher Dieb/Finder lässt ein Handy sperren?


    Wie soll man bitte, wenn man etwa 700 km von seinem Wohnort weg ist, an seine Daten kommen? Oder an einem Samstag abend an ein Fax, noch dazu, wenn man ziemlich angetrunken ist? Ich kenne in meinem Freundeskreis keinen mit einem Fax. Während dieser Zeit hätte der Dieb die Möglichkeit endlose Gespräche zu führen, ein Ladegerät zu suchen und, und, und...


    Und sie hat ein Kennwort hinterlegt.


    Gestern hat sie nochmal bei den netten Leuten angerufen und was bekommt sie zu hören? Es ist nichts vermerkt, dass sie überhaupt angerufen hat. Moment mal. Wir haben am Samstag mit 3 verschiedenen Leuten geredet und keiner macht auch nur einen Vermerk? Das wird immer seltsamer... Zumindest bekommt sie eine neue Karte.


    Das nächste Mal ist wahrscheinlich besser und einfacher, anzurufen und einen Kartentausch wegen eines Defekts zu machen...


    in diesem Sinne,


    brasax

  • Zitat

    Original geschrieben von brasax
    T-Mobile wird wohl auf den Kosten sitzen bleiben, da wir eine Diebstahlanzeige gemacht haben. Ab da wird meine Bekannte keinen Cent mehr zahlen. Das Problem ist, dass bis zu diesem Zeitpunkt (Diebstahl -> Anzeige ca. 1 Stunde) natürlich Gespräche angefallen sein können... Ärgerlich!


    Trotzdem bezweifele ich, dass Dir deshalb mögliche Mißbrauchskosten nicht in Rechnung gestellt werden. Denn allein eine Diebstahlanzeige bei der Polizei reicht nun gerade nicht aus, dass die Sim-Karte gesperrt wird.
    Vielmehr muss der Betreiber in geeigneter Art und Weise darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass die Karte entwendet wurde.




    "Gestern hat sie nochmal bei den netten Leuten angerufen und was bekommt sie zu hören? Es ist nichts vermerkt, dass sie überhaupt angerufen hat. Moment mal. Wir haben am Samstag mit 3 verschiedenen Leuten geredet und keiner macht auch nur einen Vermerk?"


    Ich vermute mal, dann sieht es wohl noch übler aus, die Kosten irgendwie ersetzt zu bekommen.



    "Wie soll man bitte, wenn man etwa 700 km von seinem Wohnort weg ist, an seine Daten kommen? Oder an einem Samstag abend an ein Fax, noch dazu, wenn man ziemlich angetrunken ist?"


    sorry,... aber dann sollte man lieber nicht so viel trinken und sein mobile so liegen lassen, dass es geklaut werden kann.


    Reine Spekulation: Hat der oder die Hotliner möglicher Weise Euch rein phonetisch gar nicht verstanden... ab einem bestimmten Alkoholwert im Blut soll die Aussprache ja mächtig verwaschen und lallend klingen können...


    Gruss KURTi

    div. RVs auf Nachfrage (EPS+D1)

  • EDIT: Zitat entfernt. Es ist Schwachsinn, das direkte Vorhgängerposting komplett zu zitieren! SG


    ============


    Leider wurde es aus der Tasche geklaut. War nicht meins, aber wie Frauen nun mal manchmal sind, passiert das. Wir passen auf unser Baby da schon besser auf. :D


    Wir waren zu dritt. Und jeder hat mal bei der Hotline angerufen. Ich war noch einigermaßen fit. Die Polizei hat uns schließlich auch einwandfrei verstanden... Bei dem letzten Anruf bin ich um ehrlich zu sein, etwas böse und unfreundlich geworden. Schließlich habe ich der Dame gesagt, dass die Daten in Dortmund sind und wir kein Fax haben. Wenn dann die Antwort kommt, wir sollen zu einer Tankstelle gehen, dann geht mir der Kragen hoch... Sorry!

  • Also ich kann dass Verhalten der D1 Hotline auch nicht ganz nachvollziehen, man hätte durch Abgleich diverser Daten schon halbwegs den Besitzer identifizieren können. Was erwarten die eigentlich vom Kunden im Falle eines Diebstahls?
    Selbst wenn man die Karte noch besitzt und sich unterwegs bei der Hotline wegen irgendwelcher Probleme durch die Kartennummer identifizieren soll, wie stellen die sich das vor? Karte mal eben rausnehmen würde das Gespräch unterbrechen, und wenn man nichts zum aufschreiben dabei hat sieht es noch schlechter aus. :rolleyes:


    Nochmal zu den eventuell entstandenen Gesprächskosten, ich denke da sieht es eigentlich recht gut aus. Anhand der Einzelverbindungsnachweise (sofern aktiviert) sollte man die Gespräche ja nachweisen können, außerdem ist die Anzeige bei der Polizei ebenfalls eine Art Nachweis dass man zum Zeitpunkt des Diebstahls etwas unternehmen wollte.


    Es gibt aber auch andere Fälle, z.B. wenn man ein Firmenhandy mit einem Vodafonevertrag hat. Die akzeptieren eine Sperrung nur wenn sie ein Fax mit sämtlichen relevanten Kundendaten auf einem Firmenbriefbogen und mit Unterschrift erhalten. Wird einem so ein Handy am Wochenende oder nach Feierabend geklaut sieht es u.U. ganz schön schlecht aus...


    Gruß


    Philipp

  • Das ist aber mal wieder typisch Telekom.


    Bei eplus langt Telefonnummer und Kundenkennwort.


    Als meiner Schwester (auch eplus) mal das Handy geklaut wurde, wusste sie auch ihr Kundenkennwort nicht. Nach einer kurzen Erklärung hatte die Dame an der Hotline die Karte für abgehende Gespräche gesperrt (kostenlos).
    Ich sollte jedoch das Kennwort in 48 Stunden nachliefern. Erst dann würde die Karte komplett gesperrt und eine neue Karte versandt.


    Wieder ein Grund meine Prepaid-Karte von T-Mobile nicht zu einem Vertrag zu machen.

  • Zitat

    Original geschrieben von phoneman

    Es gibt aber auch andere Fälle, z.B. wenn man ein Firmenhandy mit einem Vodafonevertrag hat. Die akzeptieren eine Sperrung nur wenn sie ein Fax mit sämtlichen relevanten Kundendaten auf einem Firmenbriefbogen und mit Unterschrift erhalten. Wird einem so ein Handy am Wochenende oder nach Feierabend geklaut sieht es u.U. ganz schön schlecht aus...


    Gruß


    Philipp


    Und das ist ausgemachter Blödsinn. Ich hab 7 Jahre lang in der alten Firma mich um alle Handys gekümmert. Mehrere Diebstähle, Geräte verloren, im See versenkt beim Segeln und einmal mit dem Bagger drübergefahren.


    Ich habe nie mehr als das Kennwort benötigt um mich zu identifizieren. Am Freitag abend dem ehemaligen Chef die Karte sperren zu lassen war kein Problem. :) Er war gegangen worden und hatte "vergessen" sein Handy abzugeben. Das Gespräch ging höchstens eine Minute und lt. letzer Rechnung wurde mitten im Gespräch getrennt.

  • Zitat

    Original geschrieben von T-bold47
    Und das ist ausgemachter Blödsinn. Ich hab 7 Jahre lang in der alten Firma mich um alle Handys gekümmert. Mehrere Diebstähle, Geräte verloren, im See versenkt beim Segeln und einmal mit dem Bagger drübergefahren.

    Naja, dann hat wohl vor gut einem Jahr Vodafone diesen ausgemachten Blödsinn verzapft.
    Abends im Restaurant wurde aus einer Jacke die überm Stuhl hing ein Firmenhandy geklaut. Sofort bei der Hotline angerufen und versucht mittels Rufnummer, Kundendaten und Kennwort die Karte zu sperren, leider erfolglos. Selbst ein Fax mit Unterschrift wollte VF nicht aktzeptieren da es nicht auf einem offiziellen Briefbogen geschrieben wurde. Diverse Telefonate mit unterschiedlichen Hotlinern führte immer wieder zum selben Punkt: die Karte wird nur durch ein Fax auf Firmenpapier und mit Unterschrift gesperrt, ohne das ging gar nichts.


    Privat hatte ich allerdings bislang keine Probleme mit einer Sperrung. Hatte mal meine Zweitkarte verlegt und nach einem kurzen Anruf bei der Hotline wurde mit Rufnummer + Kennwort sofort die Karte gesperrt und eine (leider nicht kostenlose) Ersatzkarte auf den Versandweg gebracht...


    Gruß


    Philipp

  • Zitat

    Original geschrieben von handyjunkee
    Mann, mann, mann


    das geht ja bei euch in Deutschland echt Hardcore zu und her. Ich bekomme hier bei uns in der Schweiz sogar einen PUK nur durch Angabe von Nummer, Name und Geburtsdatum. Ist schon komisch wie das so gehandhabt wird.


    Gruss
    handyjunkee


    Das geht / ging auch in good old germany,... . Zumindest als es noch D2 Mannesmann war. Ist mir wiederholt geschehen, dass ich dien PIN vergaß.
    Im D2-Shop erhielt ich stets meine PUK, nach einem Telefonat des Beraters.


    Ohne neue Karte, ohne Kosten pp. :)


    ob das bei vfd2 auch noch geht?


    Kurti

    div. RVs auf Nachfrage (EPS+D1)

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