Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.

  • So und nicht anders. Wir wohnen auch dörflich aber haben fast alles wichtige im Ort, die nächste Ortschaft (schon deutlich größer) ist gerade einmal 5km entfernt. Kann man locker gehen.


    Nicht? Aha. Welche sinnlosen Gründe sollen es sein?

    Auch wenn dir als Mister Empathie schwerfällt, zu verstehen: Behinderung, sonstige körperliche/geistige (auch temporärere) Einschränkungen/Erkrankungen, Alter, Schwangerschaft...

    Man sollte eben nicht immer nur von sich auf andere schließen, sondern auch mal andere Menschen und ihre Bedürfnisse sehen.

  • Mensch………………


    da sollen die sich ein zwei Raum Taxi besorgen

    ist nicht mein Problem


    Auch wenn dir als Mister Empathie schwerfällt, zu verstehen: Behinderung, sonstige körperliche/geistige (auch temporärere) Einschränkungen/Erkrankungen, Alter, Schwangerschaft...

    Man sollte eben nicht immer nur von sich auf andere schließen, sondern auch mal andere Menschen und ihre Bedürfnisse sehen.

    da hilft die Caritas oder ähnliche gerne

    Einmal editiert, zuletzt von peteundrpaul () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von peteundrpaul mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Auch wenn dir als Mister Empathie schwerfällt, zu verstehen: Behinderung, sonstige körperliche/geistige (auch temporärere) Einschränkungen/Erkrankungen, Alter, Schwangerschaft...

    Zählt nicht, solche Leute sollten schon längst geimpft sein. Wer es aus gesundheitlichen Gründen weder kann, noch darf, sollte natürlich weiterhin die Öffentlichen nutzen dürfen. Der Rest nicht.

  • Da reiße ich mir und noch tausend andere den Arsch auf

    um eine Impfung zu erhalten


    und die stellen sich dahin ja ich habe kein Auto



    Was eben aus validen und individuellen Gründen häufig nicht funktioniert.

    Das ist es warum diese Pandemie nie zu Ende sein wird

    da fehlt es an Eigenverantwortung


    Ausgangssperre und gut ist

  • Behinderung, sonstige körperliche/geistige (auch temporärere) Einschränkungen/Erkrankungen, Alter, Schwangerschaft...


    Jetzt wirst du aber auch unsachlich!

    Es ging um das von dir selber eröffnete Thema:

    Wie stellt man sich abseits der Ballungszentren eine Impfpflicht im ÖPNV so grundsätzlich vor?

    1. Können etliche der von dir oben genannten auch mal ein paar Kilometer laufen. Eine Behinderung bedeutet nicht immer, dass man bewegungsunfähig ans Bett gefesselt ist oder nur mit dem Rollstuhl transportiert werden kann. Auch Schwangeren ist Bewegung häufig zuträglich. Sie sollen ja nicht joggen.


    2. Auch die von dir genannten könnten größte Probleme mir dem ÖPNV haben. Viele körperliche/geistige (auch temporäre) Einschränkungen machen die Benutzung des ÖPNV zumindest kompliziert.


    3. Wer "abseits der Ballungszentren" mit den von dir genannten Einschränkungen lebt, hat grundsätzlich ohne eigenen PKW Probleme. Da ist der ÖPNV in seiner jetzigen Form auch keine Lösung.


    Ich kann mir das auch nicht vorstellen! Jeder deiner o.g. Personen hätte entweder ein Auto oder einen Partner/Verwandten/Nachbarn mit Auto.

    Jeder!


    Das sind alles nur Ausreden.



    Und wenn du jetzt doch von Personen in Ballungsräumen redest - da sind die Wege deutlich kürzer.

    Schaffbar für jeden, der will.

    Wer wirklich nicht kann, wird auch nicht mehr mit dem ÖPNV fahren können. Dafür gibt es spezielle Fahrdienste.





    Nachtrag:

    Wer nicht geimpft werden kann/darf, für den gibt es immer Sondergenehmigungen/Ausnahmen.

    Allerdings sollten die nur von einem Amtsarzt ausgestellt werden dürfen und nicht, wie heute noch möglich, von einem querdenkenden Quacksalber.

  • Man sollte eben nicht immer nur von sich auf andere schließen, sondern auch mal andere Menschen und ihre Bedürfnisse sehen.

    Die Impfgegner - um die geht es doch, oder verstehe ich das falsch? - appellieren, dass die Gesellschaft "auch mal ihre Bedürfnisse sehen" solle - ernsthaft?

  • ...

    Die Anzahl der Ärzte ist eine reine Nebeninformation.

    ...

    Wenn man zwei Ärzte parallel impfen lässt, würde sich vermutlich die Gesamtzahl an möglichen Impfungen verdoppelt. Daher kann ich die Argumentation mit 6 Minuten pro Impfung nachvollziehen. Wenn es keinen Unterschied machen würde, wäre es traurig wenn 100 Ärzte impfen und es letztlich keinen Unterschied machen würde.

    Abgesehen davon finde ich auch die statistischen 6 Minuten nicht wenig. Aufklärungsgespräch, Desinfektion, steriles Arbeiten, kostet Zeit und sollte es auch.

    BTT

  • Zitat

    Die Salzburger Landeskliniken (SALK) haben inzwischen ein sechsköpfiges Triagierungsteam nominiert, das aus fünf Medizinern verschiedener Fachbereiche – darunter ein Internist, ein Intensivmediziner und ein Palliativarzt – und einer Juristin besteht, sagte SALK-Sprecher Wolfgang Fürweger am Dienstagvormittag zur APA. Dieses Team müsse dann entscheiden, welche Patienten noch intensivmedizinisch behandelt werden können.

    Quelle


    Ich hoffe, dass gerade auch der Impfstatus eine führende Rolle bei sich abzeichnenden Triage-Entscheidungen spielen wird....

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