Und man hört davon, dass sehr viele Geimpfte nach der Impfung erstmal 2 Tage mit dem Impfstoff gekämpft haben (Fieber, Schüttelfrost, schlimme Kopfschmerzen). Das löst mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Schäden im Körper aus.
ich hätte mir eher Gedanken gemacht, wenn ich nach der Impfung gar nichts gemerkt hätte. Das gehört schließlich zur Immunreaktion des Körpers. Mein Immunsystem wird gewissermaßen für den Ernstfall trainiert - ohne das Risiko einer tatsächlichen Erkrankung.
…
Gleichzeitig sind einige geimpfte Leute z.B. an Gehirnblutung gestorben. Zum Beispiel auch William Shakespeare (der Vorzeige-Erstgeimpfte in Großbritannien, der mit Sicherheit vor der Impfung gründlich auf Vorerkrankungen untersucht wurde).
Fett von mir:
Im Dezember war er der zweite Mensch, der regulär gegen Covid-19 geimpft wurde – nun ist der Brite William Shakespeare mit 81 Jahren gestorben. Sein Tod soll allerdings nicht in Zusammenhang mit Covid-19 oder der Impfung stehen.
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Und man hört davon, dass sehr viele Geimpfte nach der Impfung erstmal 2 Tage mit dem Impfstoff gekämpft haben (Fieber, Schüttelfrost, schlimme Kopfschmerzen). Das löst mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Schäden im Körper aus.
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Man hört und wahrscheinlich 
Aber sicherlich, nach der Zweiten habe ich einen Tag später auch etwas gemerkt und es gibt auch Leute mit Fieber usw.
Aber nochmal, ich bin der Meinung die Spätfolgen einer Erkrankung (wenn man sie jetzt halbwegs im Rahmen übersteht) sind viel schlimmer. Aber jeder wie er möchte
ich hätte mir eher Gedanken gemacht, wenn ich nach der Impfung gar nichts gemerkt hätte. Das gehört schließlich zur Immunreaktion des Körpers. Mein Immunsystem wird gewissermaßen für den Ernstfall trainiert - ohne das Risiko einer tatsächlichen Erkrankung.
Das verstehe ich schon noch.
Blöd ist nur, dass gerade viele junge Leute nach der Impfung 1-2 Tage lang z.B. Kopfschmerzen mit einer nie erlebten Intensität erleiden.
Keine Ahnung was da im Kopf passiert, dass solche Schmerzen entstehen. Gesund kann das nicht sein, und Folgen wird das auch haben.
Fett von mir:
Klar zählt der Tod von z.B. William Shakespeare nicht als Impfschaden. Logisch.
Der mit Sicherheit vor der Impfung gründlich auf Vorerkrankungen untersuchte Herr ist einfach so gestorben…
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Klar zählt der Tod von z.B. William Shakespeare nicht als Impfschaden. Logisch
Klar zählt der Tod von z.B. William Shakespeare für einige Personen & Gruppen als Impfschaden. Logisch
Gleichzeitig sind einige geimpfte Leute z.B. an Gehirnblutung gestorben. Zum Beispiel auch William Shakespeare (der Vorzeige-Erstgeimpfte in Großbritannien, der mit Sicherheit vor der Impfung gründlich auf Vorerkrankungen untersucht wurde).
Hier weiß ich nicht wirklich, was du uns damit sagen willst.
Gleichzeitig sind viele Menschen gestorben. Geimpfte wie auch ungeimpfte. Das ist der Lauf des Lebens. Am Ende kommt immer der Tod.
Täglich sterben Menschen.
Der genannte Herr Shakespeare ist an einem Schlaganfall gestorben. Glaubst du, man hat ihn vor der Impfung mittels CT oder ähnlichen Verfahren vorsorglich daraufhin untersucht? Das glaube ich eher nicht.
Ein Schlaganfall ist im Vorfeld nicht so einfach vorauszusagen.
Ein Zusammenhang zur Impfung wird nicht vermutet.
Nachtrag:
Andere waren schneller beim Schreiben.
Aber eines möchte ich noch anfügen, weil es mich freut:
Meine Frau wurde vorgestern geimpft. Keine Kopfschmerzen, kein Fieber, keine störenden Beschwerden. Nur die Einstichstelle wurde war zuerst heiß und am nächsten Tag noch warm. Das war alles.
Klar zählt der Tod von z.B. William Shakespeare für einige Personen & Gruppen als Impfschaden. Logisch
Fest steht aber: Wenn bei seinem Schlaganfall ein Corona-Test positiv verlaufen wäre, würde er jetzt in die Statistiken als Corona-Toter eingehen…
Der genannte Herr Shakespeare ist an einem Schlaganfall gestorben. Glaubst du, man hat ihn vor der Impfung mittels CT oder ähnlichen Verfahren vorsorglich daraufhin untersucht? Das glaube ich eher nicht.
Ein Schlaganfall ist im Vorfeld nicht so einfach vorauszusagen.
Ich versuche, Infos darüber zu finden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der NHS den ersten Geimpften nicht vorher gründlichst auf Vorerkrankungen untersucht hat. Denn ein zur Schau gestellter Geimpfter, der zeitnah ins Gras beißt, macht die Show kaputt.
Fest steht aber: Wenn bei seinem Schlaganfall ein Corona-Test positiv verlaufen wäre, würde er jetzt in die Statistiken als Corona-Toter eingehen…
Dann wäre er immerhin auch aktuell infiziert gewesen. Und nicht vor mindestens 3 Monaten geimpft worden.
Spätfolgen sind anders als bei Medikamenten bei Impfstoffen auch nicht zu erwarten mangels dauerhafter Einnahme.
Blöd ist nur, dass gerade viele junge Leute nach der Impfung 1-2 Tage lang z.B. Kopfschmerzen mit einer nie erlebten Intensität erleiden.
Keine Ahnung was da im Kopf passiert, dass solche Schmerzen entstehen. Gesund kann das nicht sein, und Folgen wird das auch haben.
Könnten das nicht zufällig die jungen Leute gewesen sein, die sonst mit Infektion im Krankenhaus gelandet wären?
Man kann es auch mal von der Spanischen Grippe aus sehen. Da war die Sterblichkeit bei mittleren Alters höher als bei Älteren -vermutlich wegen fehlender ‚Vorbildung‘ des Immunsystems. Das kann immerhin in 10-20 Jahren mit Impfung nicht passieren, falls nochmal ein ähnliches Coronavirus um die Welt zieht…
Blöd ist nur, dass gerade viele junge Leute nach der Impfung 1-2 Tage lang z.B. Kopfschmerzen mit einer nie erlebten Intensität erleiden.
Unter den vielen Dutzend Geimpften in meinem Umfeld ist niemand dabei, bei dem das so gewesen ist. Und da sind etliche unter 40 dabei.
Gleichzeitig sind einige geimpfte Leute z.B. an Gehirnblutung gestorben. Zum Beispiel auch William Shakespeare (der Vorzeige-Erstgeimpfte in Großbritannien, der mit Sicherheit vor der Impfung gründlich auf Vorerkrankungen untersucht wurde).
Laut der welt.de, die sich BBC, Sun und Daily Mail berufen, starb er an einem Schlaganfall. Ein Zusammenhang zur Impfung wird bestritten. Auch der Deutschlandfunk berichtete in einem seiner Programm darüber und kommentierte es mit dem Satz: "Eine Impfung hebt das Konzept der Sterblichkeit nicht auf".
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