Impfzentrum kam für mich nie in Frage.
Hausarzt (wenn jemand so krank ist, dass er einen hat) hat den Vorteil, dass er die Krankheiten kennt, und Risiken der Impfung bewerten kann.
Dann kann z.B. zusätzlich Heparin gespritzt werden (um Blutgerinnsel zu vermeiden).
Falls ich jemals impfen gehe, dann zu einem lokalen Arzt.
Für Arbeitnehmer ist sie realitätsfremd.
Ein vernünftiger Arbeitgeber stellt seine Angestellten für solche Termine frei.
Eben. Der AN erhält eine bezahlte Freistellung.
ich werde mich voraussichtlich in einem Impfzentrum impfen lassen, da ich keinen Hausarzt habe. Meine bisherigen Erfahrungen mit den Impfzentren sind durchweg positiv gewesen (als Fahrer/Ersatzfahrer für andere). Praktischerweise ist ein Impfzentrum in der Nähe (ca. 2 Kilometer) - und es gibt die Möglichkeit, frei eines der Impfzentren meines Bundeslandes online auszuwählen. Die Impfung ließe sich also auch mit einer anderweitig anstehenden Fahrt kombinieren.
Wer sich impfen lassen möchte, dem sind die Kilometer auch fast immer egal. Wir leben doch nicht in 1850, selbst ohne Auto sind 50km möglich. Und wenn man am Ende dann die 200km-Tour bezahlt hat, ich denke es gibt schlimmeres im Leben.
Eben. Der AN erhält eine bezahlte Freistellung.
Als Arbeitnehmer ist man dazu angehalten private Termine in die Freizeit zu legen. Das kann man mit dieser Zulosung, egal wie man es dreht und wendet, nicht in Einklang zu bringen.
Ist die Frage, ob das ein privater Termin ist. Sowas sollte auch im Interesse des Arbeitgebers sein.
Wer sich impfen lassen möchte, dem sind die Kilometer auch fast immer egal. Wir leben doch nicht in 1850, selbst ohne Auto sind 50km möglich. Und wenn man am Ende dann die 200km-Tour bezahlt hat, ich denke es gibt schlimmeres im Leben.
Wenn ich durch die Fahrt zum Betriebsarzt einen zeitlichen Vorteil hätte wäre es eine Überlegung wert. Das ist nicht der Fall. Vor Juni werden die Betriebsärzte hier nicht loslegen können. Bis dorthin werde ich auch Termine über den Hausarzt bekommen können, ohne 60-80km durch die Landschaft zu gurken und Sprit zu verheizen.
Als Arbeitnehmer ist man dazu angehalten private Termine in die Freizeit zu legen. Das kann man mit dieser Zulosung, egal wie man es dreht und wendet, nicht in Einklang zu bringen.
Eine Impfung ist kein privater Termin, das ist gleichbedeutend einem Arzttermin/Facharztermin (Vorübergehende Verhinderung oder Tarifvertrag).
Und wenn der Termin in die AZ fällt ...
Das du wieder ein Problem damit hast war klar, echt zwecklos
Eine Impfung ist kein privater Termin, das ist gleichbedeutend einem Arzttermin/Facharztermin (Vorübergehende Verhinderung oder Tarifvertrag).
Selbstverständlich ist das ein privater Termin. Privat ist alles was keine bezahlte Arbeitszeit ist. Die einzige Ausnahme ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Die werde ich für einen Impftermin aber kaum bekommen. Folglich geht das automatisch zu Lasten des Urlaubsanspruches oder des Überstundenkontos, und das sehe ich beim besten Willen nicht ein.
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