Neben meiner Frau lag damals eine ältere Dame, die waren weder gesetzlich versichert, noch privatversichert, sondern s.g. Selbstzahler.
Geht nur noch, wenn man nicht in Deutschland gemeldet ist (oder es ist länger her als das entsprechende Gesetz).
Man kann natürlich auch versichert sein und trotzdem selbst zahlen. Kommt immer öfter vor.
Warum klingeln die nicht einfach?
Amazon hat das hier auch gut drauf,nur mit der Tatsache das man die Ware einfach vor der Haustür abstellt,dann ein Foto macht und wieder vom Hof fährt. Heute erst wieder erlebt. An das Päckchen kann also jeder ran. Was bitte denken die sich dabei ?
Befund stimmt, muss der überweisende Arzt wissen, beim nächsten mal anmerken.
Befund steht ja als 2-Zeiler auf der Ueberweisung, mMn auch alles Wesentliche drin - nur halt eben ohne Fotos...
Die Praxis, wo der Befund erstellt wurde, ist (der naechste Keks ;)) grottig im Pat-Kontakt: "Dr. ruft diese Woche zurueck" (es war Di). 2 Wochen spaeter Nachricht auf der Mailbox "ich war im Urlaub..." 
Leider ist der Doc 'eher gut', die Orga shice...
btw: darf eigentlich eine eGK als Pfand fuer ein Geraet gefordert werden? Hatte 'leider' das Bargeld nicht dabei, sagte aber auch vorher niemand... Bem Ausweis isses ja explizit verboten.
Und 2h Warteschleife gebe ich mir nicht, eMail an Google auch nicht, und wenn die trotz meiner ausdruecklichen Untersagung meine Daten an Doctolib weitergeleitet haben, rappelts richtig im Karton...
ZitatBei verschiedenen Ärzten Termine holen, Handynummer hinterlassen wenn man flexibel ist. Über 116117 hat nan Anspuch auf einen Termin innerhalb von 4-6 Wochen meine ich. Gibts auch als App.
Hört sich nach Röntgenpraxis an, Radiologie oder wie es heute heisst.
jepp, da bringt auch 116117 nix, denn da kriege ch mirgen einen Termin, nur leider nicht fuer das was ich brauche. Noch nerviger: die koennen nur 1 Gelenk je Tag abrechnen - jetzt soll ich mich allen Ernstes 2 auf den Weg machen... Vllt nochmal bei der Krankenkasse nachfragen, was das soll...
Wobei die eh' wieder 'das sind die Gesetze' heulen werden 
ZitatLasse den Kopf nicht hängen und nicht aufregen, bringt nichts. Stattdessen kontinuierlich voran und alles versuchen.
Neben meiner Frau lag damals eine ältere Dame, die waren weder gesetzlich versichert, noch privatversichert, sondern s.g. Selbstzahler.
das sowiesonicht. "bloss-kein-stress" war der Satz eines sehr weitlaeufigen Bekannten, sollte ich definitiv oefter beherzigen!
Das mit 'Selbstzahler' kannste knicken, auch wenn man dann quasi reinlaufen kann und sofort in die Roehre kaeme - ist zum Glueck nicht sooo brandeilig, wenngleich 8 Monate (in anderer Sache heute gesagt bekommen) eine Frechheit sind.
Wer sagte noch gleich "Gesundheit muss man sich leisten koennen"? Ist wie bei Gericht. Und Wohnqualitaet. Und ueberhaupt...
und wenn die trotz meiner ausdruecklichen Untersagung meine Daten an Doctolib weitergeleitet haben, rappelts richtig im Karton...
Doctolib, der nächste Keksgrund... geht ja kaum noch was ohne.
Wer sagte noch gleich "Gesundheit muss man sich leisten koennen"?
Die gute Nachricht ist, dass sie bei den meisten Sachen eh nur Symptome lindern können, also was solls... bis der Termin stattfindet, hat der Körper sich oft schon selbst geholfen, und bis dahin passieren so wenigstens keine Kunstfehler und Fehldiagnosen 
(Der Spruch stimmt insofern, dass man sich *gesundes Leben* leisten können muss. Das wird tatsächlich immer schwieriger.)
Alles anzeigenEntweder das, oder die unsägliche Mindestbemessungsgrenze abschaffen (dann aber bitte auch die Beitragsbemessungsgrenze) – wenn wir schon ~15% an Beitrag haben, dann bitte 15% für alle. Für die armen und die reichen.
Ich war ein paar Jahre bewusst nicht berufstätig und durfte für die ganze Zeit Krankenversicherung zahlen, als hätte ich jeden Monat 1200 Euro verdient. (Natürlich den doppelten Satz, weil ich ja keinen Arbeitgeberanteil abgeben konnte.)
Während andere reiche Leute mit zehntausenden Euro Einnahmen nur soviel zahlen müssen, als würden sie knapp 6000 verdienen.
Komisches System.
es ist nicht lustig jeden Monat so viel wie du womöglich verdienst hättest als KK Beitrag zu bezahlen ohne was zu haben...
es ist nicht lustig jeden Monat so viel wie du womöglich verdienst hättest als KK Beitrag zu bezahlen ohne was zu haben...
Falls du auf „komisch“ ansprichst, das war gemeint im Sinne von merkwürdig, seltsam.
Bin mir nicht sicher, wie ich den Rest des Satzes deuten soll. Jedenfalls, lustig fand ich es nicht, wenn ich tatsächlich nicht arbeite, nichts verdiene, von meinem Ersparten lebe – warum sind dann 15% KV nicht 0 Euro, sondern 220? (KV+PV)
Das summiert sich. Ich hatte sogar zeitweise darüber nachgedacht, ob es nicht günstiger wäre, einen Fake-Minijob einzutragen, und dem Arbeitgeber die Fixkosten zurückzugeben. Dann wäre nämlich die Krankenversicherung mit dabei, aber das kostet alles weniger als die KV+PV wenn man „selbständig“ ist und 0 EUro verdient, der Staat aber stumpf davon ausgeht, man müsse ja mindestens 1200 Euro verdienen und hat gefälligst dafür auch den Betrag zu zahlen.
es ist nicht lustig jeden Monat so viel wie du womöglich verdienst hättest als KK Beitrag zu bezahlen ohne was zu haben...
der Begriff 'Solidargemeinschaft' sagt Dir offensichtlich nix?!
Es muss doch sowohl einen Mindestbetrag wie auch einen Höchstbetrag geben. Existiert kein Mindestbetrag, dann wäre das eine Gratis-KV für eine Menge von Leuten. Unfinanzierbar. Und ohne Höchstbetrag zahlen dann Leute mit hohem Einkommen das 10 oder gar 100 fache des Mindestbetrages für dieselbe Leistung. Unvermittelbar.
Die Meinung, wo die beiden Grenzen zu liegen haben, ordnen einem einem politischen Lager zu.
Das summiert sich. Ich hatte sogar zeitweise darüber nachgedacht, ob es nicht günstiger wäre, einen Fake-Minijob einzutragen, und dem Arbeitgeber die Fixkosten zurückzugeben.
In solchen Zeiten lohnt es sich, sich aus Deutschland abzumelden und für den Bruchteil des Betrages eine Reise-Krankenversicherung abzuschließen, die auch in Deutschland gilt (Voraussetzung ist allerdings, dass man auch min. die Hälfte der Zeit abwesend ist, und man muss aufpassen, dass man in die GKV wieder zurück kommt, wenn man das will).
Solidargemeinschaft
Das könnte was Gutes sein, aber das System ist leider total kaputt.
Existiert kein Mindestbetrag, dann wäre das eine Gratis-KV für eine Menge von Leuten. Unfinanzierbar.
Ähm, wir haben Gratis-KV für eine Menge von Leuten
der Begriff 'Solidargemeinschaft' sagt Dir offensichtlich nix?!
doch, ich zahle noch weit mehr Sozialabgaben und Steuern aber wenn mir jemand sagt er würde so viel an die Krankenkasse bezahlen als würde er 1200,-€ verdienen und ich bezahle monatlich 1200,-€ an die Krankenkasse dann finde ich das nicht lustig.
Die Mindestbeiträge welche von der Krankenkasse verlangt werden sind wirklich nicht sehr hoch.
Allerdings auf die Idee zu kommen "ich arbeite einfach mal nicht und lebe von meinem ersparten" und dabei eben gerade NICHT an die Vorsorge zu denken entbehrt offenischtlich auch jeden Gedankens an die Solidargemeinschaft...
(Ja, ich gebe zu das es Otto Normalbürger nicht unbedingt naheliegend ist etwas bezahlen zu müssen das man weder nutzt noch möchte aber tatsächlich ist es eben die Solidargemeinschaft die dies verlangt).
1200,-€ jeden Monat = 14.000,-€ im Jahr an die Krankenkasse zu bezahlen und jahrelang bei einem Arzt zu sein erscheint mir schon ziemlich heftig...
Da hab ich ja von der Kirchensteuer noch mehr denn die beten wenigstens für mich....
Tayku:
soweit ich das gerade ergooglet habe zahlt der Arbeitgeber beim Mini-Job zwar einen pauschalierten Beitrag zur Krankenversicherung, dieser ist aber ein Solidarbeitrag und begründet keinen eigenen Krankenversicherungsschutz für Sie.
Unabhängig davon wird ein Mini-Job, wenn er die einzige Beschäftigung ist, als berufsmäßig angesehen.
= detailiert hab ich es nicht auf dem Schirm aber ich meine der wird dann eben nicht als Mini-Job abgerechnet sondern als deine Arbeit mit allen entsprechenden Pflichten.
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