Hier gibt es eine Version für bereits 49 Euro 
Apple Vision Pro (Apples AR/VR Brille) | Von den Gerüchten, zur offiziellen Vorstellung und darüber hinaus
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Ein subjektives Fazit nach der gestrigen Vorstellung, dem vermutlich im Laufe des Tages eines mit den Erfahrungen des heutigen „hands on“ folgen wird:
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Bisschen Teuer. Daher erstmal den Apple Fanboys den Vortritt lassen. Sobald Version 4 oder 5 auf dem Markt ist, kann man mit einem Vorgänger Modell starten.
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Es gibt übrigens geschliffene Gläser für Brillenträger, die magnetisch in der Brille befestigt werden können. Kosten aber sicher einen stolzen Aufpreis.
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Ganz ehrlich, der Monitor (1800€), TV im Wohnzimmer (85“ 3000€) und TV im Schmafzimmer können weg, weiterer Wohnplatz word frei. Ich kann mir das sehr gut vorstellen, bin aber mal gespannt. Gerade mit dem Partner braucht man dann zwei, hier müsste es erweitertes SharePlay geben, um zB AppleTV und Netflix und Co synchronisiert abzuspielen usw.
Ja genau. Ich kaufe mir für 7-8.000€ zwei solcher Brillen, damit ich dann abends gemütlich mit meiner Frau auf der Couch sitze, jeder seine Brille an hat und man gemütlich den Tatort oder irgendwas auf Netflix anguckt.
Fand das damals mit den 3D Brillen schon nervig. Und die waren im Vergleich dazu noch deutlich leichter und kompakter.Selbst ich als technikverliebtes Spielkind kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Meiner Meinung nach ist das ein Nischenprodukt für Alleinlebende und spezielle Profianwender. Und um den Monitor zu ersetzen, müsste ich damit 8 Stunden am Tag arbeiten können. Auch das ist für mich nicht vorstellbar.
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Marques Brownlee hat sich - wie ich finde - sehr objektiv mit dem Pro & Contra nach einer halben Stunde persönlichem Test mit einem Vorserienmodell auseinandergesetzt:
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aber noch eher ein Prototyp - ein recht guter Prototyp.
Nicht „eher ein Prototyp“, sondern ausdrücklich ein Prototyp.
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Selbst ich als technikverliebtes Spielkind kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Meiner Meinung nach ist das ein Nischenprodukt für Alleinlebende und spezielle Profianwender. Und um den Monitor zu ersetzen, müsste ich damit 8 Stunden am Tag arbeiten können. Auch das ist für mich nicht vorstellbar.
Ich sehe auch erstmal Profianwender. Architekten, die die Bauherren per Brille durchs 3D-Modell führen, anstatt auf 2D-Monitoren Menschen einen Raumeindruck nahezubringen, die keinen fachmännischen Blick haben. Ein riesiger Vorteil. Ebenso bei der Planung von Produktionsabläufen.
Spannend, dass in dem Ding ein M2 werkelt.
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