1&1 und Rakuten vereinbaren Partnerschaft zum Aufbau des europaweit ersten vollständig virtualisierten Mobilfunknetzes auf Basis der neuen OpenRAN-Technologie | Netzstart 2023

  • Ohne ein Schmankerl wie unlimitierte Daten im eigenen Netz, kann man keinem Kunden ein müdes Lächeln entlocken, wenn man das frequenztechnisch am schlechtesten ausgestattete Netz aufbauen will.

    Solange das Roaming mit o2 besteht denke ich nicht dass 1&1 darauf angewiesen ist ihr Angebot derart günstig zu vermarkten. Die Drillischmarken sind ja bereits sehr günstig und damit hat man viele Kunden für die sich absolut nichts ändert. Selbst wenn man dann mal in das Netz von 1&1 geschoben wird.

  • Die Mitgliederliste der BuGlas liest sich auf jeden Fall interessant: https://www.buglas.de/index.php?id=13


    Sind schon ein paar Leckerbissen dabei wie DB Netz broadband, NetCologne, M-Net, willy.tel, TeleColumbus. Da hat man in den größeren Städten schon viel mit gewonnen.

    Und mit dem aktuellen Glasfaserprogramm der DB hat man Chancen die Schienenwege zügig abzudecken. Denn die DB ist ja gerade dabei bundesweit entlang ihrer Gleise Glasfaser zu verlegen in die man sich einmieten kann. Stellt 1&1 dann in Großstädten auf jedes Bahnhofsdach 5G Antennen ist die von der BNetzA geforderte Haushaltabdeckung auch schnell erreicht.

  • 1&1 Drillisch hat den Geschäftsbericht für 2021 veröffentlicht.

    https://www.1und1.ag/investor-relations#e-tabs-id-berichte


    Für das Segment 5G erwartet der Vorstand, dass Planung- und Ausbau des 5G Mobilfunknetzes weiter
    voranschreiten. Für das Jahr 2022 werden bereits der Aufbau von ca. tausend Standorten sowie ein Investitionsvolumen von ca. 400 Millionen Euro erwartet.

  • Mobilfunknetz von 1&1 soll Mitte 2023 starten


    Deutschlands viertes Mobilfunknetz wird voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres starten.

    Der Chef des Telekommunikationsunternehmens 1&1, Ralph Dommermuth, sagte der Nachrichtenagentur dpa, dass ab Mitte 2023 in allen Bundesländern Antennen aktiviert sein werden, über die 1&1-Kunden mit dem neuen 5G-Mobilfunknetz verbunden werden.

    Zur geplanten Abdeckung beim Start machte er keine Angaben.


    Gemäß den Vorgaben der Bundesnetzagentur muss das 5G-Netz der Firma bis Ende 2025 ein Viertel der deutschen Haushalte erreichen und bis Ende 2030 die Hälfte. »Diese beiden Ziele wollen wir früher erreichen«, sagte Ralph Dommermuth, nachdem bereits die »Welt am Sonntag« über den geplanten Start berichtet hatte. »Wir sind mit Volldampf im Ausbau.«

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