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  • Die Raschisten wollen wohl den Kachowkaer Staudamm sprengen.

    Nach Angaben des Generalstabs befahlen die Besatzer u. a. den Bewohnern Beryslaws, die Stadt bis zum 10. November zu verlassen.


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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Das wird wohl das kleinste Problem sein Beryslaws

    (knapp 13.000 Einwohner)



    Die Flutwelle würde in rund zwei Stunden Cherson (knapp 300.000

    Einwohner) erreichen.


    (Einwohnerzahlen von vor dem Krieg)

  • Das größte Problem hätten wohl die verbliebenen russischen Truppen auf dem Westufer des Dnjepr. Das wäre quasi die Aufforderung aus Moskau zum Aufgeben/Ergeben gegenüber den ukrainischen Truppen.

    In dem Moment, wenn die verbliebenen Elitetruppen der Russen (insbesondere VDV) abgezogen werden, haben die ans Westufer verschobenen neu Mobilisierten den schwarzen Peter in der Hand…

  • Das größte Problem hätten wohl die verbliebenen russischen Truppen ..........................................

    och solange es nur „Frischfleisch“ ist was die Russen durch ihre

    Mobilmachung genug haben


    Wird es für die Ukrainer schlimmer weil ihre regulären Truppen

    die ja auch in der Nähe stehen genauso ersaufen werden wie die

    Russen


    Ich glaube für die Ukrainer ist der Verlust schwerwiegender

    als für die Russen

  • Wird es für die Ukrainer schlimmer weil ihre regulären Truppen

    die ja auch in der Nähe stehen genauso ersaufen werden wie die

    Russen

    Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass Truppen in großem Umfang 'ersaufen'- schon gar nicht die ukrainschen, welche südlich des Staudamms noch einige Kilometer vom Dnjepr entfernt sind.

    Aber südlich des Staudamms wären nach Überschwemmungen vermutlich auch keine Nachschub- oder Rückzugsfahrten per Fähre (entweder weil die Fähren und/oder die Anlandestellen 'weg' sind) mehr für die russischen Truppen möglich. Sprich die stünden ohne Nachschub und Rückzugsmöglichkeit mit dem Rücken zum Dnjepr...

  • Der Ukraine-Krieg ist nur ein paar hundert Kilometer von uns weg, daher sind alle aufgescheucht.


    Was war/ist mit Afghanistan, Syrien (Putins Testgebiet für die Ukraine), Irak, Jemen usw.?


    Sind wir nicht eigentlich alle Heuchler? Welche Rolle spielt der hochgelobte Amerikaner?


    Es geht einzig und allein um Geo-Politik - und in der Ukraine wohl auch um große Mengen seltener Erden.

  • Der Ukraine-Krieg ist nur ein paar hundert Kilometer von uns weg, daher sind alle aufgescheucht.


    Was war/ist mit Afghanistan, Syrien (Putins Testgebiet für die Ukraine), Irak, Jemen usw.?


    Sind wir nicht eigentlich alle Heuchler?

    Hier stimme ich Dir voll zu, das ist so!


    Trotzdem ist nichts Verwerfliches dabei „vor der eigenen Tür zu kehren“.

    Welche Rolle spielt der hochgelobte Amerikaner?

    Die Amerikaner spielen immer eine Rolle! Ohne die geht gar nichts, wie wir jetzt auch sehen. Afghanistan, Jemen, Mali usw. - dafür haben wir alleine schon gar keine Mittel. Die Amis muss man einfach akzeptieren, weil es nicht anders geht.


    Es geht einzig und allein um Geo-Politik - und in der Ukraine wohl auch um große Mengen seltener Erden.


    Dass es um Geopolitik geht hat doch niemand bestritten. Im Gegenteil, es wurde eindeutig gesagt, Putler fährt sonst weiter. Darum ist es jetzt auch Selbstschutz. Um Zeit zu gewinnen. Putler ist erstmal kleingeschossen, wir können aufrüsten.



    Seltene Erden: Die liegen hauptsächlich in Asien, meine ich, das ist mir zu sehr Verschwörungstheorie. Man braucht sicherlich keinen billionenteuren Krieg um da ranzukommen, das hätte man wirtschfaftlich problemlos gelöst, zumal die Ukraine mindestens ziemlich korrupt war oder eben noch ist.

    Ist also völliger Quark.

  • Seltene Erden: Die liegen hauptsächlich in Asien, meine ich, das ist mir zu sehr Verschwörungstheorie. Man braucht sicherlich keinen billionenteuren Krieg um da ranzukommen, das hätte man wirtschfaftlich problemlos gelöst, zumal die Ukraine mindestens ziemlich korrupt war oder eben noch ist.

    Ist also völliger Quark.

    Na, die Kohle im Donbass und das Gas im Schwarzen Meer nimmt Putin auf jeden Fall gerne mit. Besser als die Kontrolle darüber anderen zu überlassen.

    Ob dann auch noch Lithium im Donbass zu holen ist, wäre eine andere Frage: https://www.nytimes.com/2022/0…mate/ukraine-lithium.html

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